Was ist CUD?
CUD ist eine Scriptsprache die ich in meiner Freizeit gebastelt habe um wieder mal ein wenig zu üben.
Momentan kann CUD nicht allzu viel, das wird sich aber noch ändern.
Und: momentan gibt es CUD auch nur für Linux.
Bitte fragt mich nicht wofür CUD steht, ich weiß es nicht. Vl. fällt euch ja was ein?
Was kann CUD?
unterstützte Datentypen:
- Integer
- String
- Boolean
Weitere Merkmale:
- Parsen von Mathematischen Ausdrücken (z.B. (2+123)*42/7)
- Einbinden von Units
- Verwendung von Globalen und Lokalen Proceduren und Funktionen
Syntax von CUD:
Blöcke:
Blöcke werden durch ein [ begonnen und durch ein ] abgeschlossen.
Es ist momentan noch wichtig das jeweils Blockanfang und Blockende eine eigene Zeile bekommen.
Variablendeklaration:
Zum Deklarieren einer Variable wird folgende Syntax verwendet:
#[varname]:[vartype];
Zugriff auf Variablen:
Auf Variablen wird Immer mit folgender Syntax zugegriffen:
$[varname]
Zuweisung von Werten an Variablen:
Syntax:
$[varname]:[value];
Procedurendeklaration:
Eine Procedure kann jederzeit über folgende Syntax Deklariert werden:
proc [Name]([Prarameter1]:[Datentyp1]; [...] [Parametern]:[Datentypn]; );
[codeblock]
Wenn eine Procedure Unitübergreifend Deklariert werden soll muss anstatt proc ein proc* stehen.
Eine Procedure ist nur nach der Deklaration bekannt.
Funkionendeklaration:
Eine Funktion kann jederzeit über folgende Syntax Deklariert werden:
func [Name]([Prarameter1]:[Datentyp1]; [...] [Parametern]:[Datentypn]; ):[resulttyp];
[codeblock]
Auch hier gilt:
Wenn die Funktion Unitübergreifend sein soll, muss sie so lauten: func*
Aufruf von Funktionen und Proceduren:
Syntax:
*[Name]([param1],[param2],[...],[paramn]);
Wenn der Aufruf innerhalb einer Zuweisung erfolgt muss das Semikolon weggelassen werden.
Schleife:
Zur Zeit gibt es nur eine Schleifenart: die for-Schleife.
Die Syntax für diese lautet:
for [Integervariable]([integer],[integer]);
[codeblock]
Bedingte Anweisungen:
Hier gibt es das Stichwort If.
Syntax:
if [boolean] [
[viel Code]
]
Zu beachten ist das Variablen-, Proceduren- und Funkionendefinitionen, welche innerhalb der Schleife sind, auch von der Bedingung abhängen.
Eine Unit Einbinden:
Das einbinden einer Unit erfolgt mit folgender Syntax:
+[Unitname];
Die Unit muss zuvor in der Datei regunits.ini Registriert werden.
Dabei wird folgende Syntax verwendet:
[displayname]
Path=/Pfad/zur/.cud-Datei
Grundbefehle:
- Out([string]);
- Outln([string]);
- Input([variable(integer/string)]);
- clrscr; (Clear Screen)
- WOE; (Wait on Enter)
- Wait([integer]);
Parsen mit CUD:
Der Aufruf Erfolgt so:
Code: Alles auswählen
cud -f datei.cud
Was noch geplant ist:
- Boolsche Vergleiche einbauen (= <= => <> or and xor)
- Hinzufügen des Datentypes real
- Hinzufügen des Datentypes pointer
- Bessere Fehlerbehandlung
- Einrückung ermöglichen
- Mehrere Befehle in eine Zeile
- Dynamischen Binding von Units
- Einbindung von Units über den Dateipfad
- records
- arrays
- Definition von eigenen Datentypen
- Sets
- Dateizugriff realisieren (von/in Datei Lesen/Schreiben)
- mehr Grundbefehle
- Input auch für boolean (und später real)
- u.v.m.