Lazarus-Installation auf Windows
Re: Lazarus-Installation auf Windows
Wenn du kein Cross Compiler brauchst, dann installiere die 64Bit
Gruß, Michael
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Re: Lazarus-Installation auf Windows
IMHO, it is very simple (in your user-case).
Lazarus provides ready to use installers for Windows.
https://sourceforge.net/projects/lazaru ... rus%203.0/
Use them and you are ready to go.
If you want something special, like cross-compiling or trunk versions or easy multiple install, you can use fpcupdeluxe.
If so, use the 32bit version of fpcupdeluxe to install FPC and Lazarus 32bit.
This will make the optional cross-compiling a lot easier.
Lazarus provides ready to use installers for Windows.
https://sourceforge.net/projects/lazaru ... rus%203.0/
Use them and you are ready to go.
If you want something special, like cross-compiling or trunk versions or easy multiple install, you can use fpcupdeluxe.
If so, use the 32bit version of fpcupdeluxe to install FPC and Lazarus 32bit.
This will make the optional cross-compiling a lot easier.
- Maik81SE
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Re: Lazarus-Installation auf Windows
An diesem Punkt muß ich dir punktuell nach meiner Erfahrung von gestern widersprechen .Niesi hat geschrieben: ↑Sa 24. Feb 2024, 19:00Das habe ich mal so ähnlich gehabt.
Und ich habe mir eine Installation mit FpcUp auf einen Windowsrechner erstellt,
das Verzeichnis komplett kopiert und auf den Firmenrechner kopiert.
Hat funktioniert.
Die Pfade auf dem Rechner müssen gleich sein.
Etwas ähnliches habe ich diese Woche mit zwei Rechnern unter Linux gemacht - geht.
wollte Gestern auf genau dieser art mein Lazarus von Ubuntu 18.04 1:1 auf Debian 12 übernehmen, aber Leider schlug dies fehl.
Sicherlich einen winzigen Punkt übersehen.
Ist mit auch schon beim Kopieren (zip) zw. Ubuntu 18 und 22 aufgefallen.
Am ende auch egal, da ich zumindest da ich gestern nun auch LAMW sauber mit bekommen habe.
Code: Alles auswählen
label.caption:= 'gnublin.no-ip.info'
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Re: Lazarus-Installation auf Windows
Ah. Gut. Dann fasse ich diese Version in‘s Auge.
64-bittig ist auch mit ein Antrieb (Delphi seattle ist - soweit ich weiß - noch 32-bit) und bei dem ganzen Numerik-Kram, den wir brauchen, sind große Datenmengen üblich.
Merci,
Photor
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Re: Lazarus-Installation auf Windows
Cross compiling is not required (the „cross“ I need is transfering some code from Linux to Windows, not the binaries).DonAlfredo hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 16:17IMHO, it is very simple (in your user-case).
Lazarus provides ready to use installers for Windows.
https://sourceforge.net/projects/lazaru ... rus%203.0/
Use them and you are ready to go.
If you want something special, like cross-compiling or trunk versions or easy multiple install, you can use fpcupdeluxe.
If so, use the 32bit version of fpcupdeluxe to install FPC and Lazarus 32bit.
This will make the optional cross-compiling a lot easier.
So, you recommend installing direct from home page - the download button there is windows 64-bit, if I remember correct.
Thank you,
Photor
Re: Lazarus-Installation auf Windows
Tja ähm, du wirst nicht drum herum kommen, wenn du ein lauffähiges Lazarus für Windows zum Mitnehmen haben willst, dies zumindest auch in Windows zu erstellen. Wenn du zu den geplagten Allergikern gehörst, empfehle ich ein Windows (7 reicht völlig und macht auch weniger Scherereien mit Aktivierung und so, notfalls auch 10) in einer Virtualbox zu installieren und dort baust du dir Lazarus 32bit und 64bit nebeneinander. Es sind nicht nur EXEn sondern ganze Verzeichnisse, bei mir bespielsweise LAZARUS und LAZARUS64. Zwei Icons als Starter dazu und das Ganze zippen to go (ca 3,5 GB bei mir). Das kannst du dann bei Bedarf einfach auspacken und hast Lazarus lauffähig ohne Installation am Firmenrechner. Der Haken dabei: du solltest wissen, was da als Verzeichnis davor steht, zB. /home/franz/ oder h:/temp was weiß ich, dort wo du frei arbeiten darfst. Achte einfach beim Bauen des Lazarus für das ZIP darauf. Und ja, Lazarus 32 und 64 laufen beide unter Windows 64. Es ist Geschmackssache ob du Crosscompiling machst oder deine Sourcen und dann EXEn in LAZARUS und LAZARUS64 doppelt hältst. Ich mache letzteres, weil auch meine Testdaten jeweils unterschiedlich sind oder so profane Dinge wie sqlite3.dll....photor hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 15:58Ich habe gar kein Windows! Irgendwann vor 9 Jahren wurde mal eins auf meinem Lappy mitgeliefert. Es kann sein, dass es noch irgendwo eine SDCarg gibt, auf die ich das gesichert hatte. Kann aber auch sein, dass es die nicht mehr gibt. Ein Windows kommt mir nicht in's Haus ... ähm ... Heimnetz.
Es geht mir auch nicht darum, nur eine EXE zu erstellen, die ich dann im Büro laufen lassen kann - dann würde ich ja noch deutlich mehr zuhause für's Büro arbeiten, als jetzt schon. Nee, es geht darum, eine zuhaus gemachte Skizze im Büro weiter zu programmieren und zu warten - ohne, wie bisher, das erst noch auf Delphi zu übertragen..
Ciao,
Photor
Re: Lazarus-Installation auf Windows
Meinst du hier die Sourcen von Lazarus oder die deiner Projekte? Die von Lazarus habe ich x-mal auf der Platte, weil ich x verschiedene Installationen habe. Meine Projekte dagegen gibt es auf dem Entwicklungsrechner nur 1x, ansonsten wäre die Pflege des Codes nicht machbar. Ich kann sie im Prinzip mit jedem der x Lazarusse öffnen. Nur bei Versionen vor 2.0 wird es schwierig (und das mache ich normalerweise auch nicht), weil die ImageList da die Bilder in einem anderen Format enthält; alle (?) anderen Inkompatibilitäten kann ich im Sourcecode mit einem {$IF LCL_FullVersion < ...} abfangen, und muss ggfs Komponenten zur Laufzeit erzeugen. Wenn für 32/64bit unterschiedliche DLLs im EXE-Verzeichnis benötigt werden, dann kann man in den Projektoptionen ein $(TargetCPU)-$(TargetOS) vor den Ausgabepfad setzen, so dass die 32-bit und 64-bit EXEs getrennt sind.
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Re: Lazarus-Installation auf Windows
Nochmal.
Ich will NICHT cross-compilieren.
Ich will (im Büro) unter Windows Code übersetzen können, den ich zuhause (da unter Linux) geschrieben habe. Das Programm/Tool soll weiter (im Büro - unter Windows also) weiterentwickelt und gewartet werden.
Die Frage: Lazarus als 32-bit oder 64-bit - installiert über FpcUpDeluxe oder direkt?.
Die bisherigen Antworten interpretiere ich so: 64-bit von der lazarus-ide.org-Webseite https://www.lazarus-ide.org/.
Ciao,
Photor
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Re: Lazarus-Installation auf Windows
Die sauberste Lösung ist in diesem Falle meiner Meinung nach die Installation mit fcpupdeluxe (64bit). Das ergibt so etwas wie eine portable Anwendung, also ohne seltsame "Integration" ins Betriebssystem. Wenn man das Verzeichnis löscht in der die Installation war, dann ist auch wirklich alles ohne Rückstände weg.
Man muss Schreibzugriff auf das Verzeichnis haben wo man installiert, sonst nix. Auch per OPM nachinstallierte Packages befinden sich dann in dem Verzeichnis.
Gruß HE
Man muss Schreibzugriff auf das Verzeichnis haben wo man installiert, sonst nix. Auch per OPM nachinstallierte Packages befinden sich dann in dem Verzeichnis.
Gruß HE
Re: Lazarus-Installation auf Windows
Auch wenn du den "offiziellen", direkten Installer von der Lazarus-Seite verwendest, bekommst du eine "pseudo-portable" Installation auf Windows, wenn du das Häkchen bei "Sekundäre Installation" setzst und im Folgenden die Optionen zum Registrieren der Dateiendungen abwählst. Genauso wie h-elsner für fpcupdeluxe geschreiben hat. Das sollte auch mit eingeschränkten Rechten funktionieren, sofern du in dein Benutzerverzeichnis installierst (c:\users\<deinName>) und überhaupt eine unbekannte exe ausführen darfst. Wenn das letztere nicht gegeben ist, kommst du auch mit fpcupdeluxe nicht weiter.
- photor
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Re: Lazarus-Installation auf Windows
Danke für die Tipps (auch h-eisner). Das hört sich nach einem Plan an (und wird so abgelegt). Bevor ich das tatsächlich in die Tat umsetze, spreche ich in jedem Fall nochmal mit der IT. Grundsätzlich haben sie ja OK signalisiert (sonst hätte ich hier nicht gefragt). Und das Recht, "fremde" Programme auszuführen, habe ich - minimal ein Tool ist als fertige (proprietäre) EXE installiert worden (und kann von mir auch ge-updatet werden; und Python hatte ich oben schon erwähnt).wp_xyz hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 17:19Auch wenn du den "offiziellen", direkten Installer von der Lazarus-Seite verwendest, bekommst du eine "pseudo-portable" Installation auf Windows, wenn du das Häkchen bei "Sekundäre Installation" setzst und im Folgenden die Optionen zum Registrieren der Dateiendungen abwählst. Genauso wie h-elsner für fpcupdeluxe geschreiben hat. Das sollte auch mit eingeschränkten Rechten funktionieren, sofern du in dein Benutzerverzeichnis installierst (c:\users\<deinName>) und überhaupt eine unbekannte exe ausführen darfst. Wenn das letztere nicht gegeben ist, kommst du auch mit fpcupdeluxe nicht weiter.
Merci, Hat mich weiter gebracht. Ich werde berichten.
Photor
Re: Lazarus-Installation auf Windows
An welcher Stelle habe ich was von Cross-Compiling geschrieben?photor hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 16:21Nochmal.
Ich will NICHT cross-compilieren.
Ich will (im Büro) unter Windows Code übersetzen können, den ich zuhause (da unter Linux) geschrieben habe. Das Programm/Tool soll weiter (im Büro - unter Windows also) weiterentwickelt und gewartet werden.
Die Frage: Lazarus als 32-bit oder 64-bit - installiert über FpcUpDeluxe oder direkt?.
Die bisherigen Antworten interpretiere ich so: 64-bit von der lazarus-ide.org-Webseite https://www.lazarus-ide.org/.
Ciao,
Photor
Ich habe - und das empfehle ich auch dir - einfach Lazarus 32bit UND Lazarus 64bit nacheinander auf meinem Ursprungs-PC installiert. Das ganze gezippt und kann es auf verschiedenen anderen PC auspacken und nutzen und weiter programmieren. Bei Bedarf dann die Quellcodes mit nach Hause oder in die Firma nehmen.
Du kannst beides einzeln kopieren und starten (32bit/64bit).
Anders als die meisten hier habe ich vom fpcdeluxe null Ahnung, ich habe die Installationspakete von hier https://sourceforge.net/projects/lazarus/files/ benutzt.
Natürlich brauchst du zuhause irgendwo ein Windows.
Re: Lazarus-Installation auf Windows
Ich habe 2 Lazarus-Ordner, c:\franzl\LAZARUS und c:\franzl\LAZARUS64 und da drunter ist jeweils alles drin, also auch die Projekte. Ich gebe aber zu, ich entwickle fast ausschließlich in 32bit und daher ist dieser Ordner führend und der andere bekommt dann immer nur Kopien zum Kompilieren. TotalCommander leistet hier zum Synchronieren gute Dienste. Unter 64bit habe ich auch andere Testdaten, Datenbanken, sqlite usw. Warum soll ich den Vorteil aufgeben, in einem gemeinsamen Archivordner kann ich die Projekte immer noch ablegen. Gerade das Öffnen von gemeinsamen Sources mit dem "falschen" Lazarus hat mir in der Vergangenheit schon einige Schreckmomente eingebracht...wp_xyz hat geschrieben: ↑Di 27. Feb 2024, 15:30Meinst du hier die Sourcen von Lazarus oder die deiner Projekte? Die von Lazarus habe ich x-mal auf der Platte, weil ich x verschiedene Installationen habe. Meine Projekte dagegen gibt es auf dem Entwicklungsrechner nur 1x, ansonsten wäre die Pflege des Codes nicht machbar. Ich kann sie im Prinzip mit jedem der x Lazarusse öffnen. Nur bei Versionen vor 2.0 wird es schwierig (und das mache ich normalerweise auch nicht), weil die ImageList da die Bilder in einem anderen Format enthält; alle (?) anderen Inkompatibilitäten kann ich im Sourcecode mit einem {$IF LCL_FullVersion < ...} abfangen, und muss ggfs Komponenten zur Laufzeit erzeugen. Wenn für 32/64bit unterschiedliche DLLs im EXE-Verzeichnis benötigt werden, dann kann man in den Projektoptionen ein $(TargetCPU)-$(TargetOS) vor den Ausgabepfad setzen, so dass die 32-bit und 64-bit EXEs getrennt sind.
- photor
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Re: Lazarus-Installation auf Windows
Hallo Forum,
kurzer Nachtrag: ich habe jetzt (mit Zustimmung der IT, versteht sich) Lazarus für Windows auf meinem "Home Office"-Laptop installiert. Einfach von der Lazarus-ide-Homepage (bzw Sourceforge) herunter geladen und dann auf dem Lappy ausgeführt (wenn ich das richtig im Kopf habe, ist das die 64-bit-Version).
Das hat ohne Probleme funktioniert. Als ersten Test gleich mal das AnchorDockingDsn- und das DockedFormEditor-Package installiert und die IDE bauen lassen. Funktioniert.
Als 2. Test ein Minimal-Programm erstellt. Funktioniert.
Was ich noch brauche:
So weit, so gut. Bin erstmal froh, dass das soweit läuft. Nächster Schritt: ein Projekt von Linux auf Windows bringen und sehen, wie gut sich das übersetzen lässt.
Ciao,
Photor
kurzer Nachtrag: ich habe jetzt (mit Zustimmung der IT, versteht sich) Lazarus für Windows auf meinem "Home Office"-Laptop installiert. Einfach von der Lazarus-ide-Homepage (bzw Sourceforge) herunter geladen und dann auf dem Lappy ausgeführt (wenn ich das richtig im Kopf habe, ist das die 64-bit-Version).
Das hat ohne Probleme funktioniert. Als ersten Test gleich mal das AnchorDockingDsn- und das DockedFormEditor-Package installiert und die IDE bauen lassen. Funktioniert.
Als 2. Test ein Minimal-Programm erstellt. Funktioniert.
Was ich noch brauche:
- Lazarus meckert beim Start noch "Version Control Client not in Path". Ich denke, hier sucht er noch Git oder SVN (Persönlich würde ich Git nehmen; in der Firma wird SVN verwendet)
- Wie bekomme ich mein geliebtes dunkles Design hin (bin Windows-Legasteniker)? In den Einstellungen eingestellt ist schon "Dark Design". Aber Lazarus stört sich da wohl nicht dran.
So weit, so gut. Bin erstmal froh, dass das soweit läuft. Nächster Schritt: ein Projekt von Linux auf Windows bringen und sehen, wie gut sich das übersetzen lässt.
Ciao,
Photor
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Re: Lazarus-Installation auf Windows
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