Hallo,
ich bin Matthias und komme aus Kiel. Berufsmäßig habe ich in den letzten Jahren Navision betreut. Privat habe ich mit Access ein Vermietungsprogramm für Ferienwohnungen entwickelt. Eine Einnahme-Überschussrechnung ist ebenso integriert wie auch die
Ust-Abrechnung. Feiertagsberechnung, Prüfung auf Doppelbelegung,
einlesen der Kontoauszüge (Ascii und MT940) und automatisches
Vorkontieren sind einige Highlights des Programms.
Weil ich mich langfristig gesehen von Microsoft verabschieden möchte, gucke ich mir nun Lazarus an und hoffe mein Programm umbasteln zu können. Die erste Zeit werde ich hier wohl nur viel lesen. Später dann komme ich mit nervigen Fragen .
Moin
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Re: Moin
Willkommen.
Dies ist ein guter Schritt, welcher du sicher nicht bereuen wirst. M$-Produkte sind nur noch da um Profit zu machen.
Weil ich mich langfristig gesehen von Microsoft verabschieden möchte, gucke ich mir nun Lazarus an und hoffe mein Programm umbasteln zu können.
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Mit Lazarus sehe ich grün
Mit Java und C/C++ sehe ich rot
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Re: Moin
Willkommen im Lazarus-Forum
Aus Erfahrung kann ich dir nur beipflichten. Lazarus hat zwar seine Ecken und Kanten, aber es gibt immer eine Lösung und hier im Forum ist man sehr gut aufgehoben.
Die Unabhängigkeit von M$ ist sicher ein sehr sinnvoller Schritt, da man gerade als Entwickler aus der Kostenschraube nicht mehr heraus kommt. Ich habe jahrelang mit VisualStudio programmiert (leider). Fehler werden dort nicht wirklich beseitigt und die Updates bringen - außer Kosten - meist nicht viel. Außerdem ist die Anzahl der max. Komponenten schnell erreicht (in eienm CRM.System ist mir dies zum Verhängnis geworden).
Mit Lazarus entwickle ich in erster Linie unter und für Linux, aber die Programme lassen sich auch unter Windows verwenden. Wenn man plattformunabhängig bleiben möchte, ist es m.E. nicht sinnvoll, unter Windows zu entwickeln. Zu schnell hat man unbewusst (oder leichtsinnig) eine Windows-Klasse eingebunden ...
Viel Erfolg und Spaß mit Lazarus
Klaus
Aus Erfahrung kann ich dir nur beipflichten. Lazarus hat zwar seine Ecken und Kanten, aber es gibt immer eine Lösung und hier im Forum ist man sehr gut aufgehoben.
Die Unabhängigkeit von M$ ist sicher ein sehr sinnvoller Schritt, da man gerade als Entwickler aus der Kostenschraube nicht mehr heraus kommt. Ich habe jahrelang mit VisualStudio programmiert (leider). Fehler werden dort nicht wirklich beseitigt und die Updates bringen - außer Kosten - meist nicht viel. Außerdem ist die Anzahl der max. Komponenten schnell erreicht (in eienm CRM.System ist mir dies zum Verhängnis geworden).
Mit Lazarus entwickle ich in erster Linie unter und für Linux, aber die Programme lassen sich auch unter Windows verwenden. Wenn man plattformunabhängig bleiben möchte, ist es m.E. nicht sinnvoll, unter Windows zu entwickeln. Zu schnell hat man unbewusst (oder leichtsinnig) eine Windows-Klasse eingebunden ...
Viel Erfolg und Spaß mit Lazarus
Klaus
Alle sagten, dass es unmöglich sei - bis einer kam und es einfach gemacht hat.
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Re: Moin
ist es m.E. nicht sinnvoll, unter Windows zu entwickeln. Zu schnell hat man unbewusst (oder leichtsinnig) eine Windows-Klasse eingebunden ...
Da ist mir leider auch schon passiert, unter Delphi, hatte ich bei viele Sachen, Funktionen aus der Unit Windows genommen.
Genau solche Sachen machen dann bei portieren Schwierigkeiten.
Außerdem ist die Anzahl der max. Komponenten schnell erreicht (in eienm CRM.System ist mir dies zum Verhängnis geworden).
Das habe ich gar nicht gewusst, das es dort eine Beschränkung gibt, aber bei M$ ist alles möglich.
Aus Erfahrung kann ich dir nur beipflichten. Lazarus hat zwar seine Ecken und Kanten, aber es gibt immer eine Lösung und hier im Forum ist man sehr gut aufgehoben.
Da stimme ich zu, aber unterdessen ist Lazarus richtig erwachsen geworden.
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Re: Moin
Na wenn du aus dem C/SIDE Umfeld kommst wird dir die Umstellung nicht schwer fallen, herzlich Willkommen!