Neu bei Linux

Für Installationen unter Linux-Systemen
tryunderror
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Neu bei Linux

Beitrag von tryunderror »

Guten Abend. Bisher mit TP auf DOS 468 unterwegs
wollen wir nun zu Linuxrechnern wechseln
Xubuntu
und Siduction.

Was gibt es in LInux für Pascal?
GNU Pascal
Free Pascal
Lazarus?

Wo finde ich Anleitung von Dos zu Linux in Sicht von Pascal?
Gibt es Delphi auch in Linux?

Welches System schluckt am ehesten DOS TP Programme
also den Code?

Danke vorweg für Hilfe.

Socke
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Re: Neu bei Linux

Beitrag von Socke »

Willkommen im Forum!

Deine Fragen sind natürlich die Standard-Fragen für einen Pascal-/Delphi-Linux-Ein-/Umsteiger.

Unter Linux ist zurzeit nur Free Pascal erstzunehmen. Das GNU Pascal Projekt ist mittlerweile tot. Lazarus ist dabei die bevorzugte Entwicklungsumgebung. Es gibt aber auch noch die Free Pascal IDE auf der Konsole, die dem alten Turbo Pascal ähnlich sein dürfte.

Vor einigen Jahren hat Borland versucht, Delphi auf Linux zu portieren. Den Versuch unter dem Produktnamen "Kylix" kann man als grandios gescheitert ansehen, da es nie wirklich zufriedenstellend funktioniert hat. Letztendlich ist es auch nicht mehr öffentlich verfügbar und damit keine Alternative zu Lazarus.

Auf Synatax-Ebene ist der Free Pascal Compiler vollständig mit Turbo Pascal kompatibel. Einige Dinge werden natürlich nicht auf allen Plattformen funktionieren beziehungsweise überhaupt funktionieren. Dazu kannst du hier im Forum, im offiziellen Wiki oder auf den Mailing-Listen graben -- da tauchen immer wieder Fragen auf.
MfG Socke
Ein Gedicht braucht keinen Reim//Ich pack’ hier trotzdem einen rein

tryunderror
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Re: Neu bei Linux

Beitrag von tryunderror »

Danke für die ausführliche Hilfe.
Ich hoffe, es ist ok, wenn ich frage.
Ist Lararus eine Benutzeroberfläche für Freepascal oder eine Programmiersoftware für graphische Anwendungen.
Was sollte ich installieren
auf Debian Basis
wenn ich
a nur Textprogramme compilieren will:
read(integer)
writeln(datei,integer)
etc
in dem Stil.

b Sind die erstellten Exe Dateien
lauffähig unter
dos win Debian allen Linuxdistributionen

c
Was müsste ich tun, wenn ich EXE Dateien für win und Linux erstellen will?
TP macht ja auch Probleme, weil es nur für langsame Rechner gedacht ist.


d
Kann ich hier im Forum auch nach Assemblerinterpreter fragen?

e
Wie ist die Verwandtschaft
Freepascal für DOS und Freepascal für Linux?


Danke vorweg für Hilfe.

Socke
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Re: Neu bei Linux

Beitrag von Socke »

tryunderror hat geschrieben:Ich hoffe, es ist ok, wenn ich frage.

Selbstverständlich. Dafür ist ein Forum da :D
tryunderror hat geschrieben:Ist Lararus eine Benutzeroberfläche für Freepascal oder eine Programmiersoftware für graphische Anwendungen.

Lazarus ist eine IDE (Integrated Development Environment). Das heißt: hier kommen alle zur Entwicklung benötigten Tools zusammen. Du hast einen leistungsstarken Editor, kannst den Compiler mit einem Klick direkt aufrufen und der Debugger wird automatisch gestartet, usw. Mit Lazarus kannst du sowohl grafische als auch textbasierte Anwendungen entwickeln.

Wenn du nur kleine Text-Programme schreiben möchtest und dich in Pascal auskennst, sollte dir der Free Pascal Compiler ein komfortabler Editor deiner Wahl ausreichen. Sobald die Programme komplexer werden, ist eine IDE immer komfortabler (dank Debugger!). Die Debian-Pakete suchst du dir am Besten von den offiziellen Seiten des Free Pascal Compilers beziehungsweise Lazarus herunter.

tryunderror hat geschrieben:Sind die erstellten Exe Dateien
lauffähig unter
dos win Debian allen Linuxdistributionen
Was müsste ich tun, wenn ich EXE Dateien für win und Linux erstellen will?
Wie ist die Verwandtschaft
Freepascal für DOS und Freepascal für Linux?

Der Free Pascal Compiler erzeugt Programmdateien, die immer nur unter einem Betriebssystem auf einer Prozessorarchitektur lauffähig sind. Das heißt: eine Programmdatei für Linux-x86 ist nur dort lauffähig -- nicht jedoch unter Windows. Ob die Programmdateien unter allen Linuxdistributionen lauffähig sind, hängt von den zusätzlich verwendeten Softwarebibliotheken ab. Verwendest du nur FPC-eigene Bibliotheken, sollte eine Programmdatei auf sämtlichen Linuxen der der gleichen Prozessorarchitektur funktionieren (wie der Free Pascal Compiler selbst).

Wenn du Programmdateien für verschiedene Betriebssysteme erstellen möchtest, ist das einfachste, du übersetzt dein Programm unter jedem Betriebssystem neu. Die Alternative ist das sogenannte "Cross-Compiling". Dort wird unter einem Betriebssystem eine Programm-Datei für ein anderes Betriebssystem oder eine andere Prozessorarchitektur erstellt. Das erfordert ein wenig Einarbeitung in die Funktionsweise des Free Pascal Compilers und Wissen darüber, wie man ihn selbst neu aus den Quelltexten übersetzt (dazu gibt es ein Dokument mit dem Namen "Build-FAQ").

Wie bereits angeschnitten wählt man beim übersetzen des Free Pascal Compilers (FPC) vier Punkte aus (die bei den fertigen Installationspaketen schon ausgewählt wurden):
  1. Beriebssystem auf dem der FPC läuft
  2. Prozessorarchitektur auf dem der FPC läuft
  3. Betriebsystem für das der FPC Programme übersetzt
  4. Prozessorarchitektur für die der FPC Programme übersetzt
Es ist also immer der selbe Compiler-Quelltext. In der Regel beschränkt man sich auf ein Betriebssystem und eine Prozessorarchitektur (ansonsten ist man schon wieder beim Thema "Cross-Compiling" wie oben beschrieben). Du verwendest also unter Windows, DOS, Linux, etc. immer den gleichen Compiler (der entsprechend deinen Wünschen kompiliert wurde). Free Pascal für DOS gibt es im engeren Sinne gar nicht, da Compiler nur eine/mehrere 32-Bit-Erweiterungen für DOS kennt.

tryunderror hat geschrieben:Kann ich hier im Forum auch nach Assemblerinterpreter fragen?

Klar -- nur ist das ein Punkt, der hier eher wenig bis gar keine Beachtung findet. Assembler ist immer prozessorabhängig. Wenn damit auf Betriebssystemfunktionen zurückgegriffen wird, ist das Programm auch nur dort lauffähig. Beides steht dem Gedanken der Plattformunabhängigkeit entgegen. Daher wird Assembler (welches man wunderbar in Pascal integrieren kann) innerhalb des Compilers auch nur dort verwendet, wo es unbedingt notwendig ist.
MfG Socke
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Heinrich Wolf
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Re: Neu bei Linux

Beitrag von Heinrich Wolf »

tryunderror hat geschrieben:Bisher mit TP auf DOS 468 unterwegs

Ich kenne MSDOS, C-DOS, DRDOS, aber was ist DOS 468?
tryunderror hat geschrieben:TP macht ja auch Probleme, weil es nur für langsame Rechner gedacht ist.

Wie kommst Du denn zu dieser Ansicht? Ich habe viele Programme mit TP 5.5 erstellt und die laufen auch heute unter Win XP auf 1800 MHz und 1 GB noch.
Socke hat geschrieben:Lazarus ist eine IDE (Integrated Development Environment). Das heißt: hier kommen alle zur Entwicklung benötigten Tools zusammen. Du hast einen leistungsstarken Editor, kannst den Compiler mit einem Klick direkt aufrufen und der Debugger wird automatisch gestartet, usw. Mit Lazarus kannst du sowohl grafische als auch textbasierte Anwendungen entwickeln.
Mit Lazarus allein kann man keine Programme compilieren. Man installiert erst den Free Pascal Compiler und und seinen Quellcode und dann Lazarus. Aus Lazarus heraus ruft man dann den Free Pascal Compiler auf. Die Befehlszeile für fpc baut Lazarus passend zusammen. Mit der Kombination von fpc und Lazarus werden grafische Programme gebaut.

Euklid
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Re: Neu bei Linux

Beitrag von Euklid »

[quote="tryunderror"]ich Anleitung von Dos zu Linux in Sicht von Pascal?
Gibt es Delphi auch in Linux?[\quote]

Es gibt für Umsteiger die Bücher "Free Pascal" und "Lazarus", in denen man alles über Freepascal und Lazarus erfährt.

http://www.thalia.de/shop/tha_homestart ... Pascal%202

http://www.thalia.de/shop/tha_homestart ... 9932493364

Erste Überblicke gibt es online hier: viewtopic.php?f=21&t=79


Viele Grüsse , Euklid

mschnell
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Re: Neu bei Linux

Beitrag von mschnell »

Heinrich Wolf hat geschrieben:Wie kommst Du denn zu dieser Ansicht? Ich habe viele Programme mit TP 5.5 erstellt und die laufen auch heute unter Win XP auf 1800 MHz und 1 GB noch.


Soweit ich mich erinnere, gab es tatsächlich 'mal eine TP-Version (die wegen des Fehlschlagens der Initialisierung einer Timer-Funktion) auf schnelleren Rechnern nicht lief. Das Problem wurde aber anscheinend behoben.

Natürlich ist für TP-Anwender der Umstieg auf FPC (mit der mitgelieferten Character-basierten ("TUI") IDE sehr einfach.

-Michael

tryunderror
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Re: Neu bei Linux

Beitrag von tryunderror »

Do Okt 11 13:10:05 2012


guten tag
danke für die ausführlichen hilfen.
ich habe
free pascal ca 7 mb 0.9.9.
free pascal ca 14 mb als zip 1.0.2
alte Versionen
sind die für Dos oder Win geschrieben?

Mit DOS 468
meinte ich
DOS 6 auf eine 468er Rechner
weil TP abstürzt auf schnellen Rechnern.
Ausser Du nimmst einen Patch dazu.
Compilierte Programme müssen für neue Rechner mit einem Patch bearbeitet werden.

Fragen:
Kann Code genutzt werden nur auf dem erzeugten System.
Also ich mache das Programm:

Code: Alles auswählen

program a;
uses crt;
begin
writeln('Hallo');
end.


und dann compiliere ich es mit einem Freepascal
unter
dos win Fedora Slitaz Ubuntu
und dann kann nur die entsprechende Distribution es nutzen?

Codes für alle Betriebsysteme gehen dann nur zb mit Java?

Entsprechend gibt es auch für jedes System einen eigenen Assemblerinterpreter,
dessen erzeugte exe auch nur unter dem gleichen System läuft?


Ist es sinnvoll,
da ich noch nicht installiert habe
auf einem Rechner
Freepascal zu installieren für Programme ohne Grafik
auf dem anderen Rechner Lazarus für Programme mit Grafik?


Mit Texteditor erstellte Programme wie unter tp also oben a.pas
können doch wohl mit allen Compilern übersetzt werden?


Zur Zeit nutze ich
Slitaz Win Siduction Xubuntu.


Brauche dann Lazarus für Siduction
und Xubuntu
ein anderes für Slitaz und ein drittes für Win XP?


Danke für die Buchtips, habe ich notiert.


Der Vorteil von DOS Pascal zb TP
ist der Überblick bei mehreren Rechnern.
Einfach die Codes also die Textdateien kopieren und schon geht es woanders nutzen.
Das ist aber eher nur für mich uns interessant, weil ich mehrere Rechner auch an anderen Orten nutze.
Und
so habe ich alle Originaltexte auf Disketten und
solange ich keine Grafik mache, ist das sehr übersichtlich in der Verwaltung.

Wie ist die Nutzung von Programmen auf anderen BS
wenn Code erzeugt wurde ohne CRT bzw Bibliotheken.
Wenn also nur gerechnet wird in den Programmen?

Ist Lazarus ähnlich aufgebaut wie Delphi,
auf einer graphischen Oberfläche wird graphischer Code erzeugt
und
was zb hinter einem Button passiert wird
in Pascal geschrieben?

"Wie kommst Du denn zu dieser Ansicht? Ich habe viele Programme mit TP 5.5 erstellt und die laufen auch heute unter Win XP auf 1800 MHz und 1 GB noch."
Das geht aber nur mit Patch oder?
Ich habe tp 7.

Wegen dem Transport von Daten:
Kann ich damit auch einfach Code in Textdateien weitergeben
wie obiges HALLO Beispiel
weil das ist auch ein Grund, warum wir tp in Gruppen nutzen.

Ist Lazarus ähnlich intuitiv zu verstehen wie
Jbuilder oder Delphi?


Danke für Unterstützung.
Zuletzt geändert von Lori am Do 11. Okt 2012, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bitte den Highlighter benutzen

Heinrich Wolf
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Re: Neu bei Linux

Beitrag von Heinrich Wolf »

tryunderror hat geschrieben:"Wie kommst Du denn zu dieser Ansicht? Ich habe viele Programme mit TP 5.5 erstellt und die laufen auch heute unter Win XP auf 1800 MHz und 1 GB noch."
Das geht aber nur mit Patch oder?
Ich habe tp 7.

Kein Patch nötig.
mschnell hat geschrieben:Soweit ich mich erinnere, gab es tatsächlich 'mal eine TP-Version (die wegen des Fehlschlagens der Initialisierung einer Timer-Funktion) auf schnelleren Rechnern nicht lief. Das Problem wurde aber anscheinend behoben.
Abstürzen tun meine Programme deswegen nicht. Vielleicht ist mein Rechner auch nicht schnell genug. Aber die Delay Funktion taugt nicht unter Windows oder auf schnellen Rechnern. Denn Delay arbeitet mit einer Schleife, die Rechenzeit vernichtet. Dazu wird in der Initialisierung der Schleifenzähler anhand der Echtzeit Uhr kalibriert. Seit ich TP 5.5 unter Windows einsetze, benutze ich nicht mehr Delay, sondern ein repeat until mit Abfrage der Echtzeit Uhr.

tryunderror
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Re: Neu bei Linux

Beitrag von tryunderror »

Was ist der Unterschied von Lazarus oder Freepascal?
Welches Programm sollte ich installieren?

tryunderror
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Re: Neu bei Linux

Beitrag von tryunderror »

Kann ich auch GNU und Lazarus auf einem Rechner installieren?
Wieviele MB gross sind die beiden Compiler?

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theo
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Re: Neu bei Linux

Beitrag von theo »

tryunderror hat geschrieben:Kann ich auch GNU und Lazarus auf einem Rechner installieren?

Warum nicht? Ich hab's selber nicht ausprobiert, aber ich weiss auch nicht wie du auf diese Frage kommst.
Gibt es irgend ein Programm, welches man nicht installieren kann weil ein anderes installiert ist?

tryunderror hat geschrieben:Wieviele MB gross sind die beiden Compiler?

Was verstehst du darunter? Die benötigten Bibliotheken sind in jedem Fall viel grösser als die Compiler selber.

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Re: Neu bei Linux

Beitrag von af0815 »

theo hat geschrieben:
tryunderror hat geschrieben:Wieviele MB gross sind die beiden Compiler?

Was verstehst du darunter? Die benötigten Bibliotheken sind in jedem Fall viel grösser als die Compiler selber.

Vielleicht als Maßstab: Ich verwende VMs mit 16GB Plattenimages. Geht als Linux (Ubuntu, Debian,...) und auch als Windows (XP, W7, W8). Da passt locker die entsprechende Entwicklungsumgebung, DB-Server,... drauf plus einer Testumgebung.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).

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Re: Neu bei Linux

Beitrag von hde »

af0815 hat geschrieben:Vielleicht als Maßstab: Ich verwende VMs mit 16GB Plattenimages


Wie schaffst du das? Ich installiere gerade auf einer neuen VM (Win7-64 unter Ubuntu) eine Pascal-Entwicklungsumgebung (nicht Lazarus) und die frisst bisher ohne jeden DB-Server, DB-Treiber o.dgl. - rein nackt - schon 36.5 GB - und da ist nicht mal ein Testprog bei.
Auf 60 GB hab ich das Plattenimage ausgelegt und die werd ich auch brauchen.

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Re: Neu bei Linux

Beitrag von m.fuchs »

hde: Was packst du denn da alles rein?
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