Bei geschachtelten Funktionsaufrufen halte ich mich an die 80 Zeichen Regel. Von der ersten Funktion die diese bricht, verteile ich alle Argumente auf je eine neue Zeile:
Noch ein gutes Beispiel dazu. der ganze Code ist nur ein Befehl, aber trotzdem gut leserlich.
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MenuBar := New(PMenuBar, Init(Rect, NewMenu(
NewSubMenu('~D~atei', hcNoContext, NewMenu(
NewItem('~B~eenden', 'Alt-X', kbAltX, cmQuit, hcNoContext, nil)),
NewSubMenu('Dem~o~', hcNoContext, NewMenu(
NewItem('Einfach ~1~', '', kbNoKey, cmAbout, hcNoContext,
NewSubMenu('~V~erschachtelt', hcNoContext, NewMenu(
NewItem('Menu ~0~', '', kbNoKey, cmAbout, hcNoContext,
NewItem('Menu ~1~', '', kbNoKey, cmAbout, hcNoContext,
NewItem('Menu ~2~', '', kbNoKey, cmAbout, hcNoContext, nil)))),
NewItem('Einfach ~2~', '', kbNoKey, cmAbout, hcNoContext, nil)))),
NewSubMenu('~H~ilfe', hcNoContext, NewMenu(
NewItem('~A~bout...', '', kbNoKey, cmAbout, hcNoContext, nil)), nil))))));
Das Problem ist schon lange nicht mehr der BS, sondern der Drucker. Wenn man Teile des Codes drucken muß und zwar so das er lesbar bleiben soll, so sollte man sich auch schon beim Stil daran halten, weil sonst wird es in der Doku öde.
Wieviel mal habe ihr schon Code ausgedruckt, bei mir ist dies schon viele Jahre her. Aus diesem Grund ist die Leserlichkeit auf dem BS für mich wichtiger.
Ich denke mal, wen man mal was für eine Schularbeit ausdrucken muss, kann man vorher den Code noch ein wenig anpassen.
Bei folgen Code bevorzuge ich die erste Variante, ansonsten gehen 5 sichtbare Zeilen verloren, auch finde ich sie leserlicher.
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// Variante 1
if i = 1 then begin
a := 2;
end else begin
a := 3;
end;
// Variante 2
if i = 1 then
begin
a := 2;
end
else
begin
a := 3;
end;