Karmische Bedeutung
Der Tod eines Menschen stellt nur die Umwandlung aus der jetzigen leiblichen Hülle in das rein geistig-seelische Jenseits dar, wo der Mensch seine Vorbereitung für die nächste Inkarnation trifft.
Solche Vorbereitungen kann aber der Mensch schon bei Lebzeiten treffen, und so hat der Namensträger mit der Karmazahl 13 die Aufgabe, sich aus einem mehr oder weniger materiellen Menschen in einen geistig-seelischen Menschen umzuwandeln, weil er dadurch diese sonst später unbedingt zu erfüllende Aufgabe schon auf Erden vollbringt.
Gemäß einer besonderen Eigenschaft, die die Menschen mit der Karmazahl 13 besitzen, sind sie in der Lage, Hindernisse aller Art im Leben leicht zu überwinden, auch andere Mitmenschen in ihrer eigenen geistigen Wandlung mitzureißen, doch müssen sie sich davor hüten, zu viel Selbstbewußtsein zu zeigen, weil daraus bei ihnen Unvorsichtigkeit entsteht, die wiederum Misserfolge nach sich zieht.
Da bei solchen Menschen ein besonderes Ahnungsvermögen vorkommt, - auch Wahrträume sind zu beobachten -, sollten sie besonders darauf achten, da ihnen diese Träume und Ahnungen den Weg zeigen und ihnen die Umwandlung erleichtern.
Wer diese geistig-seelische Umwandlung nicht vornimmt, stirbt sozusagen den geistigen Tod und wird im nächsten Leben vor die gleiche Aufgabe gestellt.
"Wer sich der Stimme des unendlichen und göttlichen Geistes hingibt, wird sich selbst und seine Zukunft schauen?"