Deutsches Lazarusforum

marcov hat geschrieben:Wenn bekommt man ein Runtime Error?

Der Fehler kam bei Aufruf der Funktion, noch bevor die erste Zeile ausgeführt wurde. Wenn ich jetzt ein Minimalbeispiel konstruiere, dann klappt es auch mit einem größeren Puffer. Also muss mein Problem wohl eine andere Ursache gehabt haben.

16-bit auf 16-bit, 32-bit auf 32-bit, ??? auf 64-bit Das klingt zwar vernünftig, aber bei mir gab es in einer vmware den runtime error 202 bei 64bit (oder 32 aber sicher nicht 16). Mit einer Puffergröße von 2^16 klappt es jetzt einwandfrei. Und ich habe Fehlermeldungen von Anwendern bekommen, die a...

http://www.freepascal.org/docs-html/rtl ... xtbuf.html
"The maximum size of the newly assigned buffer is 65355 bytes."

Die Frage ist also eher, warum das überhaupt mit größeren Werten funktioniert hat.

Ich habe eine Konstante mit 1MB definiert, die ich zum Auslesen von Daten nutze. Das klappt problemlos unter Linux und Windows, aber Darwin in einer virtuellen Umgebung führt die Funktion gar nicht aus; ein debugln() als erste Anweisung kommt nicht hoch, dafür aber TApplication.HandleException Unkno...

Das ist eine FAQ und z.B. hier beantwortet viewtopic.php?f=26&t=3915

Ich verstehe dein Problem wohl immer noch nicht. Denn {$ifdef <compilerswitch} {$endif} kennst du sicher.

Es gibt Anchordocking, was zu implementieren überhaupt kein Aufwand wäre. Aber vielleicht nutzt das Programm auch eigenartige Schriftarten, selbst definierte Größen oder eine ungewöhnliche Art zu zeichnen. Als Anwender wirst du am schnellsten mit Wine zum Ziel kommen.

Warum nicht einfach alle eigenen Typen in eine extra Unit schreiben, und auf diese dann von alle anderen Units zugreifen? Den Zusammenhang mit Klassen verstehe ich hier allerdings nicht. unit utypes; interface type TEnum=(enOne,enTwo,enThree); TEnumSet=set of TEnums; implementation end.   un...

Es gibt auch die ZVDateTimeCtrls. Ich frage mich aber, ob es nicht besser wäre, native Methoden zu nutzen. Windows hat ab v8 einen TimePicker, und für Gtk2/3 und Qt finde ich auch ähnliche Seiten.

Wofür ein Raspberry Pi gut sein soll (außer zu reinen Ausbildungs-Zwecken) habe ich nicht verstanden. Preis, Kosten, Nachhaltigkeit, Ökologie...? Ich habe ein SheevaPlug, das 24/7 läuft (eigener kleiner Service), dabei zu <1% ausgelastet ist und dafür etwa 5W braucht. Als http-Server würde die Perf...

Ohne den ganzen Flamewar gelesen zu haben: Mindestens dann wenn es darum geht, Lazarus selbst zu kompilieren, muss man sich mit der Zugriffsbeschränkung auseinander setzen. Ich lade Lazarus von svn nach /usr/local/bin/lazarus/und habe dieses Verzeichnis meinen normalen User gegeben. Der Befehl dazu ...

Das ist eine Systemeinstellung, auch unter Windows muss man keine deutschen Regionaleinstellungen haben. Die Funktion DecimalSeparator gibt dir aus, wie die aktuelle Einstellung ist.

Ich benutze diesen Code zum Auslesen der MAC Adresse: {---------------------------------} //based on lazsolutions by Silvio Clecio. //http://code.google.com/p/lazsolutions/source/browse/trunk/Core/LSUtils.pas   function MAC_Address: string;   {$IFDEF MSWINDOWS} type TCreateGUIDFunction = function...

theo hat geschrieben:Welche FPC Version?

2.6.4 - und mit 2.7.1 von svn klappt es jetzt auch mit der neuen Maria und der 5.6 connection.
Danke!

Das Problem lag daran, dass ich die Tabelle ohne DEFAULT NULL erzeugt habe (bzw. war kam das beim Backup raus). Nur wenn NULL = yes ist, darf der String auch leer sein.