Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

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kralle
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von kralle »

Moin,

es gibt so gar Anbieter die bieten Lazarus-Kurse gegen Geld an.

Hier z.B. https://www.udemy.com/courses/search/?src=ukw&q=lazarus

Gruß Heiko
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hum4n0id3
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von hum4n0id3 »

kralle hat geschrieben:
Sa 4. Dez 2021, 10:33
Moin,

es gibt so gar Anbieter die bieten Lazarus-Kurse gegen Geld an.

Hier z.B. https://www.udemy.com/courses/search/?src=ukw&q=lazarus

Gruß Heiko
Etwas besser dürfte dieser Link sein, https://www.udemy.com/courses/search/?s ... azarus+ide

Mehr Treffer und besser Pascal, Delphi und Lazarus bezogen. Udemy nutze ich auch ganz gern. allerdings habe ich hier keine Pascal oder Lazarus Kurse gekauft. Von der Qualität her bin ich der Meinung das es recht wenig gute deutsche Tutorials gibt. Vom Gefühl her, werden bei deutschen Tutoren meist die kostenlosen Tutorien (ganz einfach aus der Entwickler-Doku 1:1) zu Videos verwurstet und dann verkauft. Meist werden die deutschen Kurse selten bis gar nicht aktualisiert. Das ist bei Englishsprachigen Tutorials meist anders. Oft wird aktualisiert und ich habe öfter Tutors mit Know-How getroffen, die je nach Schwierigkeitsgrad weit ins Technische rein gehen. So bekommst du noch andere Sachen mit, die du gar nicht auf dem Schirm hattest.

Udemy macht auch oft Preisstürze wo man bis 90% sparen kann. Meist findet das an großen Feiertagen statt. Also Weihnachten und Neujahr wird bestimmt wieder stark reduziert.

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Winni
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von Winni »

m.fuchs hat geschrieben:
Fr 26. Nov 2021, 12:45
relocate hat geschrieben:
Fr 26. Nov 2021, 09:33
Puh, bitte ein anderes Motto, keine Trumpschen Zitate.
Auch wenn Trump das gerne behauptet, ist der "MAGA" - Spruch nicht von ihm. Selbst Clinton hat den verwendet.
Hi!

Zuerst hat diesen Spruch wohl Ronald Raegan benutzt - eine arbeitsscheuer, nationalistischer und Waffen-verliebter US-Präsident und Narr. Er träumte von SDI aka "Star Wars", was heute noch nicht funktioniert. Das beste waren seine echt schundigen B-Movies, über die man ablachen konnte .

Ich schließe mich der Bitte nach einem anderen Motto an.

Winni

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kralle
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von kralle »

Moin,

also ich schätze, dass das Online-Magazin das "einfachere" Projekt ist.
Alles was mit lernen und dem vermitteln von Wissen in verschiedenen Bildungsstufen zusammen hängt,
muss nicht nur zu der jeweiligen Altersstufe passen, sondern muss durch geschicktes verpacken, auch den Weg in den Unterricht in 16 Bundesländer schaffen. Und wir wissen alle, das in den allgemeinbildenden Schule, jeder froh ist, wenn die Grundfächer in vollen Umfang gegeben werden.

Bei dem Online Magazin, wäre man auf Artikellieferanten angewiesen.
Damit das Magazin dann nicht nach der ersten Ausgabe wieder einschläft, müsste man für zwei oder drei Ausgaben Artikel vorproduzieren, damit die User auch sehen, dass das Magazin lebt.

Auch sollte man sich vorher im klaren sein, ob man z.B. Artikel und/oder Werbung von z.B. "Embarcadero" haben möchte oder ob das alles ohne Firmen und deren Werbung laufen soll.

Nur so ein paar Gedanken von mir.

Gruß Heiko

P.S. rund 34 h, dann ist der Januar vorbei ...
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kupferstecher
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von kupferstecher »

Also ich zitier mal aus der Vereins-Email:
Aufgeteilt ist das Projekt [Weiterbildungsportal] in drei Bereiche.

* Materialsammlungen für Informatiklehrer, perspektivisch sogar
mit einem eigenen Lehrbuch.
Bei dem konkreten Bereich würde ich mich mit einbringen. Vielleicht finden sich ja ein paar Leute zusammen.

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kralle
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von kralle »

Moin,

wenn wir da Lernmaterial erarbeiten wollen, sollten wir uns überlegen, auf welchem System.
- Windows PCs? Stehen wahrscheinlich noch in irgendwelchen PC-Räumen und bei den Leuten zu Hause.
- Linux? Dafür werden wir zu wenige Nutzer finden.
- iOS und/oder Mac? IPads haben jetzt viele SchülerInnen im Einsatz, aber kann man da Lazarus drauf laufen lassen?
- Android? Haben die meisten auf Ihrem Handy, Aber dafür entwickeln geht doch nur mit den obigen System und nicht ohne Klimmzüge.
- Im Web? Da gibt es ja auch Online Programmieroberflächen für Pascal, aber halt ohne Lazarus.

Wenn man aber ein Zielsystem nutzt das nur in einem Computerraum in der Schule steht, wird das Interesse wohl gering bleiben.

Softwareseitig sollte man sich dann auch vielleicht ein Projekt überlegen, das jeder hinter "gebrauchen" kann und das Material auf dieses Ziel ausrichten. Denn wenn ich persönlich keinen Nutzen davon habe, warum sollte ich das lernen.

Nur so ein paar Gedanken.

Gruß Heiko
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kupferstecher
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von kupferstecher »

Also ich würde es klar auf den Desktopbereich fokusieren. Einfach weil man jedes Programm, egal für welche Plattform, auf dem PC entwickelt.

Der Raspi wäre evtl. noch Interessant als "Motivationshilfe". Da besteht dann aber das Hardwareproblem, man muss die Teile in der richtigen Version dahaben.

Was das Betriebssystem anbelangt, ich denke das Lehrmaterial lässt sich Windows- und Linuxkompatibel gestalten. Gerade bei den Grundlagen gibt es ja keine Unterschiede, sobald Lazarus mal installiert ist.

Wichtig scheint mir die Definition der Zielgruppe. Also von welchem Alter geht man aus, von welchen (allgemeinen) Vorkenntnissen, von welchem Lehrumfang usw.

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Levario
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von Levario »

Hallo zusammen,

um Pascal wieder bekannter zu machen, sollten wir uns auf den Einsteiger, Fortgeschrittene und den Lehrer konzentrieren. Dafür reicht das deutsche und englische Wiki nicht aus.

Wir haben verschiedene Schulformen und die schulische Ausbildung ist Ländersache und damit 16 verschiedene Ideen wie man das macht.
Diese existieren bereits in verschiedenen Formen

Hier mal ein Java Beispiel aus NRW: https://www.schulentwicklung.nrw.de/leh ... index.html
und einen Schulinternen Lehrplan: https://www.schulentwicklung.nrw.de/leh ... OSt_IF.pdf
danach benötigt man dann noch die eigendlichen Unterrichtsmaterialien für den Lehrer und die Schüler.

Wir haben allerdings auch andere Schulformen wie Berufsschulen oder Volkshochschulen und Universitäten. Dazu kommen dann auch Ausbildungsbetriebe und die Firmen die Ihre Ideen super modern umsetzen möchten. Die Frage ist dabei dann kann ich mein Projekt in Pascal umsetzen? Dafür benötigt man professionelle Ansprechpartner.

Ich stelle mir das so vor:
Die Akademie kümmert sich um die schulischen Themen: Lehrpläne nach Ländervorgaben erstellen und passende Unterrichtsmaterialien für alle Schulformen erstellen.
Auch ein Lehrer ist nur ein Mensch und Einfachheit siegt meiner Erfahrung nach. Dies bedeutet das wir uns um mehr als nur Lazarus, Pascal und Freepascal kümmern müssen (siehe Lehrplan). Es gibt Unterlagen für den Lehrer und für den Schüler. (Theorie, kleine Aufgaben und Klassenarbeiten).

Das Magazin bringt Informationen zu speziellen Themen und deren Umsetzung, vielleicht auch Interviews mit OpenSource Entwicklern, Reverse Engineering Themen um von anderen OpenSource Entwicklern zu lernen. Hier sollte auch eine Art Hobby Programmierer Kurs enthalten sein, der den Einsteiger an die Sprache, die IDE und Ihre Komponenten heranführt. Gleichzeitig aber auch Themen wie Datenbanken, Grafische Programmierung, Spiele Programmierung, usw.. Vielleicht kann man hier dann auch Community Projekte starten und darüber berichten. Also diese Inhalte für Reverse Engineering Themen nutzen. Das Magazin ordne ich dann eher dem Freizeit Bereich zu. Vielleicht kann man durch GUI Programmierung zeigen wie schnell man echte Programme erstellen kann. Also die Arbeitsweise von Lazarus ganz Grundlegend erklären. Speziell in der Erwachsenen Bildung wollen die Erwachsenen gerne, am Ende ein tolles Ergebnis haben. Dieses sollte ein ausführbares Programm in der Konsole oder mit Benutzeroberfläche sein.

Ich bin kein Gegner vom Wiki und auch nicht von der englischen Sprache, aber ich hatte das Projekt als Teil der deutschen Community angesehen und das es auf den deutschen Markt angepasst wird. Lehrer und Schüler brauchen Hilfe in der deutschen Sprache hier zulande sicherlich am dringlichsten.

Bitte denkt auch daran das die Doku, die Akademie und auch ein Magazin überzeugen müssen. Das wird für die kleine deutsche Community schon ein Mammut Projekt. Das auch noch in verschiedenen Sprachen anzubieten ist zu viel des Guten. Wir sollten die Inhalte auf verschiedenen Systemen Windows / Linux Desktop und in verschiedenen Formaten (HTML Text, MS Word, OpenOffice Writer, PDF, ePUP, Ton, Video) anbieten. Die Lehrer werden nicht alles 1 zu 1 übernehmen wollen, daher sollte man es ihnen einfach machen um die Inhalte anpassen zu können.

Für die Umsetzung würde ich mir wünschen, dass die Bereiche heruntergebrochen werden und jeder seinen Teil in der Plattform umsetzen kann. Vielleicht haben wir ja den ein oder anderen Lehrer der genau weiß was er da benötigt. Ich selber würde gerne an einem Projekt dieser Art teilhaben. Meine Zeit ist auf ca 1 Stunde pro Tag dafür begrenzt.

Für jüngere Hobby programmierer wären sicher kostenlose und günstige Online Seminare auf YouTube, Udemy oder auf Twitch Live interessant.
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Levario
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von Levario »

kupferstecher hat geschrieben:
Fr 4. Feb 2022, 10:59
Also ich würde es klar auf den Desktopbereich fokusieren. Einfach weil man jedes Programm, egal für welche Plattform, auf dem PC entwickelt.
Da kann ich nur zustimmen. Die erste Begegnung mit Lazarus war auf einem Desktop PC.
kupferstecher hat geschrieben:
Fr 4. Feb 2022, 10:59
Der Raspi wäre evtl. noch Interessant als "Motivationshilfe". Da besteht dann aber das Hardwareproblem, man muss die Teile in der richtigen Version dahaben.
Als eigenen Bereich vielleicht. Hier könnte der Verein ja durch eine Einkaufliste bei Amazon für ein Tutorial ein wenig Geld verdienen.
kupferstecher hat geschrieben:
Fr 4. Feb 2022, 10:59
Was das Betriebssystem anbelangt, ich denke das Lehrmaterial lässt sich Windows- und Linuxkompatibel gestalten. Gerade bei den Grundlagen gibt es ja keine Unterschiede, sobald Lazarus mal installiert ist.
Ich habe da andere Erfahrungen gemacht, speziell mit Benutzeroberflächen und Rechnern für Währungen, Linux scheint auf US Dollar eingestellt zu sein. Das bekommt man zwar hin, kann aber zu Problemen bei Anfängern führen. Dies ist natürlich nur wichtig, wenn man Übungen und kleine Beispielprojekte in seinen Text einbaut.
kupferstecher hat geschrieben:
Fr 4. Feb 2022, 10:59
Wichtig scheint mir die Definition der Zielgruppe. Also von welchem Alter geht man aus, von welchen (allgemeinen) Vorkenntnissen, von welchem Lehrumfang usw.
Es gibt ca. 10.000 Leute die nach Pascal oder Lazarus laut Adwords suchen. Ich denke diese Zahl sollte erhöht werden. Vorkenntnisse sollte man daher gar nicht voraussetzen. Alter usw. sollten wir uns an den Lehrplänen halten bei der Akademie. Beim Magazin glaube ich sprechen wir die Erwachsenenbildung an. Aber die Nachfrage sollte steigen, um so einfacher die Texte geschrieben sind. Man kann das Lernniveau dann langsam steigern.
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von Levario »

kralle hat geschrieben:
Do 3. Feb 2022, 19:56
Moin,

wenn wir da Lernmaterial erarbeiten wollen, sollten wir uns überlegen, auf welchem System.
- Windows PCs? Stehen wahrscheinlich noch in irgendwelchen PC-Räumen und bei den Leuten zu Hause.
- Linux? Dafür werden wir zu wenige Nutzer finden.
Beide Systeme sind sinnvoll.
kralle hat geschrieben:
Do 3. Feb 2022, 19:56
- iOS und/oder Mac? IPads haben jetzt viele SchülerInnen im Einsatz, aber kann man da Lazarus drauf laufen lassen?
Stimmt, diese werden bei uns von einem Komunalen Rechenzentrum an die Schüler ausgegeben und können von der Software nicht verändert werden. Ausser Lazarus steht im Lehrplan :), dann würde es vom Rechenzentrum installiert werden.
kralle hat geschrieben:
Do 3. Feb 2022, 19:56
- Im Web? Da gibt es ja auch Online Programmieroberflächen für Pascal, aber halt ohne Lazarus.
Kenne ich noch nicht was kann man damit umsetzen. Oder sind dann reine Lernplattformen?
kralle hat geschrieben:
Do 3. Feb 2022, 19:56
Wenn man aber ein Zielsystem nutzt das nur in einem Computerraum in der Schule steht, wird das Interesse wohl gering bleiben.
Kenne niemendern der keinen Desktop PC oder Notebook zu Hause hat, die meisten Kids die ich kenne haben Ihren Desktop / Laptop zum spielen im Kinderzimmer. 99% Windows 10 User.
kralle hat geschrieben:
Do 3. Feb 2022, 19:56
Softwareseitig sollte man sich dann auch vielleicht ein Projekt überlegen, das jeder hinter "gebrauchen" kann und das Material auf dieses Ziel ausrichten. Denn wenn ich persönlich keinen Nutzen davon habe, warum sollte ich das lernen.
Community Projekte nach Interesse der User finde ich gut. Dazu gehören dann auch Anleitungen / Tutorials zu Git und Co.
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Levario
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von Levario »

kralle hat geschrieben:
So 30. Jan 2022, 14:27
Moin,

also ich schätze, dass das Online-Magazin das "einfachere" Projekt ist.
Alles was mit lernen und dem vermitteln von Wissen in verschiedenen Bildungsstufen zusammen hängt,
muss nicht nur zu der jeweiligen Altersstufe passen, sondern muss durch geschicktes verpacken, auch den Weg in den Unterricht in 16 Bundesländer schaffen. Und wir wissen alle, das in den allgemeinbildenden Schule, jeder froh ist, wenn die Grundfächer in vollen Umfang gegeben werden.
Ja da stimme ich dir zu, das Stichwort sind genehmigte Lehrpläne für die jeweilige Schulform und das Bundesland. Hier gehört viel mehr rein als nur programmieren. Wie funktioniert der Computer (Hardware),Grundlagen des Betriebssystems (Windows, Linux), Schreibprogramme (MS Word, OpenOfficeWriter), Tabellenkalkulation (Ms Excel, OpenOffice Writer), und Programmierung. Hier muss das gesamte Konzept stimmen, sonst kauft das niemand.
kralle hat geschrieben:
So 30. Jan 2022, 14:27
Auch sollte man sich vorher im klaren sein, ob man z.B. Artikel und/oder Werbung von z.B. "Embarcadero" haben möchte oder ob das alles ohne Firmen und deren Werbung laufen soll.

Nur so ein paar Gedanken von mir.
Wer würde die Einnahmen bekommen und wie würde diese eingesetzt. Spenden bzw. Einnahmen für den Verein oder Ausschüttung an die Autoren und den Verein. Meine Erfahrung, sobalt Geld ins Spiel kommt wird es schwierig.
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thosch
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von thosch »

Lehrpläne sind eine Möglichkeit.

Eine andere ware die bedingungslose Unt5erstützung auch schwächerer Programmierer oder solcher mit gesellschaftlich nicht konformer flacherer Lernkurve. Bekanntlich gibt es zu allem Überfluss noch verschiedene Lerntypen. Solange diese aber nicht berücksichtigt nwerden und nur immer die starkken Programmierer beactet werden, wird das schne OPenSource stagnieren.

Und es müsstem auch mal alte Zöpfe entweder rigeros abgeschnitten, heilige Kühe geschlachtet werden oder der Support für die alten noch mitgeschleppten Betriebssysteme 100 Prozent gleichberechtigt unterstützt werden und das nicvht5 nur auf der lästigen antiquierten Kommandozeile sondern mit anständigen nutzerfreundlichen GUI Tools und libraries.

AUf der einen Seite hoch trabende künstliche Intelligenz auf der naderen Seite Kommandozeilenfrickelei und schmorem im eigenen Saft im stillen Kämmerlein ohne jegliche Unterstützung, wenn man schon wenn auch nur was ganz bescheideners in den Pool einbringen will.

MAG JA SEIN dass die Anfängerfragern schon zum gefühlt 1000-stem Mal gestellt wurden und dass es schon hunderte Lösungen für die angefragten Probleme gibt.

Dennoch kommen immer wieder programmierende die irgendwas, das schon zum x-ten Mal programmiert wirde, noch mal programmieren wollen, dazu aber Hilfe benötigen.

Und was alte Betriebssysteme betrifft, heitige Rechner kömnnen GUI. Ich will daher auch ndort grafische Installer sehen.

Die lapidare Feststllung, es stünde mir doch frei, so einen Installer zu bauen, lasse ich nicht gelten, denn nauch dazu brauche ich gelegentlich Support. Klar werden das andere Programmierer vielleicht besser können als ich, aber dann brauche ich halt den scheiß Support wenn ich es machen will. Open Source klingt toll. Und klar habe ich das Recht, das alles zu verwenden, ich habe aber KEIN Recht auf Support!!! Den muss ich teuer bezahlen, mit Ingeneurslohn, nix ist da mit Biliiglohn zu machen. Da sollte ich wenigstens dann Support erhalten wenn ich lernen will oder gar eigene Tools für andere in den Open Source Pool einbringen will!!!

Im Sommer habe ich mich über Github geärgert. Viel zu kompliziert!!!! Ich kriege da kein Repository hin. Warum verdammt noch mal muss das alles so kryptisch kompliziert sein,. WARUM nicht einfach ein Tool äquivalent TotalCommander oder DoubleCommander. Eine Fensterhälfte der lokale Rechner die andere Häfte der Git Server und dann simples Kopieren. Was soll "Künstliche Intelligenz" wenn nicht mal das damit möglich ist. Ein gutes Programm ist eines mit dem auch ne 80 jährige Oma klar kommt, die nie vorher einen Computer benutzt hat, ein Hilfsmittel, ein Werkzeug soll der Computer sein!!! Und dies auch hin uhnd wieder für den Programmierer, nämlich in dem Moment wie Quellcodes verteilt werden, wo ich seler mal den Computer mit seinen Möglichkeiten nur benutze, ....!!!!

Da muss noch jede Menge für den popeligen Benutzer getan werden, ich bin einer der es dann so richtig "Windoof" braucht, Heutige Computer haben die Harwareressoucen dazu. Auf Heim PC werden keine komplexen astromischen oder sonstigen komplexen wissenschaftlichen Berechnungen ausgeführt. Da ist genug Kapazität für Nutzerfreundlichkeit da.

Mir nützt es nichts, wenn in einem komplexen Progrann in Zeie 1000x irgendein Algrhithmus klug opimiert wurde, wenn ich das tolle Tool nicht bedinen kann. Auf ner Computermesse hat mal auf dem Borland Stand ein verärgerter Besucher gesagt "Was nützt es mir, wenn ihr irgendwas in Zeile x,y eingebaut habt, wenn ich den verdammten Befehl nicht finde"?

Also achtet bitte auch mehr auf Benutzerfreundlichkeit, versetzt Euch mal in die Roll derer die von Euren tollen Tools NULL Ahnung haben!

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af0815
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von af0815 »

thosch hat geschrieben:
Mo 24. Okt 2022, 12:58
Und was alte Betriebssysteme betrifft, heitige Rechner kömnnen GUI. Ich will daher auch ndort grafische Installer sehen.

Die lapidare Feststllung, es stünde mir doch frei, so einen Installer zu bauen, lasse ich nicht gelten, denn nauch dazu brauche ich gelegentlich Support. Klar werden das andere Programmierer vielleicht besser können als ich, aber dann brauche ich halt den scheiß Support wenn ich es machen will. Open Source klingt toll. Und klar habe ich das Recht, das alles zu verwenden, ich habe aber KEIN Recht auf Support!!! Den muss ich teuer bezahlen, mit Ingeneurslohn, nix ist da mit Biliiglohn zu machen. Da sollte ich wenigstens dann Support erhalten wenn ich lernen will oder gar eigene Tools für andere in den Open Source Pool einbringen will!!!
Irgendwie beschleicht mich da das Gefühl, das da eine "All inclusive, no risk" Gesellschaft gefördert werden soll.

Open Source beschreibt es sehr gut, du bekommst was du zahlst, nicht mehr oder weniger. Du hast bzw. kannst jederzeit Support geben, da hindert dich keiner. Wenn ich jetzt mehr haben will, als man über die Community bekommt, so muss man sich dafür Zeit bei wem kaufen -> Arbeitszeit kaufen = Support. Das heist aber auch, das ich Wissen haben will, das ich mir entweder nicht aneignen will, oder schneller erhalten will und das kostet eben Zeit. Entweder von Dir oder vom wen anderen. Entweder ich habe Zeit und kann dir was erklären und du zeigst auch Mitarbeit, dann bin ich bereit meine Zeit für für Hilfe zur Selbsthilfe zur Verfügung zu stellen. Wenn du nicht zeigst das du da mitmachen willst, sondern eine Lösung haben willst, dann kann ich dir auch Zeit verkaufen. Ganz einfache Spielregeln.

Wenn du etwas einbringen willst, so musst du dich bereits mit den obigen Spielregeln auseinander gesetzt haben.

Es gibt fertige Installer für FPC/Lazarus, auch fpcupdeluxe gehört für mich dazu. Allerdings wer einen Compiler mit IDE installieren will, muss entweder sich darinnen Einarbeiten oder Zeit von anderen Personen verwenden.

Wenn ein Programmierer schwach ist, dann muss er entweder die Zeit investieren oder sich eine Umgebung suchen, die seine Möglichkeiten unterstützt. Es scheitert of am Willen die Zeit zu investieren in dieser 'ich brauche alles und das sofort' (mit dem Fuß zornig aufstampfen nicht vergessen) Gesellschaft.

Ich bin aufgewachsen ohne Internet, es gab gegen sehr, sehr viel Zeit das Fido-Net und gegen viel Geld Compuserve. Und man konnte Bücher zu Pascal kaufen, ich habe da sehr viel Geld investiert und noch immer ein paar Laufmeter davon zu Hause. Wissen hat immer Geld und/oder Zeit gekostet. Ich habe deswegen auch eine andere Vorstellung als so mancher Anderer - weil ich mir viel Wissen ersparen und erarbeiten muss(te).
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).

charlytango
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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von charlytango »

@thosch
Jetzt hab ich deinen Post ein zweites mal gelesen um sicher zu sein dass ich nicht (alb-)träume.

Mal OFF Topic: Vorige Woche waren bei mir Installateure "zu Gast" die eine Erweiterung der Installation vornahmen.
Ich hab schonmal den Arbeitsbereich und vieles andere abgedeckt abgeklebt und die Baustelle vorher sauber eingerichtet.
Nur ein paar Schmankerl aus dem realen Leben:
-Nachdem die Typen 4 Löcher in Feinsteinzeug - wohlgemerkt OHNE Absaugung - gefräst haben (ohne Diamantbohrer geht da nix mehr) hatte ich überall in der Maisonettenwohnung agressiven Feinstaub.
-Bei der Installationserweiterung haben die Jungs einfach eine Quetschverbindung vergessen und bei der Druckprobe hats das Vorzimmer unter Wasser gesetzt.
-In ihrer Panik haben sie daraufhin den Wasserhahn für die Wohnung abgesperrt.. ja, zuerst den für die Nachbarwohnung.

Und all das hat niemand von den beiden wirklich erwähnenenswert gefunden als sie fluchtartig die Wohnung verließen. Auf der Rechnung fand ich keinerlei Reduktion und Rechtfertigung/Entschuldigung gab es auch keine.

Professionalität ist etwas anderes... und das kostet auch noch Geld.
thosch hat geschrieben:
Mo 24. Okt 2022, 12:58
Eine andere ware die bedingungslose Unterstützung auch schwächerer Programmierer oder solcher mit gesellschaftlich nicht konformer flacherer Lernkurve. Bekanntlich gibt es zu allem Überfluss noch verschiedene Lerntypen. Solange diese aber nicht berücksichtigt nwerden und nur immer die starkken Programmierer beactet werden, wird das schne OPenSource stagnieren.
Wohin diese "All inclusive" Einstellung (genauso wie die Einstellung dass man auf alles selbstverständlich ein Recht hat und das gratis) führt sieht man an den letzten drei Jahren des perpetuierten Dilletantismus.
Wobei ich die echten Dilletanten nicht beleidigen möchte.

Und lassen wir doch mal die Kirche mit dem KI-Bashing im Dorf. (da hat jemand das Konzept von KIs nicht ganz verstanden). Der Zug ist längst weg. Künftig werden in den Schulen sicher diejenigen mit einem IQ von >=160 abgefischt und zur Entwicklung schwacher KI's abgestellt. Die wirklichen Genies entwickeln dann starke KI's. (Denn alle anderen werden einfach nicht begreifen was die da tun). Der Rest der IT wird sich mit künstlerischen Bereichen und Anwendungsentwicklung und Spieledesign beschäftigen. Die KIs werden übrigens dort als erstes eingesetzt werden wo es sich auszahlt teure Personalressourcen zu sparen (Sachbearbeiter, Rechtsanwälte, medizinische Diagnosen, Bildanalyse etc)
af0815 hat geschrieben:
Mo 24. Okt 2022, 13:39
Wenn ein Programmierer schwach ist, dann muss er entweder die Zeit investieren oder sich eine Umgebung suchen, die seine Möglichkeiten unterstützt. Es scheitert of am Willen die Zeit zu investieren in dieser 'ich brauche alles und das sofort' (mit dem Fuß zornig aufstampfen nicht vergessen) Gesellschaft.
Ich kenne keinen ernsthaften Programmierer der sich beim Erlernen dieser Fähigkeiten nicht sehr viele Nächte um die Ohren geschlagen hat um überhaupt zu durchschauen was er wie angeht. Auch und besonders Studenten nicht die erst nach ihrem Studium lernen müssen wie es geht.
Zeit bzw das Äquivalent Geld ist die Währung der IT.

Alle hier in diesem Forum die anderen helfen tun das unentgeltlich und stellen ihre meist jahrzehntelange (und im wahrsten Sinne des Wortes "teuer erworbene") Erfahrung in den Dienst der Sache.
Und dann kommt jemand daher und erwartet dass für lau auch noch schwache Programmierer (das sind diejenigen die eben keine Zeit in ihre eigene Entwicklung stecken) gehätschelt gepflegt und umgewickelt werden müssen.
Bei mir haben sich schon fertige Betriebsinformatiker beworben die nicht in der Lage waren eine Textverarbeitung zu bedienen. Jahrelang hat zb das Arbeitsmarktservice irgendwelche Hilfskräfte zu "Webdesignern" umgeschult. Die Hacker freut es.

Mir kommt dabei die Galle hoch.

Besonders wenn Support selbstverständlich eingefordert wird. Niemand wird gezwungen Lazarus zu verwenden. Es steht dir frei dir kommerzielle Produkte zu kaufen und für den dazugehörigen Support Geld zu überweisen.
Embarcadero, Microsoft, Oracle und wie sie alle heißen werden dich mit offenen Armen empfangen.
Und viel Spass und Geduld dabei dich vom First Level Support über den Second Level bis hin zu denen zu hanteln die wirklich wissen wie es geht. (habe ich und viele hier alles schon durch)

Hier aber lesen Leute mit jahrzehntelanger Erfahrung mit und wenn sie gerade Zeit haben auch Entwickler aus dem Kernteam.
af0815 hat geschrieben:
Mo 24. Okt 2022, 13:39
Ich bin aufgewachsen ohne Internet, es gab gegen sehr, sehr viel Zeit das Fido-Net und gegen viel Geld Compuserve. Und man konnte Bücher zu Pascal kaufen, ich habe da sehr viel Geld investiert und noch immer ein paar Laufmeter davon zu Hause. Wissen hat immer Geld und/oder Zeit gekostet. Ich habe deswegen auch eine andere Vorstellung als so mancher Anderer - weil ich mir viel Wissen ersparen und erarbeiten muss(te).
Ich kenne diesen Werdegang den af0815 beschreibt auch von mir. Niemand hat ein Anrecht darauf dass ihm das Händchen gehalten wird und mit dem berühmten Nürnberger Trichter Wissen eingeflößt -- die Realität wird auch noch in ein paar Jahrzehnten so sein dass Wissen mit der entsprechenden Währung erkauft wird (viel Zeit, viel Schweiß, viel Geld und der nötigen Motivation). Nur weil damals die aufkommenden GUIs die Komplexität der Materie hinter schönen Benutzeroberflächen versteckt haben heisst das lange nicht dass nun alles leicht ist.

Im Gegenteil, die GUIs haben alles komplexer und aufwendiger gemacht. Der Spruch mit der 80jährigen Oma ist toll.
Das Äquvalent wäre in etwa dass eine 80Jährige Oma die noch nie ein modernes Auto gesehen hat (also meinetwegen eine aus Indonesien) alleine durch das Design des Fahrzeugs ohne weitere Schulung einsteigen kann (alleine das schau ich mir gern an) und wegfährt. Und die Geschichte des Autos ist je nach Lesart sicher 100 Jahre länger als die des Computers. Breite geht schnell, kann aber nie mit Tiefe verglichen werden.

Genug jetzt...

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Re: Pascal wieder bekannter machen - zwei neue Projekte des Vereins

Beitrag von kralle »

Moin,
charlytango hat geschrieben:
Fr 26. Nov 2021, 14:10
Meine Frage ist: Wie stellt man so etwas mit Lazarus an ? Wie bekommt man einen Finanzkreislauf hin von dem alle Beteiligten profitieren ?
Stand heute (24.10.2022) , gibt es z.B. bei "StepStone" 28 Anzeigen von Firmen die Mitarbeiter mit Pascal/Delphi-Kenntnissen suchen.
Vielleicht kann man auch solche Firmen für ein Magazin begeistern.

Gruß Heiko
OS: Manjaro Linux, Debian und Windows 10
FPC-Version: 3.2.2 , Lazarus 3.0
+ Delphi XE7SP1

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