mir sind die folgenden beiden Konstrukte bezüglich der Ergebnis-Übergabe einer function über den Weg gelaufen:
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function Factor1(blah1 : double; blub2 : integer) : double;
begin
[...]
if x <= 1.0 then
Result := blubber
else
Result := 1.0;
end;
function Factor2(blah1 : double; blub2 : integer) : double;
begin
[...]
if x <= 1.0 then
Factor2 := blubber
else
Factor2 := 1.0;
end;
Beide habe ich schon programmiert und beide scheine gleich zu funktionieren. Im ersten Fall nutze ich eine implizit(kommt sonst in Pascal nicht vor - glaube ich) definierte Standardvariable; im zweiten Fall weise ich immerhin dem Funktionsname (bzw. der entsprechenden "Speicherzelle" den Rückgabewert zu - so zumindest kann ich mir das jeweils plausibel machen.
Gibt es einen (technischen) Unterschied? Oder ist es eine reine Stilfrage (welcher ist der bessere )? Oder gar reine Geschmacksfrage (dann hat sich jede weitere Diskussion erledigt)?
Ciao,
Photor