Meine erste Idee, für jeden String eine Variable zu deklarieren, habe ich verworfen.
Meine zweite Idee ist, alle Strings in einen Array zu packen und auf die Strings via einer Enumeration zuzugreifen, also etwa so (die Enumeration deswegen, da man sonst schlecht weiß welcher String sich hinter welchem Index verbirgt):
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e = (strA:=0, strB, strC);
arr[ord(strA)] := 'strA'; // arr ist ein array of string}
arr[ord(strB)] := 'strB';
arr[ord(strC)] := 'strC';
Ich denke die Idee, sagen wir 500 Einzelvariablen zu deklarieren, ist nicht so toll, oder? Schließlich müsste jede Einzelvariable dann ja einzeln verwaltet werden und nur den Array zu verwalten ist besser für die Performance, oder?
Aber wie sieht es mit dem Enumeration-Verfahren aus? Wandelt der Compiler nun das ord(strA) schon zur Compile-Zeit in eine 0 um (wäre ideal)?
Oder ist die Performance schlecht bei diesem Konstrukt?
Oder gibt es noch bessere Alternativen für meinen Fall das umzusetzen?