Ich durfte Erfahrung mit Österreich (Heimat), China, Ukraine und Tschechien sammeln, bei der Softwareentwicklung.
Es ist relativ egal. Es kommt nur darauf an, wie die Projektteile begleitet werden und wie gut das Lasten/Pflichtenheft für die Aufgabe ist. Egal wo man ist, man muss man die Programmierer mit kleinen Teilen vertraut machen. Dann zeigt es sich in ganz kurzer Zeit ob man kann/will oder nicht. Entfernung spielt im Zeitalter von Desktopsharing, Testsuites, etc. keine wirkliche Rolle. Wichtig ist auch die Ususe (=Gebräuche) der anderen zu kennen und auch zu respektieren. Das ist insbesondere in China sehr wichtig, das zu beachten. Wenn man das nicht beachtet, ist man sehr rasch mit passiven Widerstand konfrontiert, wo es aber später gar nicht so leicht ist, den wieder weg zu bekommen. Kulturelle Unterschiede können manchmal sehr viel ausmachen, auch wenn das Gegenteil versichert wird.
Ich habe da mal eine Idee...
- af0815
- Lazarusforum e. V.
- Beiträge: 6770
- Registriert: So 7. Jan 2007, 10:20
- OS, Lazarus, FPC: FPC fixes Lazarus fixes per fpcupdeluxe (win,linux,raspi)
- CPU-Target: 32Bit (64Bit)
- Wohnort: Burgenland
- Kontaktdaten:
Re: Ich habe da mal eine Idee...
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
-
- Beiträge: 1102
- Registriert: Di 5. Aug 2008, 09:37
- OS, Lazarus, FPC: Windows ,Linux,FreeBSD,Dos (L trunk FPC trunk)
- CPU-Target: 32/64,PPC(+64), ARM
- Wohnort: Eindhoven (Niederlande)
Re: Ich habe da mal eine Idee...
Es ist nicht nur Qualität gegen Preis. Das große Problem von Arbeit im Ausland erledigen zu lassen ist immer Kommunikation. Die ist oft schmerzhaft, und wird oft unterschätzt.c77ar hat geschrieben: So 8. Nov 2020, 21:37 Aus diesem Grund bin ich am überlegen, ob ich das eigentliche Coden nicht im Ausland erledigen lasse. Hier spielen die Kosten natürlich eine entscheidende Rolle.
Nun sehe ich jedoch ein Problem: Ich muss den abgelieferten Code auf Qualität prüfen