m.fuchs hat geschrieben:[Das ist genauso eine unkonkrete Antwort wie die ursprüngliche Definition. Ich denke auch nicht, dass sich die Frage in einem Satz beantworten lässt.
z.B. das vorhanden Ökosystem.
erprobte Lösungen die vorhanden sind
das OS das bedient werden soll ...
Das ist genauso eine unkonkrete Antwort wie die ursprüngliche Definition. Ich denke auch nicht, dass sich die Frage in einem Satz beantworten lässt.
Was ist daran denn unkonkret? Nach meiner erfahrung laesst sich jedes "Programmiertechnische" Problem mit jeder Programmiersprache, die in der lage ist, dass ihr zugrunde liegende System zu nutzen, loessen.
Wie genau definierst du denn deine Loesungen?
...eine Lösung ist recht schnell gefunden, aber eine, die einen wirklich vollkommen glücklich macht, dafür braucht man wohl wie immer Geduld.
Man kann eben alles toppen... eher unwahrscheinlich, dass es hierzu in naher Zukunft 'ne Ausnahme geben wird...
Ist ja auch sehr schön, dass es immer zu jedem Problem unendlich viele Lösungen gibt, das macht es generell interessanter und ist durchweg sehr praktisch wenn mal was nicht stabil läuft.
Dann baut man das Ganze eben nochmal mit 'ner anderen Struktur bzw. anderen Befehlen, Komponenten, API und Co...
Ich finde das macht den Debugger oftmals völlig überflüssig...
Mein erster CodeKontakt war TurboPascal 5.5... wenn ich das richtig im Kopf habe... und der zweite Kontakt war Delphi 7... die erste Lazarus Version, die ich ausprobiert habe war glaube ich 0.9.3 oder irgendwas in dieser Richtung...
Als HobbyProgrammierer ist man damit ordentlich geprägt...
Jole hat geschrieben:Die beste Loesung ist fuer mich immer die, mit der ich mein Ziel erreiche!
Das ist genauso eine unkonkrete Antwort wie die ursprüngliche Definition. Ich denke auch nicht, dass sich die Frage in einem Satz beantworten lässt.
Was ist daran denn unkonkret? Nach meiner erfahrung laesst sich jedes "Programmiertechnische" Problem mit jeder Programmiersprache, die in der lage ist, dass ihr zugrunde liegende System zu nutzen, loessen.
Wie genau definierst du denn deine Loesungen?
Klar kann man alles mit allen Sprachen lösen. Oder fast. Aber ebensogut kann man 1 Mio. Chinesen an ein Problem setzen. Geht auch. Ob es die beste Lösung ist bezweifele ich.
Jedenfalls ist mir die Aussage, dass das Ziel erreicht werden soll zu unkonkret. Zumindest solange das Ziel nciht definiert ist. Geht es nur um ein lauffähiges Problem, was gerade so die Anforderungen erfüllt? Muss es nicht einmal funktionieren, sondern gut aussehen? Oder muss es sauber programmiert und für dritte verständlich und wartungsfreundlich sein?
Software, Bibliotheken, Vorträge und mehr: https://www.ypa-software.de
...Jedenfalls ist mir die Aussage, dass das Ziel erreicht werden soll zu unkonkret. Zumindest solange das Ziel nciht definiert ist.
Mit dieser Aussage wollte ich lediglich zum ausdruck bringen, dass es "Die beste Programmiersprache" nicht gibt. Jede Programmiersprche hat staerken und schwaechen. Wenn ich mit meiner lieblings-Programmiersprache ein Problem loesen will in der diese sprache schwaechen hat, kann ich das tun. Ob das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
...Oder muss es sauber programmiert und für dritte verständlich und wartungsfreundlich sein?
Ich glaube nicht das das von der Programmiersprache abhaengig ist, dass ist sache des Programmierers.
...Jedenfalls ist mir die Aussage, dass das Ziel erreicht werden soll zu unkonkret. Zumindest solange das Ziel nciht definiert ist.
Mit dieser Aussage wollte ich lediglich zum ausdruck bringen, dass es "Die beste Programmiersprache" nicht gibt. Jede Programmiersprche hat staerken und schwaechen. Wenn ich mit meiner lieblings-Programmiersprache ein Problem loesen will in der diese sprache schwaechen hat, kann ich das tun. Ob das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
Und daneben ist development viel mehr als nur Sprache. Bibliotheken, Compiler Implementation, Debugger, Architekturunterstützung, 3rd party Unterstutzung usw.
Wenn ich mit meiner lieblings-Programmiersprache ein Problem loesen will in der diese sprache schwaechen hat, kann ich das tun. Ob das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ein gutes Beispiel ist da die Entwicklung für Android. Lazarus kann irgendwie Android, ist aber leider (noch) nicht brauchbar.
Mit Lazarus sehe ich grün
Mit Java und C/C++ sehe ich rot