Win vs. Linux, Mai 2023 WAS: FreeVision ( TurboVison )Tutorial in deutsch

Für sonstige Unterhaltungen, welche nicht direkt mit Lazarus zu tun haben
thosch
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Re: FreeVision ( TurboVison )Tutorial in deutsch

Beitrag von thosch »

Mathias hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 16:36
Damals hatte ich mein Suse Linux auf einem Cyrix 686 150+ mit 120 MHz Takt. Auf demselben Rechner lief vorher mein Winsows 95
Dies CPUs kannte, ich leider auch, die waren sehr billig, nicht nur im Preis, auch die Qualität stimmte nicht.
Ich hatte zum Glück keinen, aber Kollegen von mir hatte solche und immer Ärger damit, das Win95/98 sehr instabil lief.
Nicht nur das böse Windows. Auch Linux ist mir da abgestürzt das superstabile System! Wie mit der Corona Impfung, die 100% hilft, keine Nebenwirkungen hat und dank mRNA Prinzip ein Spike Protein in unseren Körper injeziert, das JEDES Virus abwehrt! So war das einstige Versprechen. Danach wurde wegen jeder neuen Mutation erneut Panik geschoben und heute sind für vollständige Impfung mindestens 2 Impfungen nötig.
Mathias hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 16:36
Mit SCSI bin ich mir nicht sicher, ob das damals unterstützt wurde. Hatte das aber eh nicht.
SCSI-Lontroller habe ich alle zum laufen gebracht, auch solche die auf Soundkarten verbaut waren. Da war Linux dazumal schon Spitze, im Vergleich mit Drucker Untersützung, da musste Linux vielfach passen.
SCSI hatte ich nie. War mir einfach zu teuer. Bezüglich Drucker, ja, das konnte das damalige Linux noch nicht.

Mathias hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 16:36
Den mag ich auch nicht, Da kommt wieder ein riessen Vorteil von Linux, man kann einfach einen anderen Desktop nehmen. Ich verwenden den Cinnamon, der ist recht Win95/98 ähnlich.

Stimmt. Und heuzutage muss man dazu nicht mal selber basteln. Einfach ne Distri mit dem passenden Fensternanager runter laden, installieren und verwenden.

thosch
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Re: FreeVision ( TurboVison )Tutorial in deutsch

Beitrag von thosch »

af0815 hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 20:26
Es war egal welches BS. Bei jedem System hat man am Anfang basteln müssen. Ich kenne das auch aus den Anfängen von Windows. Nur dort war es noch ärger, als mit Linux, dort hast du ab einen Punkt nur Hardware verwenden können, die die Treiber für Windows hatte- No way out - in Linux hast du dir zumindest oft noch was basteln können oder den Kernel anpassen. Da ging unter Windows nichts. Und viel Hardware ist auch bei Windows geschrottet worden, nur weil es keine Treiber mehr für ein Gerät gibt, bei einem Versionssprung. Das habe ich bei Linux weniger gehabt (halt mit 'basteln' gings). So kann man sagen, jede Welt hat ihre Berechtigung.

Egal, ist eh alles Off-Topic.
Ich musste bei Windews nicht groß basteln. Eher bei Linux in der Anfangszeit des Systems. Was die für Windows geeignete Hardware betrifft, geschrottet hasbe ich mir da noch nie was und was die Treiber betrifft finde ich in diesem Punkt sogar Windows besser, weil ich da einen pasasenden Treiber nachinstallieren kann, wenn Linux mein Gerät nicht erkennt, war es das. Ich muss auch nicht jedes Versionsupdate mitnehmen, ich glaube hier nicht an bessere Sicherheit bei neuer Version, mich kotzt der Versionshickhack eher an. Immer wieder neue Version, obwohl es die alte noch genauso macht. "Never change a running system"! In den Ende der Achtziger lernte ich Wordstar kennen, arbeitsbedingt. Dort hat man oft sinnlos Papier verdruckt, weil man nicht prüfen konnte, wie der Druck am Ende auf dem Papier erscheint. Das ging dann erst mit MS Word, mit der Funktion Seitenansicht. Klasse , auf einmal konnte ich mir vor dem Drucken anschauen, wie das Druckblid wird. Das nenne ich Fortschritt, dafür lohnt es sich, die neue Version zu installieren und notfalls auch einen leistungsfähigeren Rechner anzuschaffen falls das schöne neue Wörd auf dem altten nur zäh läuft. Aber heutzutage? Da leistet auch ein Office von 1997 alles was ich zuhause brauche, um Amtsschreiben oder Bewrbungen abzusetzen. Die brandneuen Funktionen braucht vielleicht noch die Sekretärin in Unternehmen oder ein Journalist. Da muss ich nicht mehr permanent die brandneuste Version installieren. Flash war so ein Fall. Ständige Updates gefordert, ohne das irgendwas für mich nützliches in der neueren Version enthalten gewesen wäre. An erhöhte Sicherheit glaube ich schon lange nicht mehr. Und bei Lazarus verwende ich in der neueren Version auch nur das was auch die alte Version schon geboten hat.

Mit "einfach so was basteln können", wie stellst Du Dir das vor? Als Neuling in einem unbel´kanntes System? Vom "Grünen Tisch" aus lässt sich da gut labern! Wenn man 90 Mark bezahlt hat als Arbeitsloser, dann sollte es ein gutes Recht sein dafür ein funktionierendes System zu kriegen.
Zuletzt geändert von thosch am Mo 8. Mai 2023, 11:35, insgesamt 1-mal geändert.

thosch
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Win vs. Linux, Mai 2023

Beitrag von thosch »

photor hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 21:02
af0815 hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 20:26
Egal, ist eh alles Off-Topic.
… und bevor der Thread zu gemacht wird, gebe ich auch noch etwas Senf dazu. :wink:

Natürlich war früher basteln angesagt, um ein Linux zum Laufen zu bekommen. Aber genau deswegen (und natürlich, weil es frei war) habe ich zumindest mich damit beschäftigt. Und genau darum habe ich das gelernt, was ich heute weiß.
Und weil es frei war, konnte man wenigstens basteln und lernen. Ich mochte es und ich mag es noch immer.
Toll, das geht bekanntlich alleine im stillen "Kämmerlein besonders gut". Wie bei Open Source, jeder kann mitmachen und den Code seienen Bedürfnissen entsprechend verändern. Klasse. Wie der supersichere Corona Impfstoff!

Nich jeder hat die Kohle um Lehrgänge im Wert von mehereren tausend Euro zu berappen. Und nicht jeder tut sich mit dem Selbststudium leicht, wenn das jeder könnte, wozu haben wir dann denn die Unis??? Wohl weil es dort Leute gibt, die einem weiter helfen wenn man alleine nicht weiter kommt!!!! Und Internetforen? Da heißt es sehr genau zu überlegen wie man eine Frage formuliert, ganz ganz schnell steht ma da bei zu veielem Fragen als Schmarotzer da, der sich nur nicht anstrengen will. Auch bei Nicht-Hausaufgaben Thread. Der oft genug dennoch in eine Wise besatwortet wurde wie sich das so mancher der das alles wirklich einfach nicht kapiert, sich gewünscht hätte!!!
photor hat geschrieben:
So 7. Mai 2023, 21:02
Niemand war gezwungen zu lernen. Man durfte ja auch nicht lernen.
Allerdings. Im Zweifelsfall Windows! Im Zweifelsfall nur fertig entwickelte Programme der Markt ist überfüllt davon!

Ciao,

hum4n0id3
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Re: FreeVision ( TurboVison )Tutorial in deutsch

Beitrag von hum4n0id3 »

Mathias hat geschrieben:
Mo 8. Mai 2023, 08:36
Visual C++ 6.0 als Express-Edition erzeugte keine ausführbaren Programme,
Was, ein C++, das keine Programme erzeugt !
Von sowas habe ich bis jetzt nie gehört.
Von QBasic und Quickbasic ist mir sowas bekannt.
War eine Lern-Edition. Programme liefen nur wenn man aus der IDE compiliert hat.
Mathias hat geschrieben:
Mo 8. Mai 2023, 08:36
aber auf dem Desktop begeistert es mich heute gar nicht mehr. Alles was mir früher fehlte, habe ich heute auch auf Windows.
Ich kann dafür nichts mehr mit dem Desktop von Windows anfangen.
Nun was soll ich dazu sagen :lol:
Mathias hat geschrieben:
Mo 8. Mai 2023, 08:36
Alles total überladen.
Mein Windows-Desktop geht so in die Richtung der Macos und Gnome 4 Prinzipien. Also so zu Vorstellung ... keine Icons auf dem Desktop. Die wichtigsten Programme liegen auf der Taskbar, das zweit wichtigste im Menü und wenn alle Stricke reisen, Windows-Taste + Suche. Geht seit Windows 10 wunderbar. Momentan existiert neben den alten Programmen, auch neue Programme und Einstellungen. Aber altes verschwindet mit der Zeit und so wirkt Windows auf mich auch nicht überladener als zum Beispiel Gnome. KDE und Cinnamon wirken eher auch mich überladen.

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