Mattias hat geschrieben:Code editieren:
Die codetools kennen die Eigenheiten von pas2js. Code editieren funktioniert also.
Super !
Mattias hat geschrieben:Übersetzen, Starten:
Es gibt das IDE package Pas2jsDsgn mit dem man mit ein paar Klicks ein Lazarus Projekt erzeugen kann. Ausserdem erlaubt es bei F9 einen Webbrowser zu starten, in dem wiederum die WebApplikation gestartet wird.
Super !
Mattias hat geschrieben:Debuggen:
Man kann im Browser debuggen. pas2js kann eine srcmap erzeugen, die moderne Browser erkennen. Die Browser eigenen Debugger zeigen dann die Pascalquelldateien statt dem generierten JavaScript.
Super !
Mattias hat geschrieben:Serverkommunikation:
Die RTL bietet Units für get, post, REST, etc. Mit fcl-db kann man sogar wie gewohnt mit DataSets arbeiten.
Das verstehe ich nicht, was vermutlich daran liegt, dass ich mich mit dem Thema nicht genügend beschäftigt habe.
Genau das will ich natürlich vermeiden und hoffe deshalb, dass auf die Dauer Libraries für den Server(-Teil) und das im Browser laufende (Teil-) Programm zur Verfügung gestellt werden, die den User von den schmutzigen Kommunikations-Detais entlasten.
Mattias hat geschrieben:GUI bauen:
Die RTL bietet Zugriff auf den Browser DOM aber mit mehr Typsicherheit. Man kann also JS-typisch mit wenigen Zeilen Buttons, Forms, etc erstellen. Oder wenn man eine HTML-Seite hat, mit dieser zu agieren.
An GUI Komponenten für die IDE bauen schon einige.
Dann besteht also Aussicht auf Hoffnung
Es wäre aber natürlich wichtig, die GUI-Komponenten für die "normalen" LCL Widget-Types und die mit pas2js im Browser benutzbaren so zu synchronisieren dass (sofern man nur die in beiden implementierten verwendet), man das Programm mit wenigen Clicks sowohl für den lokalen Rechner als auch als Browser-Applikation übersetzen kann.
Deshalb sollten die angebotenen Browser-Widges am besten eine - möglichst umfangreiche - Teilmenge der "normalen" sein.
-Michael