Mobiles Lazarus

Für Installationen unter Windows
Christian
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Beitrag von Christian »

Ja hab ich, nennt sich Inno Setup und ist GPL Software.

Und bei mir ist das temp Verzeichnis auch ein unterverzeichnis des Benutzerverzeichnisses wie es default immer ist. Aber was hat das Temp dir damit zu tun ? Und die registry Einträge werden von Inno Setup wieder entfernt beim deinstallieren.
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monta
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Beitrag von monta »

Lazarus schreibt unter Windows nur ins eigene Verzeichnis, da hat Christian recht.

Was Wechsellaufwerke betrifft, ich würde dem Stick nen Laufwerksbuchstaben zuweisen, der normalerweise frei ist, also einer im hinteren Mittelfeld des Alphabetes. Es geht meiner Erfahrung nach doch besser, den Buchstaben des Laufwerkes manuell bei Bedarf zu setzen, als die Pfade zu ändern. Obwohl ich dazu immer mal nen kleines Lazarusprogramm schreiben wollte, was die Pfade korrigiert...bin aber noch nicht dazu gekommen.
Johannes

knight
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Beitrag von knight »

Ich will ja nicht behaupten, daß Christian Unrecht hat. Es ist nur meine Erfahrung, daß trotz löschens aller Dateien immer noch Informationen über die Lazarus-Installation vorhanden sind (und diese müssen ausserhalb des Lazarus-Verzeichnisses liegen).
Ein Indiz spricht noch dafür: Unter Vista x64 läuft Lazarus (win64) bei mir nur dann problemlos, wenn ich die lazarus.exe 'als Admin ausführe'. Grund ist die UAC von Vista und diese beschränkt sich im wesentlichen auf C:\Windows und C:\Program files. Aus meiner Sicht besteht die Vermutung, daß Lazarus in eines der beiden Verzeichnisse schreibt und deshalb die UAC zuschlägt (ich habe dem Installer folgend unter C:\lazarus installiert).

knight

monta
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Beitrag von monta »

mh...ich hab leider kein Vista und knn daher nur für XP sprechen, wundern tuts mich denoch.

Wie verhält sich die UAC eigentlich bezüglich der Dateiassoziierung(Also wegen automatischem Öffnen des entsprechenden Programmes), darf das jeder Benutzer?
Johannes

Christian
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Beitrag von Christian »

ich fahr Vista 32bit mit stark eingeschränkten Rechten und bei mir gibts gar keine Probleme. Wie schon 3x gesagt hör auf zu vermuten und schau in den Source.
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schnullerbacke
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Beitrag von schnullerbacke »

Nochmal zu dem günstigen Laptop.

Finger davon, hab mir die Seite mal genauer angesehen. Das Foto von dem smarten Manager ist mir im Web schonmal im Zusammenhang mit Lifestyle-Produkten untergekommen. Entweder ist auch das gekupfert oder es ist derselbe Typ. Wenn es wirklich derselbe ist dann erst recht Finger weg.
Humor ist der Knopf, der verhindert, daß uns der Kragen platzt.

(Ringelnatz)

knight
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Beitrag von knight »

hör auf zu vermuten


Es ist inzwischen mehr als eine Vermutung. Ich zitiere mal (aus einer Email von Mattias): "Es wird wohl endlich Zeit, dass die windows Version nicht im
Programmverzeichnis schreibt...". Ich denke mal wir sind uns einig, daß Mattias Lazarus besser kennt als wir das tun.

knight

Christian
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Beitrag von Christian »

HÄ ?????

genau darum gehts doch das ich die ganze zeit erzähle das Lazarus nur ins Programmverzeichnis schreibt und nirgendwo anders hin. NICHT ind Windows Verzeichnis oder Benutzerverzeichnis.

Es sollte langsam wirklich mal das %LOCALAPPDATA% Verzeichnis nehmen aber das tut es derzeit nicht.
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monta
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Beitrag von monta »

Ja..und genau in dieses Programmverzeichnis darf ein Prog normaler Weise als eingeschränkter Benutzer nicht schreiben. Aber daher tritt das Problem nur auf, wenn lazarus auf C respektive Windowsverzeichnis installiert wird.

Wenn man es auf ne logische Partition/Wechseldatenträger packt, kann es ja in 'sein' Programmverzeichnis unabhängig von den Benutzerrechten schreiben und alles läuft bestens.

Was Matthias gesagt hat, bezieht sich wohl auf die Einstellungen, die ja eigentlich ins Userverzeichnis gehören, aber so find ich die Lösung super, gerade, wenn man mal schnell Laz auf nen anderen Rechner kopieren will. Nur die Laufwerksbuchstaben müssten sich automatisch anpassen.
Johannes

Christian
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Beitrag von Christian »

Ja trotsdem sollten dei Einstellungen schon da gespeichert werden wo sie Systembedingt hingehören. So kann man nämlich z.b. auch den Windows Assistenten zum übertragen der Einstellungen nehmen und hat alle Programmeinstellungen mit auf dem anderen Rechner.
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monta
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Beitrag von monta »

Ja...ne Glaubensfrage.

Ich bevorzuge es so, weil beispielsweise beim USB-Stick-Betrieb alles an Einstellungen erhalten bleibt und nichts im System irgendwo hingeschrieben wird.
Man sollte es meiner Ansicht nach wenn man es ändert einstellbar machen, das der Nutzer nen Pfad festlegen kann. (Gilt aber meiner Meinung nach für alle Programme)
Johannes

Christian
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Beitrag von Christian »

Ne find das eigentlich keine Glaubensfrage. Das Betreibsystem hat oft Mechanismen für bestimmte dinge die Frage ist nur wie hartnäckig es die durchsetzt. Unter Unix würde z.b. nie jemand auf die Idee kommen Einstellungen ins Programmverzeichnis zu schrieben weil sein Programm dann nur noch als root auführbar ist. Und es macht auch sinn das Einstellungen zentral und nicht für jedes Programm einzeln gespeichert werden. Da das mitllerweile in allen betriebsystemen so gehandelt wird (unter Windows nicht ganz au aufällt da man dort meisst eh als Admin angemeldet ist) denk ich das das auch keine Glaubensfrage ist. Sicher macht das bein ausführen vom USB Stick keinen Sinn das ist aber so ziemlich der einzige Fall. Wobei man dort auch nicht weiss ob das Programm immer vom selben Benutzer genutzt werden soll.
Beispiel Wenn man in den Einstellungen die Fensterpositionen speichert macht das auch beim USB Stick sinn. Denn du hast sicher nicht auf allen Computern die selbe Auflösung usw.
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