Nur als Hinweis: Donation über die Foundation möglich.Marc hat geschrieben:Ich würde auch für Lazarus etwas zahlen.
Opensource ist einfach super.

Andreas
Nur als Hinweis: Donation über die Foundation möglich.Marc hat geschrieben:Ich würde auch für Lazarus etwas zahlen.
Opensource ist einfach super.
Naja, eine Subdomain zu nutzen finde ich jetzt nicht unseriös (oder unoffiziell). Und das minimalistische Layout ist vermutlich der Tatsache geschuldet, dass niemand Zeit dafür hatte.Marc hat geschrieben:Sieht aber nicht sehr offiziell aus?
Müsste doch eventuell hier sein?
https://www.freepascal.org/
Ich finde das Minimalistische Design gar nicht mal schlecht, wenn ich ehrlich bin finde ich es sogar schöner als die Lazarus Website.m.fuchs hat geschrieben:Naja, eine Subdomain zu nutzen finde ich jetzt nicht unseriös (oder unoffiziell). Und das minimalistische Layout ist vermutlich der Tatsache geschuldet, dass niemand Zeit dafür hatte.
Einfache Faustregel: Ist die vertrauenswürdige Adresse ganz rechts in der Domain => Legitim, ist sie Links von einer weiteren Adresse (z.B. freepascal.org.DefenetlyNoScam.com) dann ist es scam.Marc hat geschrieben:Stimmt.
Ich kenne mich mit Subdomänen scheinbar nicht aus.
Wenn man genau hinsieht, sieht man das es wohl der gleiche Server ist.
Ob man was macht, ist eine rein persöhnliche Entscheidung. Im Vorfeld kann man mal Fragen, was mit der Firma ist, wenn der PC tot istTimm Thaler hat geschrieben:Was rät man jemanden in diesem Fall? Sollte man da eingreifen? Ich bin ja mittlerweite auf dem Stand: Finger weg und nicht anfassen. Da kann man sich nur in die Nesseln setzen und am Ende ist man für alles verantwortlich, was nicht geht.
Timm Thaler hat geschrieben:Zum Thema Linux ist so nutzerfreundlich und kinderleicht aktuell zu halten: War bei einem Bekannten wegen Problemen mit dem Netzwerk. Hatte mit dem Rechner nix zu tun.
Die Firmenrechner - kleiner Handwerksbetrieb - hat ein Freund vor Jahren auf Linux umgestellt. Da lief ein etwas altbackenes Lubuntu. Auf dem einen war ein Firefox in Version 49, auf dem anderen in 44. Hat also 2 Jahre keine Updates gesehen. Das Win7 in der VM war wahrscheinlich aktueller. So richtig weiss er nicht, was er da machen soll, er kann seine Programme benutzen und Dokumente anlegen, aber von Updates hat er keine Ahnung. Der Freund ist schon einige Jahre woanders.
Was rät man jemanden in diesem Fall? Sollte man da eingreifen? Ich bin ja mittlerweite auf dem Stand: Finger weg und nicht anfassen. Da kann man sich nur in die Nesseln setzen und am Ende ist man für alles verantwortlich, was nicht geht.
Solche Installationen sollten gerade in Firmen von Leuten betreut werden, welche entsprechende Erfahrung mit bringen. Einer Firma ein System aufzusetzen, ohne Datensicherheits- und Datenschutzaspekte zu berücksichtigen ist ein No-Go!Timm Thaler hat geschrieben:Zum Thema Linux ist so nutzerfreundlich und kinderleicht aktuell zu halten: War bei einem Bekannten wegen Problemen mit dem Netzwerk. Hatte mit dem Rechner nix zu tun.
Die Firmenrechner - kleiner Handwerksbetrieb - hat ein Freund vor Jahren auf Linux umgestellt. Da lief ein etwas altbackenes Lubuntu. Auf dem einen war ein Firefox in Version 49, auf dem anderen in 44. Hat also 2 Jahre keine Updates gesehen. Das Win7 in der VM war wahrscheinlich aktueller. So richtig weiss er nicht, was er da machen soll, er kann seine Programme benutzen und Dokumente anlegen, aber von Updates hat er keine Ahnung. Der Freund ist schon einige Jahre woanders.
Was rät man jemanden in diesem Fall? Sollte man da eingreifen? Ich bin ja mittlerweite auf dem Stand: Finger weg und nicht anfassen. Da kann man sich nur in die Nesseln setzen und am Ende ist man für alles verantwortlich, was nicht geht.
Bei Ubuntu sollte eigentlich recht unten ein Schild mit eine '!' erscheinen, wen man auf dieses klickt, sollte ein Fenster mit Update auf gehen. Oder fehlt dieses bei deinem Freund ?aber von Updates hat er keine Ahnung.
Naja, das Übliche halt: Programme, über welche er Bestellungen tätigt oder Planungen macht laufen nur unter Windows.MacWomble hat geschrieben:allerdings stellt sich die Frage, wozu das virtuelle Windows benötigt wird.
Wine hat unterdessen auch viel Fortschritt gemacht, es laufen immer Win-Programme damit. Wen man nicht gerade MS-Office verwendet, laufen viele Büro-Programme mit Wine.Naja, das Übliche halt: Programme, über welche er Bestellungen tätigt oder Planungen macht laufen nur unter Windows.