mschnell hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 11:02
Oder es ist Zeit zu RasPi Pico zu wechseln
Ach? Dein Raspi Pico kann mit einer Li-Zelle monatelang laufen. Kommt mit wenigen mA aus einem Kondensatornetzteil aus? Kann als I2C-Slave mit nahe Null Stromverbrauch als Sensor rumhängen? Passt mit Stromversorgung in eine Filmdose?
Es gibt durchaus Anwendungen, die man nicht gleich mit 133 MHz erschlagen muss.
Zum Programmer: Ich hab immer noch das AVR-ISP MKII und was mir wichtig ist:
- Passivität wenn nicht gebrannt wird, so dass andere Devices am SPI hängen können. Leider beim MKII nicht immer gegeben.
- automatische Pegelanpassung, auch über 3.3 und 5V hinaus. Für AVRs die an 2 Mignonzellen (2.4V Akku) oder einer Li-Zelle (3-4.2V) hängen sehr hilfreich.
- Unterstützung durch verschiedene Brennprogramme. Auf dem PC hab ich AVR Studio 4 genau dafür, wenn andere Programme mal abkacken (Und weil ich noch alte ASM-Projekte mitschleife). Habe mit AVR-Burn-O-Mat gebrannt, aber der geht nicht mehr wegen irgendwelcher Java-Inkombatibilitäten. Nehme jetzt AVR-Dudess. Beide setzen auf AVR-Dude auf. Vom Raspi aus brenne ich mit AVR-Burn-O-Mat. Auf dem Handy verwende ich ZFlasher AVR.