kupferstecher hat geschrieben: Di 16. Aug 2022, 21:30
Ralf hat geschrieben: Di 16. Aug 2022, 17:35
Also installiere ich die jeweils aktuelle (also selbe) Lazarus Version je unter Linux und Windows und compiliere jeweils den selben Code in den jeweiligen VMs (mit unterschiedlichem OS)?
Ja, genau.
Anfangs habe ich das Projektverzeichnis kopiert um das Projekt unter Linux zu kompilieren (entwickelt unter Win). Linuxspezielle Änderungen musste ich dann im Windowsprojekt nachziehen und habe fürs Kompilieren eben wieder einfach das Verzeichnis kopiert. Für den Anfang würde ich die Vorgehensweise auch empfehlen, weil man damit eben nichts an der funktionierenden Plattform versehentlich kaputt macht. Im Lauf der Zeit mit etwas Erfahrung und Vertrauen in Lazarus habe ich dann unter Linux aus dem gleichen Verzeichnis heraus kompiliert. Da gibt es auch gar keine Probleme, man muss sich halt bewusst sein, dass sich Änderungen auf beide Plattformen auswirken.
Okay, das ist ja der Gimmick, dass ich ein Code für zwei OS habe....
Von daher würde ich das gerne direkt so machen wollen, dass ich eine Code-Basis für Linux und Windows habe.
Wenn ich mir was zerschieße, würde ich auf meine Datensicherung (täglich) zurückgreifen und dann schauen was passiert ist...
Wie müsste ich die Strukturen denn anlegen?
Aus der Datensicherung habe ich eben noch die Win10-VM restored, weil ich die Parallel-Installation (wurde mir hier empfohlen) machen möchte und das schon mal falsch gemacht hatte...
Ich installiere also in der Win-VM Lazarus und die Projektverzeichnisse lege ich auf den Host an (sagen wir mal "Z:\Lazraus\Projekte" aus Windows-Sicht).
Unter einer Linux-VM mache ich es ebenso....
Wie geht es weiter, was muss ich noch vorbereiten bzw. beachten?
Dann teste ich das mal mit einem "Hello Wolrd" Programm....
