Markdown vs. Word
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Markdown vs. Word
In vielen Foren, Wiki oder auch bei Bug-Reportern setzt sich immer mehr Markdown durch.
Dabei auch ich gemerkt, das es damit sehr einfach geht einen Text zu formatieren.
Man kriegt damit schöne saubere Formatierungen hin.
Aber benutzt ich ein Word oder was ähnliches, zerhackt es einem sehr schnell mal den ganzen Text.
Am Arbeitsplatz muss ich öfters mal eine Arbeitsanweisung schreiben, dies ist echt eine Katastrophe.
Da frage ich mich, wieso sich Markdown nicht auch im Office-Bereich durchsetzt ?
Innert schnelle hätte man da eine Text mit Tabellen, Listen, etc. erstellt.
HTML ist da auch noch gut, aber viel komplizierte zu schreiben als Markdown.
Dabei auch ich gemerkt, das es damit sehr einfach geht einen Text zu formatieren.
Man kriegt damit schöne saubere Formatierungen hin.
Aber benutzt ich ein Word oder was ähnliches, zerhackt es einem sehr schnell mal den ganzen Text.
Am Arbeitsplatz muss ich öfters mal eine Arbeitsanweisung schreiben, dies ist echt eine Katastrophe.
Da frage ich mich, wieso sich Markdown nicht auch im Office-Bereich durchsetzt ?
Innert schnelle hätte man da eine Text mit Tabellen, Listen, etc. erstellt.
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Re: Markdown vs. Word
Noch besser ist es in LateX zu schreiben
Damit braucht man sich um die Formatierung nicht kümmern (SCNR).
Ich verwende kein Word es gibt genügend kompatible Software. Markdown ist nicht schlecht, nur schreib mal ein Dokument mit Filialdokumenten und musst dann eine Absatzvorlage ändern.. Da setzt sich dann die Power der Textprozessoren richtig durch. Aber es ist dann egal ob man mit OpenOffice Writer, Microsoft Word oder Latex schreibt, jedes hat so weine Vor- und Nachteile, Latex fügt sich auch perfekt in die Sourcecode Verwaltung ein, das sind andere Programme behindet, weil der Text kein richtiges Source ist.

Ich verwende kein Word es gibt genügend kompatible Software. Markdown ist nicht schlecht, nur schreib mal ein Dokument mit Filialdokumenten und musst dann eine Absatzvorlage ändern.. Da setzt sich dann die Power der Textprozessoren richtig durch. Aber es ist dann egal ob man mit OpenOffice Writer, Microsoft Word oder Latex schreibt, jedes hat so weine Vor- und Nachteile, Latex fügt sich auch perfekt in die Sourcecode Verwaltung ein, das sind andere Programme behindet, weil der Text kein richtiges Source ist.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
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Re: Markdown vs. Word
Stimmt, LateX gibt es auch noch.
Sieht gemäss Wikipedia auch vielversprechend aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/LaTeX
So wie ich mich erinnern mag, war LateX schon ein Begriff, als Linux noch ganz jung war. Mit Kernel 0,x .
Aber in der Bude muss ich es verwenden, wen auch mit müh und not.
Sieht gemäss Wikipedia auch vielversprechend aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/LaTeX
So wie ich mich erinnern mag, war LateX schon ein Begriff, als Linux noch ganz jung war. Mit Kernel 0,x .
Zuhause natürlich auch nicht, da gibt es LibreOffice.Ich verwende kein Word es gibt genügend kompatible Software.
Aber in der Bude muss ich es verwenden, wen auch mit müh und not.
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Re: Markdown vs. Word
Hallo Forum,
ist ja hier im "Dies und Das"-Bereich; daher:
Ich bin leider gezwungen, beim Arbeitgeber Word (und den Rest des MS-Office-Zeugs) zu nutzen. Ich kann es nicht verstehen, dass sich die ganze Welt auf diese Art der Arbeitszeit- und Nervenverschwendung einlässt. Ist aber wohl so. Das zu ändern, hab ich aufgegeben; ist nicht meine Entscheidung.
Privat und wo ich sonst die Wahl habe, nutze ich LaTeX. Zugegebenermaßen braucht LaTeX einiges an Einarbeitung - aber dann wird man immer schneller und die Ergebnisse sehen (mit weniger Energie) toll aus.
Zu Markdown muss ich sagen, dass es meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit zwischen einfachem (ASCII-)Text und formatiertem Dokument ist - also formatierbarer ASCII-Text, der sich auch noch lesen lässt, wenn er nicht gerendert (nennt man das so?) wurde, und der sich relativ schnell mal eben eingeben lässt.
Um den Bogen zu Lazarus/FPC zu schlagen: ich würde mir eine MarkDown-Komponente wünschen, die mir (analog zu TRichText oder TMemo), MarkDown formatiert/gerendert ausgeben würde. Ich entwickle Tools aus dem technischen Bereich; da braucht man häufiger Erklärungstexte für Hintergrund oder einzugebende Parameter oder auch einen guten Hilfe-Bereich. Wenn man da dann einfach den Hilfe-Text als MarkDown in den Resourcen hätte und mal eben schnell anzeigen könnte ... Ist aber mehr ein Wunsch; ich habe keine Ahnung, wie aufwändig das wäre, ein TMarkDown zu definieren.
My 3¢
Ciao,
Photor
ist ja hier im "Dies und Das"-Bereich; daher:
Ich bin leider gezwungen, beim Arbeitgeber Word (und den Rest des MS-Office-Zeugs) zu nutzen. Ich kann es nicht verstehen, dass sich die ganze Welt auf diese Art der Arbeitszeit- und Nervenverschwendung einlässt. Ist aber wohl so. Das zu ändern, hab ich aufgegeben; ist nicht meine Entscheidung.
Privat und wo ich sonst die Wahl habe, nutze ich LaTeX. Zugegebenermaßen braucht LaTeX einiges an Einarbeitung - aber dann wird man immer schneller und die Ergebnisse sehen (mit weniger Energie) toll aus.
Zu Markdown muss ich sagen, dass es meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit zwischen einfachem (ASCII-)Text und formatiertem Dokument ist - also formatierbarer ASCII-Text, der sich auch noch lesen lässt, wenn er nicht gerendert (nennt man das so?) wurde, und der sich relativ schnell mal eben eingeben lässt.
Um den Bogen zu Lazarus/FPC zu schlagen: ich würde mir eine MarkDown-Komponente wünschen, die mir (analog zu TRichText oder TMemo), MarkDown formatiert/gerendert ausgeben würde. Ich entwickle Tools aus dem technischen Bereich; da braucht man häufiger Erklärungstexte für Hintergrund oder einzugebende Parameter oder auch einen guten Hilfe-Bereich. Wenn man da dann einfach den Hilfe-Text als MarkDown in den Resourcen hätte und mal eben schnell anzeigen könnte ... Ist aber mehr ein Wunsch; ich habe keine Ahnung, wie aufwändig das wäre, ein TMarkDown zu definieren.
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Re: Markdown vs. Word
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Re: Markdown vs. Word
Das die Formatierung bei Word nicht funktioniert, liegt meiner Meinung nach an den Fähigkeiten des Künstlers, welcher das Dokument erstellt und bearbeitet. Ansonsten kam es zumindest bei mir selten vor das Word einfach so Formate zerstört. Wenn die zerstört wird, hat es meist Layer 8 Gründe.
Markdown und Word haben jeweils ihr Anwendungsbereich. Komplexe Dokumente, wie Rechnungen, Berichte wird man mit Markdown in absehbarer Zeit nicht erstellen können. Für strukturierte und wohlgeformte Webseiten ist Word ungeeignet. Je nach dem was man braucht, nimmt das eine oder andere Werkzeug.
Markdown und Word haben jeweils ihr Anwendungsbereich. Komplexe Dokumente, wie Rechnungen, Berichte wird man mit Markdown in absehbarer Zeit nicht erstellen können. Für strukturierte und wohlgeformte Webseiten ist Word ungeeignet. Je nach dem was man braucht, nimmt das eine oder andere Werkzeug.
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Re: Markdown vs. Word
Dies ist bei mir genau auch der Fall. Neben dem Schreibfenster, ist das M$-Office eine Katastrophe. Auch das ganze Menü und das Drumherum.ch bin leider gezwungen, beim Arbeitgeber Word (und den Rest des MS-Office-Zeugs) zu nutzen. Ich kann es nicht verstehen, dass sich die ganze Welt auf diese Art der Arbeitszeit- und Nervenverschwendung einlässt. Ist aber wohl so. Das zu ändern, hab ich aufgegeben; ist nicht meine Entscheidung.
Da wundert es einem, wen die Leute ihre Briefe nicht mehr finden.
Beim Forum sicher machbar, man findet immer mehr Foren, welche darauf aufbauen.Um den Bogen zu Lazarus/FPC zu schlagen: ich würde mir eine MarkDown-Komponente wünschen
Das Lazarus-Forum ist da noch ein echter Klassiker.
Besonders wen es schon zig Leute in den Fingern hatten und jeder was ändert.Das die Formatierung bei Word nicht funktioniert, liegt meiner Meinung nach an den Fähigkeiten des Künstlers, welcher das Dokument erstellt und bearbeitet.
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Re: Markdown vs. Word
Gibt bei mir leider nur
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MS schaft es ja auch, irgendwelche Features, Menüs etc., die man mühevoll in den eigenen "Workflow" eingebaut hat, bei jeder Version wieder wo anders zu verstecken. Also nicht nur der Ort ("wo finde ich den jetzt Untermenü BLAH") sonder auch gleich von der Bedienphilosophie (war doch vorher mit Rechts-Click erreichbar; jetzt liegt es in irgendeinem "Ribbon" unter einer ComboBox versteckt). Andere Features sind erst im Nachhinein erreichbar (z.B. Filtern beim Daten aus File einlesen).Mathias hat geschrieben: So 29. Sep 2024, 17:14Dies ist bei mir genau auch der Fall. Neben dem Schreibfenster, ist das M$-Office eine Katastrophe. Auch das ganze Menü und das Drumherum.Ich bin leider gezwungen, beim Arbeitgeber Word (und den Rest des MS-Office-Zeugs) zu nutzen. Ich kann es nicht verstehen, dass sich die ganze Welt auf diese Art der Arbeitszeit- und Nervenverschwendung einlässt. Ist aber wohl so. Das zu ändern, hab ich aufgegeben; ist nicht meine Entscheidung.
Da wundert es einem, wen die Leute ihre Briefe nicht mehr finden.
Und gibt es einen vernünftigen Grund, warum alte "Formatvorlagen" (z.B. für unsere Reports) nicht mehr richtig funktionieren? Ich glaube, unsere Doku-Abteilung will auch was anderes machen, als immer nur "da hinterher zu räumen".
Es ist eine riesige Zeitverschwendungsmaschinerie.
Auch nicht schlecht. Aber der existierende BB-Code (glaube ich) ist nicht soooo weit davon entfernt. Damit kann man leben. Mir ging es schon um eine Möglichkeit, MarkDown im fertigen Programm darzustellen. Wunsch, wie gesagt.Mathias hat geschrieben: So 29. Sep 2024, 17:14Beim Forum sicher machbar, man findet immer mehr Foren, welche darauf aufbauen.Um den Bogen zu Lazarus/FPC zu schlagen: ich würde mir eine MarkDown-Komponente wünschen
Das Lazarus-Forum ist da noch ein echter Klassiker.
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Re: Markdown vs. Word
Word hat zugegeben durchaus manche Schwächen, aber zumindest wenn man konsequent Formatvorlagen verwendet und auf die individuelle Formatierung von einzelnen Zeichen und Absätzen verzichtet, hat man auch ein großes Dokument ohne viel Aufwand perfekt formatiert und auch gleich die nötigen Verzeichnisse mit erstellt. Und das ist alles perfekt und bequem lesbar. Wenn ich mir dagegen den Quellcode meiner wiki-Artikel anschauen, verliere ich sehr schnell den Überblick.
Re: Markdown vs. Word
Gestern wieder mal habe ich die Power von LibreOffice zu spüren bekommen. Ich schreibe gelegentlich Angebote und Rechnungen für einen lieben Verwandten. Er hat ein Kleines Bauunternehmen, hat mit Computern nichts am Hut. Da hilft ihm seine Frau. Wenn sie nicht kann, schreibe ich.
Jedenfalls, meine letzte Rechnung schrieb ich im April diesen Jahres unter Ubuntu 2022 mit LibreOffice, irgendwas vor dieser neuen Versionierung. Version 7.n irgendwas glaube ich. Gestern war ich also wieder dran. Diesmal unter Ubuntu 2024 mit aktuellem LTS-Release und das Format der alten LibreOffice Dokumente werden zerstört. Kein Dokument passt mehr.
Der Klassiker das ich schon von Openoffice kenne. Das hat auch die Dokumente zwischen den Versionen zerhauen. Schon allein die Schriftgröße hat nicht gepasst. Deswegen bin ich von LibreOffice nicht wirklich begeistert.
Jedenfalls, meine letzte Rechnung schrieb ich im April diesen Jahres unter Ubuntu 2022 mit LibreOffice, irgendwas vor dieser neuen Versionierung. Version 7.n irgendwas glaube ich. Gestern war ich also wieder dran. Diesmal unter Ubuntu 2024 mit aktuellem LTS-Release und das Format der alten LibreOffice Dokumente werden zerstört. Kein Dokument passt mehr.
Der Klassiker das ich schon von Openoffice kenne. Das hat auch die Dokumente zwischen den Versionen zerhauen. Schon allein die Schriftgröße hat nicht gepasst. Deswegen bin ich von LibreOffice nicht wirklich begeistert.
- af0815
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Re: Markdown vs. Word
Das hat oft nicht mit dem Textverarbeitungsprogramm zu tun, sonder mit der Distribution. Da werden Schriften, Schriftgrößen und Schrift Familien gerne gewechselt. Und dann hat man Probleme, wenn das Layout knapp bemessen ist. Ist mir nichts neues, war in Windows auch so. In Lazarus fällt es dir auf, wenn eine Schriftart manuell voreingestellt wird und die ist plötzlich nicht mehr da, oder in einer anderen Distribution gar nicht vorhanden.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
Re: Markdown vs. Word
Naja Markdown ist aus meiner Sicht im Umfeld von HTML entstanden. Der Name knüpft ja auch daran an (Hypertext Markup Language).
Es ist einfacher in einen Texteditor zu tippen als die ganzen HTML Tags.
Markdown und Word sind nicht dieselbe Ebene. Ich weiss nicht, was es da zu vergleichen gibt (Wie Gurke vs. Kochherd).
Es ist einfacher in einen Texteditor zu tippen als die ganzen HTML Tags.
Markdown und Word sind nicht dieselbe Ebene. Ich weiss nicht, was es da zu vergleichen gibt (Wie Gurke vs. Kochherd).
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Re: Markdown vs. Word
Ich glaube es wird deswegen verglichen, weil man die ganzen Möglichkeiten von den Office Produkten oft nicht verwendet. Damit vergleicht hinkt natürlich der Vergleich immer. Vor allen wird gerne mit Begriffen wie Markdown was neues indiziert (was auch Hip sein soll/kann/muß).theo hat geschrieben: Mo 30. Sep 2024, 10:17 Markdown und Word sind nicht dieselbe Ebene. Ich weiss nicht, was es da zu vergleichen gibt (Wie Gurke vs. Kochherd).
Der Vergleich von Theo mit Gurke und Kochherd ist nicht so schlecht - ich bin mir nur nicht sicher, was die Gurke ist

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Re: Markdown vs. Word
Genau dies ist ein riessen Manko der Office-Programme.Jedenfalls, meine letzte Rechnung schrieb ich im April diesen Jahres unter Ubuntu 2022 mit LibreOffice, irgendwas vor dieser neuen Versionierung. Version 7.n irgendwas glaube ich. Gestern war ich also wieder dran. Diesmal unter Ubuntu 2024 mit aktuellem LTS-Release und das Format der alten LibreOffice Dokumente werden zerstört. Kein Dokument passt mehr.
Hunderttausend Schriftarten die keiner braucht und wehe es fehlt mal eine.
Und dann die Formate der Papiere und Drucker, alles Hindernisse.
Markdown hat ein paar Gestaltungsmöglichkeiten, mir der eine Seite sehr schön aussieht.
Schriftarten, etc., werden dem OS angepasst.
Gutes Beispiel, ein Wiki sieht auf allen Endgeräten super aus.
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Re: Markdown vs. Word
Das ist etwas was ich von MS-Office aber nicht sagen kann. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als meine Frau im HO angefangen hat zu arbeiten. Anfangs habe ich ihr LibreOffice hingestellt und sie kam von der Bedienung her gut damit zurecht. Nur war halt jedes Dokument halt kaputt aufgemacht worden. Dazu muss ich sagen, das es Word-Files waren und selbst schon kaputt formatiert waren. Sahen halt unter MS-Office Online(Vorschau) ordentlich aus und in russischer Sprache. Meine Frau ist Russin.Mathias hat geschrieben: Mo 30. Sep 2024, 16:04 Genau dies ist ein riessen Manko der Office-Programme.
Nach einem Tag LibreOffice habe ich eingesehen das es damit nicht funktioniert und extra MS-Office 2016 geholt. Damals das aktuellste MS-Office. Schlagartig gab es keine Probleme. Alles Ordentlich aufgemacht. Die Dokumente die ich mit LibreOffice erstelle, sind viel simpler und trotzdem Schaft es das Programm nicht die Dokumente ordentlich zu öffnen.
Wie hier bereits gesagt wurde, habe ich es auch feststellen müssen. Die Distribution ändert ihre Schriften und es passt nichts mehr. Wobei das vorherige ist ein Ubuntu 2022 und das jetzige ein Ubuntu 2024. Sehr ärgerlich im Nachhinein das ganze.