Danke für deine Hilfe.
Das True bleibt soweit bestehen


Also wäre cool, wenn du dein Step by Step Tutorial weiter fortfühst

MfG
Das stimmt so nicht bzw. wird in der Doku ausreichend erläutert. Vor einem Upgrade wird empfohlen die Datenbank komplett zu dumpen (frag mich jetzt nich mit welchem Command, aber sonderlich kompliziert war es nicht) und nach dem Upgrade den Dump wieder einzuspielen.Alfred hat geschrieben:1) Beim Upgrade von meinem Serverbetriebssystem Fedora 6 auf 8 wurde ohne Nachfrage PostgreSQL
upgegraded, was zur Folge hatte, dass ich nicht mehr auf meine Testdatenbank zugreifen konnte.
2) Viel gravierender ist jedoch, dass PostgreSQL regelmäßig upgegraded wird und jeder Wechsel von
z.B. 8.X auf 8.Y folgendes vorausetzt: Es müssen beide Versionen gleichzeitig auf dem Server laufen,
damit die Daten entladen und in die neue Version eingespielt werden können. Ich habe es bis heute
unter Fedora nicht geschafft, dass beide Versionen parallel laufen.
Herr Andreas Kretschmer hat im PostgreSQL-Forum auf meine Frage zu dem Upgrade von 8.2 nach 8.3 folgendesHitman hat geschrieben: Das stimmt so nicht
In der Maillingliste von PostgreSQL wurde dies ebenfalls für einen anderen Teilnehmer so ausgeführt.Fakt ist, Du wirst einen Dump der alten Version machen müssen (idealerweise mit den Tools der neueren Version, wobei die alte Version die Daten liefert) und diesen Dump in die neue Version einspielen. Man kann dazu beide Version auch auf demselben Rechner laufen lassen, Debian macht das so z.B.
Wie das konkret bei Fedora vorgesehen ist, weiß ich aber nicht.
Spätestens wenn die Datenbank im Echtzeitbetrieb 24 Stunden laufen muss, wirst Du die Aufsätzenicht SO kompliziert.
Wenn ein Betriebssystem hochgezogen wird, kommt man als Windowsanwender wirklich nicht auf dienicht einfach die Distribution um ein paar Versionen anheben, ohne sich mit den Konsequenzen vertraut zu machen.
Damit bestätigt er doch ziemlich genau das, was ich sagte. Beachte seine Wortwahl ... "idealerweise mit den Tools der neueren Version" sowie "Man kann dazu beide Versionen auf demselben Rechner laufen lassen".Alfred hat geschrieben:Fakt ist, Du wirst einen Dump der alten Version machen müssen (idealerweise mit den Tools der neueren Version, wobei die alte Version die Daten liefert) und diesen Dump in die neue Version einspielen. Man kann dazu beide Version auch auf demselben Rechner laufen lassen, Debian macht das so z.B.
Wie das konkret bei Fedora vorgesehen ist, weiß ich aber nicht.
Im Gegenteil. Wie du hier siehst, ist gerade bei 8.3.X auf 8.3.Y kein Backup nötig.Alfred hat geschrieben: Deine Ausführungen stimmen nur für 8.3.X nach 8.3.Y.
Äpfel --> Birnen .... wie du selbst sagst: wenn du PostgreSQL selbst installierst, wird es auch bei einem Distributionsupgrade nicht mit beeinflusst. Lässt du es durch die Distribution (bzw. deren Packetmanager) verwalten, ist es ja auch kein Wunder, wenn es betroffen ist. Nach einem Upgrade von XP auf Vista wirst du ebenso neue Versionen von MS Paint, Word, Notepad etc. haben.Alfred hat geschrieben: Wenn ein Betriebssystem hochgezogen wird, kommt man als Windowsanwender wirklich nicht auf die
Idee, das ein Anwendungsprogramm mit hochgezogen wird. Die Anwendungsprogramme die ich bislang
beruflich einsetze, ändern bei einem Upgrade von sich aus die Datenbasis, wenn dies denn erforderlich
ist.
Wenn man PostgreSQL manuell in einem eigenen Verzeichnis installiert, wird es unter Fedora ja ebenfalls nicht
hochgezogen.
Wie oben schon geschrieben, werde ich erstmal versuchen generell mich mit Datenbanken in Delphi / Lazarus vertraut zu machen.monta hat geschrieben: Bzw. CommitRetainb, um die Verbindung aufrecht zu erhalten...musst halt sehen.
Bzw. besteht auch die Möglichkeit eines AutoCommits. Ich mag es allerdings persönlich lieber, das Commit bewusst zu setzen.
Was schreibst du denn?