Wurde denn an den strukturellen Problemen der Sprache was geändert?af0815 hat geschrieben:Einspruch: VB ist (MITTLERWEILE) eine vollwerige Programmiersprache, auf die die obigen Argumente nicht mehr zutreffen. Besonders dann wenn man die Überprüfungen auch aktiviert hat und nicht im 'lazy' Stil arbeitet.Euklid hat geschrieben:Mit VB kann man zwar sehr leicht kleine Programme erstellen. Was hier das Programmieren erleichtert, erschwert aber das Programmieren großer Projekte. Wenn man sich mehrere tausend Zeilen große Projekte ernsthaft widmet, lernt man die strenge Typenunterscheidung, die Befehlstrennung durch Semikolon, den Unterschied zwischen vergleichendem und zuweisendem Gleich erst richtig schätzen! Diese Dinge erleichtern das Debuggen und machen den Code leichter wart- und lesbar. Pascal ist an dieser Stelle also außerordentlich zweckmäßig und vorallem sauber.
(Also insbesondere bezüglich der Befehlstrennung, Unterscheidung zwischen vergleichendem und zuweisendem Gleich, strenge Typentrennung, u.s.w.)