Lazarus unter Ubuntu

monta
Lazarusforum e. V.
Beiträge: 2809
Registriert: Sa 9. Sep 2006, 18:05
OS, Lazarus, FPC: Linux (L trunk FPC trunk)
CPU-Target: 64Bit
Wohnort: Dresden
Kontaktdaten:

Lazarus unter Ubuntu

Beitrag von monta »

Kategorie: Installation
Typ: Tutorial

Artikel Name: Lazarus unter Ubuntu
Autor: monta
Beschreibung: Installationsanleitung


Da es doch immer mal wieder die Frage gibt, wie man Lazarus unter Ubuntu zum laufen bringt, hab ich mal ein kleines Tutorial geschrieben, welches eine mögliche Vorgehensweise zur Installation von Lazarus unter einem frischen Ubuntusystem beschreibt und auch für Neulinge verständlich sein sollte, die bisher weniger mit Terminal und Co zu tun hatten.

Hinweise:
  • Als Grundlage dieses Tutorials diente ein frisch installiertes Ubuntu 6.10, es sollte sich jedoch problemlos auch auf 6.06 anwenden lassen
  • Installiert wurde Lazarus 0.9.20, neue Versionen sollten jedoch genau so funktionieren mit dem einzigen Unterschied, das die Version im Dateinamen entsprechend verändert ist
  • zur Paketinstallation wird außerdem das root-Passwort benötigt und entsprechend abgefragt

Wir benötigen zur Installation zum einen den Freepascalcompiler und zum anderen die eigentliche LazarusIDE.
Da Ubuntu auf Debian aufsetzt, benötigen wir folgerichtig, für eine möglichst einfache Installation bereits fertige Deb-Pakete, welche praktischer Weise schon im Downloadbereich des Lazarusprojekts zur Verfügung stehen.


Dort folg man also dem Link Lazarus Linux DEB und erhält schließlich die Ansicht der verfügbaren Debian-Packete.

    Bild

Um nicht alle Pakete einzeln zu wählen laden wir nun die beiden Dateien fp_all_deb.tar (Enthält alle Freepascalcompiler-Packete) und lazarus_0.9.20-0_i386.deb (die eigentliche LazarusIDE) herunter.

Nachdem nun diese beiden Dateien auf der Festplatte gepeichert wurden, widmen wir uns zuerst der fp_all_deb.tar und installieren zuerst den Freepascal-Compiler:

Mittels eines Rechtsklicks auf die fp_all_deb.tar rufen wir das Kontextmenü auf und wählen die Option Hier entpacken, woraufhin ein neuer Ordner mit dem Namen deb erstellt wird, in welchen wir anschließend wechseln.

    Bild

In diesem Ordner befinden sich nun insgesamt 16 einzelne Pakete, welche wir installieren können.

    Bild

Per Doppelklick auf eines dieser Pakete öffnet sich der Paket-Installer, und wir können das Paket mittels der Schaltfläche Paket installieren installieren, was wir anschließend für alle weiteren Pakete wiederholen. Um möglichst alle Freiheiten zu haben, installieren wir im folgenden alle verfügbaren Pakete bis auf das fpc-crosswin.

Da die Pakete untereinander Abhängigkeiten besitzen, lassen sie sich nicht in beliebiger Reihenfolge installieren.
Eine mögliche Paketreihenfolge, die sicher funktioniert ist folgende:
  • fp-units-rtl_2.0.4-1_i386
  • fp-utils_2.0.4-1_i386
  • fp-units-net_2.0.4-1_i386
  • fp-units-misc_2.0.4-1_i386
  • fp-units-base_2.0.4-1_i386
  • fp-units-fcl_2.0.4-1_i386
  • fpc-src_2.0.4-1_i386
  • fp-units-gtk_2.0.4-1_i386
  • fp-units-gtk2_2.0.4-1_i386
  • fp-units-gnome1_2.0.4-1_i386
  • fp-units-gfx_2.0.4-1_i386
  • fp-units-fv_2.0.4-1_i386
  • fp-units-db_2.0.4-1_i386
  • fp-ide_2.0.4-1_i386
  • fp-compiler_2.0.4-1_i386
Ob das Paket fpc-crosswin32_2.0.4-060919_i386 installiert wird, hängt davon ab, ob man mit Lazarus auch das Ziel hat, unter Linux eine lauffähige Win32-Exe zu erstellen. Wenn man nur für Linux programmiert bzw. Ein eigenständiges Lazarus unter Windows laufen hat, kann man auf dieses Paket getrost verzichten. Wenn man es installieren will, kann man es einfach nach der Insatllation der anderen Pakete wie oben installieren.
Damit ist die Installation von Freepascal abgeschlossen.

Als nächstes folgt die Installation der Lazarus-IDE:

Dazu ist allerdings zuerst die Installation einiger anderer Pakete notwendig, welche Lazarus für seinen Betrieb benötigt. So benötigt Lazarus für den Betrieb unbedingt die libgdk_pixbuf_dev.
Um diese Pakete zu installieren ruft man zuerst unter System --> Administration bzw. Verwaltung (Je nach Installation) --> Synaptic-Paketverwaltung die mitgelieferte Paketverwaltung auf.
Um die Pixbuf auch im Paketverzeichnis zu finden, muss man nun allerdings noch im Menü unter Einstellungen --> Paketquellen die universe-Pakete aktivieren.

    Bild

Nach schließen des Einstellungsfensters muss über die Schaltfläche Neu Laden das Paketverzeichnis aktualisiert werden.

    Bild

Nun gelangt man über die Suchfunktion recht einfach zur gewünschten libgdk-pixbuf-dev.

    Bild

Mit Klick auf das Kästchen vor dem Namen und anschließender Wahl des Eintrags Zum installieren Vormerken wird das Päckchen markiert. Wobei direkt nach dem Vormerken ein Dialog erscheint, welcher über weitere nötige Paketänderungen unterrichtet.

    Bild

Dabei geht man einfach auf Vormerken und die entsprechenden Päckchen werden automatisch markiert. Anschließend kann die Installation der pixbuf mit Klick auf Anwenden[i/] fertig gestellt werden.
Den folgenden Dialog bestätigt man noch mit [i]Anwenden
und die Pakete werden installiert.
Anschließend schließt man die Paketverwaltung wieder und kehrt zum Verzeichnis zurück, wo man vorher die Downloaddateien gespeichert hat.

Nun ist es ein leichtes, die eigentliche LazarusIDE zu installieren.
Mittels Doppelklick auf lazarus_0.9.20-0_i386.deb öffnet man nun wieder den Paket-Installer und kann anschließend wie bereits bekannt Paket installieren wählen.

Nach einiger Zeit kann man sich nun über die Meldung freuen, das Lazarus erfolgreich installiert wurde.

Die IDE kann nun über Anwendungen --> Programmierung --> Lazarus gestartet werden und der Entwicklung für Linuxanwendungen steht nichts mehr im Wege.

    Bild

Euklid
Lazarusforum e. V.
Beiträge: 2808
Registriert: Fr 22. Sep 2006, 10:38
OS, Lazarus, FPC: Lazarus v2.0.10, FPC 3.2.0
Wohnort: Hessen
Kontaktdaten:

Beitrag von Euklid »

Sieht gut aus!

Didaktisch hervorragend mit Bildchen ergänzt...

knight
Beiträge: 802
Registriert: Mi 13. Sep 2006, 22:30

Beitrag von knight »

Du wirst dich entscheiden müssen - Package oder Paket.

knight

Benutzeravatar
af0815
Lazarusforum e. V.
Beiträge: 6198
Registriert: So 7. Jan 2007, 10:20
OS, Lazarus, FPC: FPC fixes Lazarus fixes per fpcupdeluxe (win,linux,raspi)
CPU-Target: 32Bit (64Bit)
Wohnort: Burgenland
Kontaktdaten:

Beitrag von af0815 »

Super, ein Artikel, wo man sich eine Scheibe abschneiden kann.

Danke. Aber den Fehler hat wieder niemand bemängelt Wink

Ist mir aufgefallen, wollte aber nicht unbedingt der erste 'Motzer' sein.

Q @monta
a) wie hast du unter Ubuntu die Screenshoots erstellt ?
b) hast du den Artikel extern vorbereitet und dann ins Forum gestellt, oder gleich erstellt ?
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).

monta
Lazarusforum e. V.
Beiträge: 2809
Registriert: Sa 9. Sep 2006, 18:05
OS, Lazarus, FPC: Linux (L trunk FPC trunk)
CPU-Target: 64Bit
Wohnort: Dresden
Kontaktdaten:

Beitrag von monta »

Für Screenshots gibts doch ein kleines Programm unter:
Anwendungen > Zubehör > Bildschirmfotos aufnehmen

War bei mir mit Installation vorhaden, gehört zu den Gnome Desktop Utilities.

Ich hab den Artikel erstmal in OpenOffice geschrieben. Um besser zu ändern und zwischenspeichern zu können. So oft schreibt man ja schließlich auch nicht solche Anwendungen.
Und nebenher hab ich die entsprechenden Screenshots erstellt.

Benutzeravatar
af0815
Lazarusforum e. V.
Beiträge: 6198
Registriert: So 7. Jan 2007, 10:20
OS, Lazarus, FPC: FPC fixes Lazarus fixes per fpcupdeluxe (win,linux,raspi)
CPU-Target: 32Bit (64Bit)
Wohnort: Burgenland
Kontaktdaten:

Beitrag von af0815 »

Danke,
für Windows verwende ich 'Printkey 2000' eine Freeware für Bildschirmschnappschüsse.
Prinkey 2000 download
Die Software ist übrigends in Deutsch.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).

Benutzeravatar
af0815
Lazarusforum e. V.
Beiträge: 6198
Registriert: So 7. Jan 2007, 10:20
OS, Lazarus, FPC: FPC fixes Lazarus fixes per fpcupdeluxe (win,linux,raspi)
CPU-Target: 32Bit (64Bit)
Wohnort: Burgenland
Kontaktdaten:

Beitrag von af0815 »

Ich vollziehe das gerade komplett nach (frische Ubuntu 6.10 Maschine) Gnome ist Deutsch konfiguriert.

a) Paketinstallation ist bei mir unter: System --> Verwaltung --> Synaptic-Paketverwaltung
b) das Paket heißt: libgdk-pixbuf-dev (Bindestrich statt Unterstrich)
c) Sonst 1. Klasse die Anleitung.

Das Problem was bald folgt ist, das Lazarus beim ersten recompile aufgrund Änderungen in den Komponenten, in Probleme mit den Rechten kommt. Denn alle Dateien gehören richtigerweise unter /usr/share/lazarus den User 'root'. Das man über die Fehlermeldungen drübergehen kann ist zwar schön, aber nicht zielführend.

Hat wer eine Lösung (ausser Lazarus gleich als root aufzurufen) ? sudo nur fürs recompile möglich ?
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).

monta
Lazarusforum e. V.
Beiträge: 2809
Registriert: Sa 9. Sep 2006, 18:05
OS, Lazarus, FPC: Linux (L trunk FPC trunk)
CPU-Target: 64Bit
Wohnort: Dresden
Kontaktdaten:

Beitrag von monta »

zu a) bei mir steht da ernsthaft Verwaltung bei der 6.10er, komisch, aber es ist so. Habs aber mal ergänzt.
zu b) ja, soetwas schleicht sich natürlich ein, ist korrigiert.

@Eugen, ja, ursprünglich heißt das ja KnowledgeBase, nur da wir hier in nem deutschen Forum sind, hab ich das halt in WissensDB umgewandelt. Jetzt muss ich noch die entsprechende Stelle suchen und dann ändere ich auch KB

Christian
Beiträge: 6079
Registriert: Do 21. Sep 2006, 07:51
OS, Lazarus, FPC: iWinux (L 1.x.xy FPC 2.y.z)
CPU-Target: AVR,ARM,x86(-64)
Wohnort: Dessau
Kontaktdaten:

Beitrag von Christian »

Hat wer eine Lösung (ausser Lazarus gleich als root aufzurufen) ? sudo nur fürs recompile möglich ?


das lazarus svn im homeordner auschecken und selbstcompilieren do hat man gleich die 0.9.21 und brauch auch nie root rechte um was an lazarus zu machen villeicht sollte man die anleitung dahingehend aufsplitten ansonsten sehr schöne anleitung
W.m.k.A.h.e.m.F.h. -> http://www.gidf.de/

Benutzeravatar
af0815
Lazarusforum e. V.
Beiträge: 6198
Registriert: So 7. Jan 2007, 10:20
OS, Lazarus, FPC: FPC fixes Lazarus fixes per fpcupdeluxe (win,linux,raspi)
CPU-Target: 32Bit (64Bit)
Wohnort: Burgenland
Kontaktdaten:

Beitrag von af0815 »

@Christian
Dann MUSST du mit den Sourcen installieren und darfst, nicht wie hier von .deb installieren. Dann ist es klar. Nur die Frage ist jetzt, wie kann ich von .deb installieren UND das Problem vernünftig umgehen.

Interessant wäre nur zur Kompilierung der Komponenten und Lazaus ein sudo zu machen. Dann kannst Du normal als User arbeiten und benötigst nur kurzzeitig root Rechte.

Mir ist schon klar, das wenn man mit svn umgehen kann und kein Newbee auf Lazarus/FPC (und/oder Debian/Ubuntu/Suse,....) ist, es besser/angenehmer ist im Home Verzeichnis zu arbeiten.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).

Christian
Beiträge: 6079
Registriert: Do 21. Sep 2006, 07:51
OS, Lazarus, FPC: iWinux (L 1.x.xy FPC 2.y.z)
CPU-Target: AVR,ARM,x86(-64)
Wohnort: Dessau
Kontaktdaten:

Beitrag von Christian »

nein die komponenten dürfen nicht im usr zweig liegen sondern müssen mit im homeverzeichnis installiert werden das ist die einzige ordentliche lösung dafür genau wie das units verzeichnis im homeverzeichnis landen muss.
W.m.k.A.h.e.m.F.h. -> http://www.gidf.de/

Benutzeravatar
af0815
Lazarusforum e. V.
Beiträge: 6198
Registriert: So 7. Jan 2007, 10:20
OS, Lazarus, FPC: FPC fixes Lazarus fixes per fpcupdeluxe (win,linux,raspi)
CPU-Target: 32Bit (64Bit)
Wohnort: Burgenland
Kontaktdaten:

Beitrag von af0815 »

@christian
Du findest aber diese Lösung nicht bei den .deb Maintainern. Nur wie installiert man sich ein solches System wenn man Paketmanager hat bzw. fertige debs vorfindet. Genau: mit den debs und dann hat man das Problem recht bald. Ich übrigends auch auf meiner Ubuntumaschine.

Mal überlegen (und suchen) ob man nicht mit symlinks da was legal verbiegen kann. So als Fix um dem Problem zu entgehen (wenn man es schon hat).

Das Problem, das sich dann aber stellt ist, dann gibts Probleme wenn auf der Maschine mehrere User sind. Beispiel XXXX installiert Lazarus und die Komponenten unter \home\XXXX. Dann hat doch YYYYY Probleme, weil er keinen Zugriff auf das Home-Dir des anderen hat.
So gesehen hat die Installation so wie sie jetzt ist schon einen Sinn, damit gibt es das Verzeichnis Problem nicht, sondern nur das Recompileproblem.

Ich werde mich mal ein bischen weiter einarbeiten, vielleicht fällt mir da noch ein gangbarer Weg ein.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).

Christian
Beiträge: 6079
Registriert: Do 21. Sep 2006, 07:51
OS, Lazarus, FPC: iWinux (L 1.x.xy FPC 2.y.z)
CPU-Target: AVR,ARM,x86(-64)
Wohnort: Dessau
Kontaktdaten:

Beitrag von Christian »

Dem Problem zu entgehen ist keine lösung das sollte mal auf der Mailingliste diskutiert werden
Die beste Lösung ist nur die fpc debs zu installieren und Lazarus aus dem svn zu benutzen damit stolpert man gar nicht erst über diese Probleme
W.m.k.A.h.e.m.F.h. -> http://www.gidf.de/

_Bernd
Beiträge: 145
Registriert: Di 13. Feb 2007, 11:16

Beitrag von _Bernd »

Danke für das Tutorial. Es war sehr hilfreich für mich. Bin absoluter Linux-Neuling.

Gruß, Bernd.

schnullerbacke
Beiträge: 1187
Registriert: Mi 13. Dez 2006, 10:58
OS, Lazarus, FPC: Winux (L 1.2.xy FPC 2.6.z)
CPU-Target: AMD A4-6400 APU
Wohnort: Hamburg

Beitrag von schnullerbacke »

af0815 hat geschrieben:@christian
Du findest aber diese Lösung nicht bei den .deb Maintainern. Nur wie installiert man sich ein solches System wenn man Paketmanager hat bzw. fertige debs vorfindet. Genau: mit den debs und dann hat man das Problem recht bald. Ich übrigends auch auf meiner Ubuntumaschine.


Der einfachste Weg dürfte es sein, das komplette Lazarus-VZ der Gruppe "users" zuzuweisen und die Gruppenschreibrechte zu setzen. Da bei LINUX jeder user in /home automatisch zur Gruppe "users" gehört kannst du dann als eingeloggter User auch die Änderungen kompilieren oder neue packages hinzufügen.

Allerdings muß man dann für jeden User die Umgebung einmal komplett bauen, weil jeweils ein eigenes VZ in /home/{user}/.lazarus für Lazarus angelegt wird. Neue packages müssen dann ebenfalls für jeden user neu in die IDE integriert werden, aber das kann man denk ich verschmerzen. Installation erfolgt natürlich als root.

Die 2te Möglichkeit ist die erweiterten Rechte unter LINUX zu verwenden, dort kannst du für das Lazarus-VZ auch die Gruppe, in diesem Fall "root", erzwingen. Das Ergebnis ist dann das gleiche.

Die effizienteste Methode dürfte es aber sein, wenn die Entwickler mal darüber nachdächten im Falle von LINUX (bei Mac weiß ich das nicht), in etc ein VZ lazarus anzulegen und die Konfigurations-Dateien dort abzulegen. In dem Fall könnte root die Umgebung bauen und sie wäre dann durch einfaches aufrufen der Anwendung für jeden user gleich. Allerdings muß root dann auch die Erweiterungen vornehmen. Das könnte man dann z.B. mit einem Symlink sehr einfach lösen.
Humor ist der Knopf, der verhindert, daß uns der Kragen platzt.

(Ringelnatz)

Antworten