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source := 'das folgende sind 01234 Zahlen';
position := AnsiIndexStr(source, ['0', '1', '2', '3', '4', '5', '6', '7', '8', '9',]);Das hatte ich befürchtettheo hat geschrieben:Die Funktion gibt's schon in strutils, aber die tut nicht was du willst.
Es ist aber doch wirklich nicht so schwer.
Einfach die Buchstaben des String durchrattern und schauen ob sie in ['0'..'9'] liegen.
Für den Fall das jemand vor dem gleichen Problem steht, hier meine Lösung dazu:theo hat geschrieben:Einfach die Buchstaben des String durchrattern und schauen ob sie in ['0'..'9'] liegen.
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text:='ein String mit 1234 als Zahl im Text';
for i:=1 to length(text) do begin
if text[i] in ['0'..'9'] then zahlstring:=zahlstring+text[i];
end;
showmessage(zahlstring);1. Elegant eher weniger, aber richtig. Text ist nämlich ein Keyword von Pascal für Textdateien. Außerdem ist das hinzufügen von immer einem Buchstaben sehr ineffizient. Besser wäre Anfang und Ende suchen und dann mit Copy() kopieren.mschnell hat geschrieben:Nicht nur "nicht elegant", sondern vermutlich auch falsch.
Wie "rattert" man in einem UTF8-String die Buchstaben durch ?
Kann in UTF8 $30 ... $39 nie als zweites Byte eines Codes auftreten ?
-Michael
UTF8String ist auch nichts anderes als ein AnsiString und enthält auch immer die Quelltextkodierung. WideString ist UCS2 und damit eine ganz andere Kodierung.pluto hat geschrieben:Die Variable Text sollte von Typ UTF8String oder WideString sein. dann sollte es gehen.
Alle für den ASCII Bereich (wie auch die Zahlen hier) geschriebene Prozeduren kann man unter UTF-8 völlig unverändert weiterverwenden. Code / HTML Parser laufen unverändert weiter.mschnell hat geschrieben: Kann in UTF8 $30 ... $39 nie als zweites Byte eines Codes auftreten ?
Aber wohl auch nur für längere Zahlen Ketten. Nicht wenn es nur um vier oder acht stellige Zahlen geht.Der Code von catweasel ist richtig und übersichtlich. Performanter wäre die Methode mit Copy, ist aber für den vorliegenden Fall wahrsch. komplett egal.
Ist mir bekannt. Aber dennoch laufen dann auch Forschleifen richtig. Wenn ich WideStrings oder UTF8Strings verwende. Das habe ich jedenfalls beobachtet. Aber vielleicht war es ja "auch" nur Zufall.UTF8String ist auch nichts anderes als ein AnsiString und enthält auch immer die Quelltextkodierung. WideString ist UCS2 und damit eine ganz andere Kodierung.
(Nach Googeln der UTF-8 - Tabelle..)theo hat geschrieben:....mschnell hat geschrieben:Kann in UTF8 $30 ... $39 nie als zweites Byte eines Codes auftreten ?
Sorry, dachte das wäre dann implizit klar. (Was es scheint's ja auch istmschnell hat geschrieben: Wenn Du einfach "Nein" gesagt hättest wäre alles klar gewesen.
Solange du mit ASCII und nicht mit ISO-8859-X arbeitest ists richtigmschnell hat geschrieben:Schön !
Endlich erkenne ich 'mal einen Kompatibiltäts-Vorteil von UTF-8 gegenüber UTF-16. Sonst sah es für mich immer umgekehrt aus.
-Michael
Solange du diene Quelltexte mit Widestrings nicht in UTF-X speicherst ist ja alles in Ordnung. Ansonsten möchte ich nicht wissen, was da dein Programm zur Laufzeit meint zu haben und was der Compiler überhaupt ausgespuckt hatpluto hat geschrieben:Ist mir bekannt. Aber dennoch laufen dann auch Forschleifen richtig. Wenn ich WideStrings oder UTF8Strings verwende. Das habe ich jedenfalls beobachtet. Aber vielleicht war es ja "auch" nur Zufall.UTF8String ist auch nichts anderes als ein AnsiString und enthält auch immer die Quelltextkodierung. WideString ist UCS2 und damit eine ganz andere Kodierung.
.Ich kenne die Delphi-Funktion AnsiIndexStr bzw. IndexStr nicht und damit auch nicht das erwartete Ergebnis.catweasel hat geschrieben:Für den Fall das jemand vor dem gleichen Problem steht, hier meine Lösung dazu:theo hat geschrieben:Einfach die Buchstaben des String durchrattern und schauen ob sie in ['0'..'9'] liegen.
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text:='ein String mit 1234 als Zahl im Text'; for i:=1 to length(text) do begin if text[i] in ['0'..'9'] then zahlstring:=zahlstring+text[i]; end; showmessage(zahlstring);
Michael
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text := '1 String mit 1234 als Zahl im Text mit 3 Ziffernblöcken';Code: Alles auswählen
text := 'ein String mit 123,4 als Zahl im Text';Code: Alles auswählen
text := 'ein String mit 12,34 als Zahl im Text';Wobei das gleiche Prinzip in einem erweiterten Sinne auch für UTF-16 gilt. Die Werte des 16 Bit Bereiches der BMP kommen mit Ausnahme des nicht zugewiesenen Bereiches $D800 $DFFF als Werte von surrogate-pairs nicht vor.mschnell hat geschrieben:Endlich erkenne ich 'mal einen Kompatibiltäts-Vorteil von UTF-8 gegenüber UTF-16.
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