Programmiersprachen/Umgebungen
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Programmiersprachen/Umgebungen
Mit welcher programmiersprache kann man am meisten machen? und welche programmierumgebung sollte man für diese sprache am besten verwenden?
außerdem sollte das ganze schon ausgereift sein und am besten sehr gut dokumentiert.
außerdem sollte das ganze schon ausgereift sein und am besten sehr gut dokumentiert.
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Bauer321 hat geschrieben:Mit welcher programmiersprache kann man am meisten machen?
Pascal.
Bauer321 hat geschrieben:und welche programmierumgebung sollte man für diese sprache am besten verwenden?
Lazarus.
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
komm so ganz ernst war das wohl nicht gemeint
so ganz schlecht ist lazarus nicht aber das es am besten sein soll das nehm ich dir kein bisschen ab
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Bauer321 hat geschrieben:komm so ganz ernst war das wohl nicht gemeint
so ganz schlecht ist lazarus nicht aber das es am besten sein soll das nehm ich dir kein bisschen ab
Deine Frage lässt sich imho nicht beantworten. Was soll das heissen "am meisten machen mit der Programmiersprache"?
Ausserdem: Hast du im Lazarus Forum wirklich eine andere Antwort erwartet?
Dein Problem ist auch nicht die Programmiersprache, sondern dass du noch nicht sonderlich fortgeschritten im Programmieren bist, egal in welcher Sprache.
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Bauer321 hat geschrieben:Mit welcher programmiersprache kann man am meisten machen? und welche programmierumgebung sollte man für diese sprache am besten verwenden?
außerdem sollte das ganze schon ausgereift sein und am besten sehr gut dokumentiert.
Mit jeder völlig turing-fähigen Programmiersprache kannst du jedes Problem (das reale Computer lösen können) lösen. Ich würde also Assembler vorschlagen!
Bauer321 hat geschrieben:und welche programmierumgebung sollte man für diese sprache am besten verwenden?
Unter Windows notepad und unter Linux das Programm cat.
Bauer321 hat geschrieben:außerdem sollte das ganze schon ausgereift sein und am besten sehr gut dokumentiert.
Assembler wird von tausenden Programmierern täglich -- und das seit Jahrzehnten -- eingesetzt um ihre Sofware auf der neusten Hardware auszuführen. Es ist sehr gut dokumentiert; sogar Hardware-Hersteller-abhängige Erweiterungen sind weit verbreitet und ebenfalls gut dokumentiert.
theo hat geschrieben:Dein Problem ist auch nicht die Programmiersprache, sondern dass du noch nicht sonderlich fortgeschritten im Programmieren bist, egal in welcher Sprache.
Man könnte noch ergänzen, dass man auch das Ziel in die Beurteilung eines möglichen Lösungsweges einbeziehen will. Einen Bootloader hat noch niemand in einer Hochsprache geschrieben.
MfG Socke
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
ne wir machen das ja auch gerade in der schule das ist es kein wunder das ich nicht weiter bin
und die farge war nur mal so ganz allgemein und deshalb ahbe ich sie ja auch unter dies und das gepostet
aso und programieren in der schule kann man knicken -.- da lernt man nicht die bohne
edit: socke dein post ist da schon hilfreicher
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Bauer321 hat geschrieben:ne wir machen das ja auch gerade in der schule das ist es kein wunder das ich nicht weiter bin
Eben, und deshalb wäre für dich die bessere Frage:
Mit welcher Sprache lerne ich am besten programmieren?
Und da heisst die Antwort wieder: Pascal.
Bauer321 hat geschrieben:edit: socke dein post ist da schon hilfreicher
Für dich nicht...
Sry Socke
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Bauer321 hat geschrieben:Mit welcher programmiersprache kann man am meisten machen? und welche programmierumgebung sollte man für diese sprache am besten verwenden?
Mit FreePascal kann man sogut wie alles machen, sogar Treiber und Betriebssysteme schreiben. (Wie bei anderen höheren Sprachen wird man da stellenweise auch Assembler einsetzen müssen)
Pascal wurde ursprünglich als Lehrsprache konzipiert und eignet sich aus diesem Grund auch als erste Sprache, die man lernt.
Eine geeignete Programmierumgebung ist Lazarus: Mit Knopfdruck kannst Du das Programm für Windows statt für Linux kompilieren. Mit Knopfdruck das Widgetset von gtk (gnome) auf qt (KDE) wechseln. Nenne mir eine andere Programmierumgebung, die nicht auf Freepascal basiert, die das kann. Plattformunabhängigkeit ist für viele andere Entwicklungsumgebungen häufig mit großem Aufwand verbunden - hier nicht.
Du bist hier also schon richtig
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Euklid hat geschrieben:Eine geeignete Programmierumgebung ist Lazarus: Mit Knopfdruck kannst Du das Programm für Windows statt für Linux kompilieren. Mit Knopfdruck das Widgetset von gtk (gnome) auf qt (KDE) wechseln. Nenne mir eine andere Programmierumgebung, die nicht auf Freepascal basiert, die das kann. Plattformunabhängigkeit ist für viele andere Entwicklungsumgebungen häufig mit großem Aufwand verbunden - hier nicht.
Ich glaube nicht, dass die Multiplattform-Möglichkeiten besonders einsteigerfreundlich sind. Am Anfang muss man grundlegende Programmierfähigkeiten erwerben. Pascal unterstützt das sehr gut, da man sich anfangs nicht um technische Details wie in C auseinandersetzen muss. Damit kann man später immer noch anfangen, wenn man es braucht.
Die Multiplattform-Fähigkeiten sind doch wohl eher etwas für den produktiven Einsatz.
MfG Socke
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Ich finde auch Pascal gut, leider ist Pascal beim Aussterben es gibt immer weniger Biblotheken für Pascal. Obwohl alles was mit C und C++ gemacht wird mit Pascal schneller erledigt werden kann wird heutzutage wird alles mit C und C++ gemacht.
Wenn du jetzt C/C++ verwendest, dann hast du den Vorteil, dass du später auf jeden fall für irgendeinen Zweck gleich passende Biblothek findest. D.h. du kannst z.B. Ogre, Irrlicht etc. nehmen und 3d Anwendungen oder Spiele programmieren.
Wenn du später Programmieren im Beruf verwenden willst, fang gleich mit C/C++ an.
Als Programmierumgebung für C++ kann ich dir QT-Creator empfehlen, es ist wie Delphi alles ist dabei und es ist Platformunabgängig und die Dokumentation ist sehr gut. Genauso wie unter Delphi kann man mit ein paar Clicks Webbrowser oder DB-Anwendung erstellen.
Wenn du nur Windows verwenden willst kannst du auch Visual C++ Express nehmen. Auch kostenlos und de facto standard aber ist nur für Windows.
Oder für Windows kannst du auch Delphi nehmen.
Link für QT-Creator:
http://qt.nokia.com/products/developer-tools/
Wenn du jetzt C/C++ verwendest, dann hast du den Vorteil, dass du später auf jeden fall für irgendeinen Zweck gleich passende Biblothek findest. D.h. du kannst z.B. Ogre, Irrlicht etc. nehmen und 3d Anwendungen oder Spiele programmieren.
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Als Programmierumgebung für C++ kann ich dir QT-Creator empfehlen, es ist wie Delphi alles ist dabei und es ist Platformunabgängig und die Dokumentation ist sehr gut. Genauso wie unter Delphi kann man mit ein paar Clicks Webbrowser oder DB-Anwendung erstellen.
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Bora4d hat geschrieben:Ich finde auch Pascal gut, leider ist Pascal beim Aussterben es gibt immer weniger Biblotheken für Pascal. Obwohl alles was mit C und C++ gemacht wird mit Pascal schneller erledigt werden kann wird heutzutage wird alles mit C und C++ gemacht.
Ich finds auch ehrlich gesagt ein weing mühselig ein DLL oder SO in Pascal zu schreiben, da man die ganzen Bindings nochmal manuell kopieren und erweitern darf. Unter C teilt man einfach die ganze Bibliothek ganz normal in Header- und Source-Files auf und schon hat man seine Bindings.
MfG Socke
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Socke hat geschrieben:Bora4d hat geschrieben:Ich finde auch Pascal gut, leider ist Pascal beim Aussterben es gibt immer weniger Biblotheken für Pascal. Obwohl alles was mit C und C++ gemacht wird mit Pascal schneller erledigt werden kann wird heutzutage wird alles mit C und C++ gemacht.
Ich finds auch ehrlich gesagt ein weing mühselig ein DLL oder SO in Pascal zu schreiben, da man die ganzen Bindings nochmal manuell kopieren und erweitern darf. Unter C teilt man einfach die ganze Bibliothek ganz normal in Header- und Source-Files auf und schon hat man seine Bindings.
Gerade das finde ich bei Pascal gut, man hat alles in eine Datei. Interface-Teil als Header und Implementationsteil als Quelltext, die Arbeit von nochmal kopieren hat man auch in C nämlich von Headerdatei zu Sourcedatei.
Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Bora4d hat geschrieben:leider ist Pascal beim Aussterben
Schon wieder? Diesen Spruch hört man seit 15 Jahren.
Delphi war noch nie wirklich "Mainstream", BS und DLLs etc. wurden schon immer meist in C geschrieben.
Deshalb ist es aber nicht jedes Jahr wieder "am aussterben".
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Bauer321 hat geschrieben:Mit welcher programmiersprache kann man am meisten machen? und welche programmierumgebung sollte man für diese sprache am besten verwenden?
außerdem sollte das ganze schon ausgereift sein und am besten sehr gut dokumentiert.
Natürlich kann man mit Assembler am meisten machen. Jede andere Sprache wird ja in denselben Maschinencode übersetzt, Assembler hat also keinerlei Einschränkungen. Aber wer will sich das Antun ? Ist nur in sehr seltenen Fällen sinnvoll.
Von den "Hochsprachen" bietet ANSI-C die wenigsten Einschränkungen, ist aber dementsprechend auch sehr aufwändig in der Handhabung.
Ich verwende beruflich ein bisschen Assembler, ANSI-C wenn ich muss (embedded Projekte für CPUs für die es nichts anderes gibt) und Object-Pascal, wenn es möglich ist.
-Michael
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Re: Programmiersprachen/Umgebungen
Bora4d hat geschrieben:Ich finde auch Pascal gut, leider ist Pascal beim Aussterben es gibt immer weniger Biblotheken für Pascal.
Vielleicht ändert sich das auf die Dauer mit der Verbreitung und Optimierung der "CIL" (Microsoft nennt es ".NET") Frameworks.
Wenn sich das von Microsoft emanzipieren kann und zu dem wird, was der Erfinder (der auch der ja Delphi-Erfinder ist) sich gedacht hat, ist damit eine Programmierung und die Weitergabe übersetzter Programme unabhängig von CPU und Betriebssystem möglich, und jede Funktionalität (Bibliothek) kann in einer anderen Sprache erstellt werden. Es gibt ja schon eine ganze Menge sprachen, die nach CIP kompiliert werden können (C#, C++, Pascal, Python, Basic, ...).
-Michael