wohl schon die sache mit dem clown vergessen nur weil sich hier jemand am forum beteiligen will. jetzt versuchst du den leuten hier ihre gute idee von einem buch kaputt zu machentheo hat geschrieben:Aramis hat geschrieben:Das glaube ich dir nicht.
Man meldet sich doch nicht extra in einem Forum an um zu kritisieren dass jemand "Maß und Qualität" schreibt.
Was ist daran "extrem unverschämt"? Das kann einfach nicht sein.
Ich kenne nur einen, der sich deswegen einen zweiten Account zulegen würde.
Lazarusbuch
Re: Lazarusbuch
Re: Lazarusbuch
Was ist den an dem "Clown gefrühstückt" so schlimm?Aramis hat geschrieben: wohl schon die sache mit dem clown vergessen nur weil sich hier jemand am forum beteiligen will. jetzt versuchst du den leuten hier ihre gute idee von einem buch kaputt zu machen
Darf ich denn meine Meinung zu dem Buch nicht sagen?
Deswegen meldet man sich als Unbeteiligter doch nicht bei einem Forum an.
Fur mich bist du immer noch ruewas Zweitaccount. Ich kenne niemanden, der sonst so merkwürdig tickt und so dünnhäutig ist.
Wenn du das im Detail weiter besprechen möchtest, schlage ich einen neuen Thread vor, damit wir hier nicht Cleopatras Buch Thread weiter zumüllen.
Noch schöner wäre allerdings, wenn wir das jetzt beenden könnten, falls du einverstanden bist.
Re: Lazarusbuch
Reg Dich nicht auf, Aramis! Solche Anwürfe verraten nur was über denjenigen, der sie vorbringt, nichts über die, die einer angeblich doch "kennt" und die partout angeherrscht werden sollen... Da kann man getrost auf die Intelligenz und das Urteilsvermögen der (nichtschreibenden) Leser vertrauen, die meisten werden in der Lage sein, das einzuordnen.
Keine Bange: Ideen (wenn sie was taugen) lassen sich nicht nicht so einfach "kaputtmachen", schon garnicht in einem Forum. Solche Foren haben immer auch eine kranke Seite, das ist wohl leider so. Wer immer ernsthaft an einem solchen Projekt interessiert ist, wird ohnehin gut daran tun, einfach mal Emailkontakt aufzunehmen und sich den Dingen ganz entspannt im kleineren Kreis zu widmen. Ein Forum ist dann nützlich, um das Projekt vorzustellen und Wegpunkte darzustellen, aber entschieden wird dort nichts. Bücher werden seit mehr als 500 Jahren geschrieben und gedruckt, obwohl es seit 1000 Jahren Leute gibt, die sagen, "sowas braucht doch kein Mensch"...
Gruß Rüdiger
Keine Bange: Ideen (wenn sie was taugen) lassen sich nicht nicht so einfach "kaputtmachen", schon garnicht in einem Forum. Solche Foren haben immer auch eine kranke Seite, das ist wohl leider so. Wer immer ernsthaft an einem solchen Projekt interessiert ist, wird ohnehin gut daran tun, einfach mal Emailkontakt aufzunehmen und sich den Dingen ganz entspannt im kleineren Kreis zu widmen. Ein Forum ist dann nützlich, um das Projekt vorzustellen und Wegpunkte darzustellen, aber entschieden wird dort nichts. Bücher werden seit mehr als 500 Jahren geschrieben und gedruckt, obwohl es seit 1000 Jahren Leute gibt, die sagen, "sowas braucht doch kein Mensch"...
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Re: Lazarusbuch
Wie wahr. Hier im Forum gab es vor einiger Zeit bereits einen ähnlichen Versuch - das damalige Ergebnis habe ich mir erlaubt hier anzuhängen. Das Ganze ist meiner Meinung nicht nur an zu wenig Zeit gescheitert - auch das Konzept war nicht ganz klar: Sollte es ein Lehrbuch für die Schule werden? Kochrezepte als Nachschlagewerk? Welche Technik wird eingesetzt? Und so weiter.ruewa hat geschrieben:Cleopatra, grundsätzlich bin ich ebenfalls bereit, an einem solchen Projekt mitzuarbeiten. Aber ich würde zunächst doch sehr dafür plädieren, das Konzept erstmal gründlich zu durchdenken und zu diskutieren (vielleicht nicht gerade in einem Forum mit all seinen Zwischenrufen a la "Ich habe seit 10 Jahren kein Buch mehr gebraucht", sondern in einem kleinen Kreis ernsthaft interessierter potentieller Mitarbeiter).
Nimm dir bzw. nehmt euch ein halbes Jahr Zeit und arbeitet euer Konzept aus. Neben den Fragen zum "Buch" (Wie soll das Buch erscheinen? Wer soll es kaufen? Druck/e-Book) gibt es viele, viele inhaltliche Fragen: Welches Verständnis von Programmiersprachen hat der/die Leser/in? Wie alt ist er/sie? Bauen die Kapitel aufeinander auf, gibt es eine Einführung in die Sprache? Wie ist die Lernkurve?
Bitte schrekt nicht davor zurück euer erstes und zweites Konzept wegzuschmeißen und erst das Dritte zu umzusetzen! Lasst es liegen und wartet ab, ob es nach drei Wochen immer noch gut ist.
@theo, Aramis, und wer sonst noch will:
Ihr habt eure Argumente vorgebracht. Wenn ihr keine weiteren Beiträger zum Thema habt, könnt ihr eure Diskussion gerne in einem anderen Bereich (Sonsitges) fortsetzen. Danke.
MfG Socke
Ein Gedicht braucht keinen Reim//Ich pack’ hier trotzdem einen rein
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Re: Lazarusbuch
hi socke,
danke fuer das buch.pdf, woher ist das ? wer ist sauer wenn was draus "geklaut" wird ? eben durch gescrollt und einiges an themen gefunden die hier auch zutreffen.
deine kritik in ehren und wegschmeissen muss man viel was man tut, aber wer nix tut muss nichts wegschmeissen, komm doch dazu und lies durch und schreib uns was in die tonne muss. ich stelle immer wieder fest dass ich dinge verwende deren genauer hintergrund ich nicht weiss, funktioniert zwar, aber stuss will ich dazu ja nicht schreiben. es gibt zwar unter den lesern spaeter niemenden der einem, wie hier in dem forum genz speziell, am liebsten luenchen wuerde wenn ein komma falsch gesetzt ist.
ich wuerde mich ueber fachkundige korrekturlesung freuen, ebenso ueber das eine oder andere kapitel
setz dich doch mit clopatra in verbindung
gruss und dank
w
danke fuer das buch.pdf, woher ist das ? wer ist sauer wenn was draus "geklaut" wird ? eben durch gescrollt und einiges an themen gefunden die hier auch zutreffen.
deine kritik in ehren und wegschmeissen muss man viel was man tut, aber wer nix tut muss nichts wegschmeissen, komm doch dazu und lies durch und schreib uns was in die tonne muss. ich stelle immer wieder fest dass ich dinge verwende deren genauer hintergrund ich nicht weiss, funktioniert zwar, aber stuss will ich dazu ja nicht schreiben. es gibt zwar unter den lesern spaeter niemenden der einem, wie hier in dem forum genz speziell, am liebsten luenchen wuerde wenn ein komma falsch gesetzt ist.
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Re: Lazarusbuch
Die Lizenz steht da. An deiner Stelle würde ich das eher als Inspiration sehen. Kapitel 1 bis 3 stammen definitiv von mir, Kapitel 6 müsste von af0815 stammen und bei Kapitel 4 bin ich mir nicht sicher.wbeppler hat geschrieben:danke fuer das buch.pdf, woher ist das ? wer ist sauer wenn was draus "geklaut" wird ?
Falls ihr meine Mithilfe benötigt, stehe ich hier im Forum zur Verfügung. Andernfalls überlegt euch, wie ihr miteinander arbeiten wollt und ich überlege mir, ob ich mich da eingliedern möchte

MfG Socke
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Re: Lazarusbuch
Ein halbes Jahr fürs Konzept? Nee. Dann kann man es auch gleich sein lassen.Socke hat geschrieben: Nimm dir bzw. nehmt euch ein halbes Jahr Zeit und arbeitet euer Konzept aus. Neben den Fragen zum "Buch" (Wie soll das Buch erscheinen? Wer soll es kaufen? Druck/e-Book) gibt es viele, viele inhaltliche Fragen: Welches Verständnis von Programmiersprachen hat der/die Leser/in? Wie alt ist er/sie? Bauen die Kapitel aufeinander auf, gibt es eine Einführung in die Sprache? Wie ist die Lernkurve?
Vielleicht ist das damals ja auch an zu langwieriger Optimierung gescheitert?
Natürlich gibt es viele Fragen. Aber muß man die alle jetzt schon beantworten?
Für uns, also die bis jetzt mitmachenden Autoren ist eigentlich nur klar, dass das Buch auch und vor allem für Programmiereinsteiger geeignet sein soll. Es soll Programmieranfängern möglichst schnell und einfach ein Erfolgserlebnis verschaffen und bei ihnen das Interesse wecken. Profibücher für Lazarus gibt es ja schon, und die haben sicherlich auch ihre Berechtigung, aber Anfänger schrecken sie eher ab.
Aber warum muß man jetzt schon wissen, ob das Buch gedruckt oder als E-Book erscheinen soll? Ist es nicht sogar besser, man wartet das Ergebnis ab und überlegt dann?
Gruß Cleopatra
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Re: Lazarusbuch
Ich kenne mich mit Buchveröffentlichung jetzt nicht aus, aber Ich glaube es ist relativ unkompliziert ein "Druckbuch"(als Quelldaten vorliegend) in ein E-Book(.epub/.mobi/etc.) umzuwandeln....
Aber ich finde, dass dieser Thread keine Offtopic Beiträge enthalten sollte. Also bitte nur Beiträge, die etwas mit dem geplanten Buch zu tun haben.
MFG
Komoluna
Aber ich finde, dass dieser Thread keine Offtopic Beiträge enthalten sollte. Also bitte nur Beiträge, die etwas mit dem geplanten Buch zu tun haben.
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Programmer: A device to convert coffee into software.
Rekursion: siehe Rekursion.
Rekursion: siehe Rekursion.
Re: Lazarusbuch
Hallo Cleopatra,
Wie ist denn die Arbeitsweise bei einem solchen Projekt? Man schreibt doch nicht Kapitel für Kapitel, stempelt "Fertig!" drauf und legt sie in den Tresor bis zur Veröffentlichung. Also ich jedenfalls könnte so nicht arbeiten. Nein, man sammelt Texte, legt sie beiseite, nimmt sie sich wieder vor, überarbeitet, verwirft das eine oder andere, neue Ideen kommen hinzu, manches klärt sich, viele zusätzliche Fragen tauchen auf. Wenn es dann einigermaßen Gestalt angenommen hat, wird man Konsistenz herstellen müssen, da wird dann wieder einiges über die Wupper gehen und umgeschrieben werden. Diese ganze Zeit über wird das Konzept selbstverständlich ständig auf dem Prüfstand stehen (und stehen müssen!). Vom abschließenden Feintuning rede ich jetzt gar nicht, man arbeitet aber immer vom Groben ins Feine!
Okay, ein paar grundlegende Festlegungen sind von Anfang an nötig: Will man blutige Anfänger im Boot haben oder setzt man ein bestimmtes Erfahrungsniveau voraus? Aber jenseits dessen werden viele Fragen erst im Laufe der Arbeit brauchbare Konturen annehmen: Welche Erkenntnismarken will man setzen? Von welchen Vorstellungen des Lernens kann man ausgehen? Wie funktioniert Lernen überhaupt? Durch Einüben von Schritten: Tu dies, tu das, tu jenes? Oder eher (bzw. nachhaltiger) durch Probieren und Verstehen? Wo liegt der optimale Mix? Wie weit will man gehen, z.B. ausschließlich Komponentenbenutzung oder auch Komponentenentwicklung? Überhaupt: In welchen Bereichen sollte es um Lernen & Verstehen, in welchen um Nachschlagen gehen? All das entwickelt sich während der Arbeit ständig weiter, das ist ja gerade das Kreative am Schreiben! Wenn Du hier die Bremse reinhaust, beraubst Du Dich eines entscheidenden Potentials und das Ergebnis wird fast zwangsläufig blutleer und zusammengewürfelt sein. Diese fortwährende Beschäftigung mit konzeptionellen Fragen ist keineswegs verlorene Zeit, sondern ganz im Gegenteil die absolute Grundvoraussetzung für Qualität! Zumal ja gleichzeitig Textbausteinentwurf um Textbausteinentwurf produziert und damit überhaupt erst die handwerkliche Ausgangsbasis für ein Buch geschaffen wird.
Gruß Rüdiger
Das sehe ich entschieden anders. Nicht nur, weil man sich mit einem verschwommenen Konzept und einer unklaren Vorstellung der Adressatengruppen (Plural!) unweigerlich die Karten legt, sondern weil das die konkrete Arbeit auch überhaupt nicht behindern oder gar ausschließen muß!Cleopatra hat geschrieben:Ein halbes Jahr fürs Konzept? Nee. Dann kann man es auch gleich sein lassen.
Wie ist denn die Arbeitsweise bei einem solchen Projekt? Man schreibt doch nicht Kapitel für Kapitel, stempelt "Fertig!" drauf und legt sie in den Tresor bis zur Veröffentlichung. Also ich jedenfalls könnte so nicht arbeiten. Nein, man sammelt Texte, legt sie beiseite, nimmt sie sich wieder vor, überarbeitet, verwirft das eine oder andere, neue Ideen kommen hinzu, manches klärt sich, viele zusätzliche Fragen tauchen auf. Wenn es dann einigermaßen Gestalt angenommen hat, wird man Konsistenz herstellen müssen, da wird dann wieder einiges über die Wupper gehen und umgeschrieben werden. Diese ganze Zeit über wird das Konzept selbstverständlich ständig auf dem Prüfstand stehen (und stehen müssen!). Vom abschließenden Feintuning rede ich jetzt gar nicht, man arbeitet aber immer vom Groben ins Feine!
Okay, ein paar grundlegende Festlegungen sind von Anfang an nötig: Will man blutige Anfänger im Boot haben oder setzt man ein bestimmtes Erfahrungsniveau voraus? Aber jenseits dessen werden viele Fragen erst im Laufe der Arbeit brauchbare Konturen annehmen: Welche Erkenntnismarken will man setzen? Von welchen Vorstellungen des Lernens kann man ausgehen? Wie funktioniert Lernen überhaupt? Durch Einüben von Schritten: Tu dies, tu das, tu jenes? Oder eher (bzw. nachhaltiger) durch Probieren und Verstehen? Wo liegt der optimale Mix? Wie weit will man gehen, z.B. ausschließlich Komponentenbenutzung oder auch Komponentenentwicklung? Überhaupt: In welchen Bereichen sollte es um Lernen & Verstehen, in welchen um Nachschlagen gehen? All das entwickelt sich während der Arbeit ständig weiter, das ist ja gerade das Kreative am Schreiben! Wenn Du hier die Bremse reinhaust, beraubst Du Dich eines entscheidenden Potentials und das Ergebnis wird fast zwangsläufig blutleer und zusammengewürfelt sein. Diese fortwährende Beschäftigung mit konzeptionellen Fragen ist keineswegs verlorene Zeit, sondern ganz im Gegenteil die absolute Grundvoraussetzung für Qualität! Zumal ja gleichzeitig Textbausteinentwurf um Textbausteinentwurf produziert und damit überhaupt erst die handwerkliche Ausgangsbasis für ein Buch geschaffen wird.
Nein, eben gerade nicht, siehe oben. Die lassen sich oftmals sogar erst im Laufe der Arbeit vernünftig beantworten. Nur sie dann irgendwann nicht mehr zuzulassen (weil ja schon so viel vermeintlich "fertig" sei), wäre m.E. ein grober Fehlansatz. Die Gefahr dabei ist, daß man sie am Anfang auf später verschiebt und dann irgendwann übergangslos sagt, jetzt sei es aber zu spät, Dinge infrage zu stellen. Das Beantworten von Fragen ist was anderes als das Stellen von Fragen! Gestellt werden müssen sie frühzeitig, und zwar so grundsätzlich wie möglich am Anfang. Die meisten Antworten ergeben sich erst im Laufe der Arbeit, darauf kann (und sollte) man vertrauen.Cleopatra hat geschrieben:Natürlich gibt es viele Fragen. Aber muß man die alle jetzt schon beantworten?
Das geht m.E. überhaupt nicht anders (jedenfalls solange man kein etablierter Buchautor ist).Cleopatra hat geschrieben:Aber warum muß man jetzt schon wissen, ob das Buch gedruckt oder als E-Book erscheinen soll? Ist es nicht sogar besser, man wartet das Ergebnis ab und überlegt dann?
Gruß Rüdiger
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Re: Lazarusbuch
Kapitel 6 ist aus meiner Lazinfos. Die Lizenzen sind GFDL und CC BY-NC-SA 3.0. Ich nehme an, das du Abstand nehmen wirst, das in einem kommerziellen Buch zu verwenden.wbeppler hat geschrieben:hi socke,
danke fuer das buch.pdf, woher ist das ? wer ist sauer wenn was draus "geklaut" wird ? eben durch gescrollt und einiges an themen gefunden die hier auch zutreffen.

Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
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Re: Lazarusbuch
hi af0815
danke fuer die info, wir haben bereits selber getextet, ich will nur klarstellen, dass nix geklaut wird, geht eh nicht weil ja die formatierung, der ablauf etc einheitlich sein muss
gruss
w
danke fuer die info, wir haben bereits selber getextet, ich will nur klarstellen, dass nix geklaut wird, geht eh nicht weil ja die formatierung, der ablauf etc einheitlich sein muss
gruss
w