Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 Update)

Für sonstige Unterhaltungen, welche nicht direkt mit Lazarus zu tun haben
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deadc0de
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von deadc0de »

Mathias hat geschrieben:
Mein Favorit unter Linux ist schlicht und einfach Nano.
Ich verwende lieber xed, gut wen man etwas für die Konsole braucht, dann muss man fast nano nehmen.
Als GUI Editor finde ich eigentlich GEdit ganz OK. Der ist halt bei Gnome mit dabei, und wenn er konfiguriert wird ganz brauchbar. XED kenne ich jetzt noch nicht, was ja bei Linux nicht viel heißen muss. :D
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compmgmt
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von compmgmt »

Mathias hat geschrieben:
Da gibt es aber als OpenSource Programm Notepad++, das um Längen besser ist, als Windows Notepad.
Aber nicht bei Windows dabei. Was machst du bei einem Firmen-PC, wo man als Benutzer nicht fremdes installieren darf. Ausser Office und SAP, ist dort nicht installiert.
Portable Edition?!

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Mathias
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Mathias »

Portable Edition?!
Besonders bei der Kiste in der Firma, die aus irgendwelchen Treiber-Problemen nicht mal einen Stick frisst.
Downloaden geht auch nicht, da man nichts fremdes runterladen darf.
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compmgmt
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von compmgmt »

Wenn es so schlecht organisierte Firmen in der IT-Branche gibt... Ok, gibt es bestimmt. Dann redest du eben mit dem IT-Beauftragten (falls der kompetent ist).

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Mathias
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Mathias »

Dann redest du eben mit dem IT-Beauftragten (falls der kompetent ist).
Genau, jetzt sind wir wieder soweit, wen M$ von Anfang etwas vernümftiges gemacht hätte, hätte man diese Probleme nicht. :evil:
Als GUI Editor finde ich eigentlich GEdit ganz OK. Der ist halt bei Gnome mit dabei, und wenn er konfiguriert wird ganz brauchbar. XED kenne ich jetzt noch nicht, was ja bei Linux nicht viel heißen muss.
XED ist bei Mint eine Ablösung für GEdit, natürlich kann man mit apt-get auch gedit nachinstallieren, das ist wieder mal ein Plus für Linux, bei Windows müsste man wieder nach den GEdit googlen und diesen inklusive Trojaner runterladen.
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shokwave
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von shokwave »

Mathias hat geschrieben:Besonders bei der Kiste in der Firma, die aus irgendwelchen Treiber-Problemen nicht mal einen Stick frisst.
Bei größeren Firmen wird oft,aus Sicherheitsgründen, per Gruppenrichtlinie USB gesperrt (außer für Tastatur und Maus). Du könntest Dir auch eine CD brennen. :D
Mathias hat geschrieben:
Dann redest du eben mit dem IT-Beauftragten (falls der kompetent ist).
Genau, jetzt sind wir wieder soweit, wen M$ von Anfang etwas vernümftiges gemacht hätte, hätte man diese Probleme nicht. :evil:
Sollen sie wirklich für jeden Anwendungsfall ein optimales Programm mitliefern? Dann gäbe es keine Drittanbietersoftware mehr. Was würde wohl die EU dazu sagen, die schon ein Problem damit hat, dass MS den IE und Mediaplayer mitliefert.

Linus hat mal gesagt, das die einzige Aufgabe für ein Betriebssystem darin besteht, dafür zu sorgen, dass andere Programme laufen können. Er bezog sich damit auf Linux, den Kernel. Was hier immer als Linux bezeichnet wird, sind eigentlich die Distributionen und davon gibt es viele verschiedene.

Windows und macOS würde ich auch eher als Distribution sehen, da sie eben nicht nur aus dem Betriebssystem, sondern auch aus vielen zusätzlichen Anwenderprogrammen bestehen. Sie sollen dem Anwender nur ermöglichen "schon mal was" mit dem Rechner machen zu können, aber nicht für "jeden" schon "alles" machen können.

Jeder Anwender hat andere Bedürfnisse und die kann kein Windows, macOS oder Linuxdistribution von vornherein erfüllen. Durch die vielen verschiedenen Linuxdistries kann man sich aber die aussuchen, die den eigenen Vorstellungen am ehesten entspricht.
mfg Ingo

compmgmt
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von compmgmt »

Mathias hat geschrieben:
Dann redest du eben mit dem IT-Beauftragten (falls der kompetent ist).
Genau, jetzt sind wir wieder soweit, wen M$ von Anfang etwas vernümftiges gemacht hätte, hätte man diese Probleme nicht. :evil:
Da muss ich dir teilweise recht geben. Nicht alles was von MS kommt ist schlecht. Aber ein schlechtes Beispiel ist der Task-Manager. Der hat sich zwar verbessert, kann aber trotzdem kaum was. Der Process Explorer hingegen ist sehr gut und hat sehr sehr viele Funktionen, kommt offiziell auch von Microsoft, wird aber eigentlich von Mark Russinovich alleine entwickelt, welcher ursprünglich das ganze unter Winternals (später Sysinternals) vermarktete und später von Microsoft ein Stellenangebot bekommen hat.

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Mathias
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Mathias »

Sollen sie wirklich für jeden Anwendungsfall ein optimales Programm mitliefern?
Ein vernümftiger Text-Editor sollte eigentlich zur Grundausstattung gehören.
Bei größeren Firmen wird oft,aus Sicherheitsgründen, per Gruppenrichtlinie USB gesperrt (außer für Tastatur und Maus).
Gesperrt ist dieser definitiv nicht, wir hatten mit dem Karten-Leser auch Probleme gehabt. Einer von vier Stück hatte dann funktioniert.
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compmgmt
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von compmgmt »

Microsoft hat nicht einmal das Copyright ^^
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deadc0de
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von deadc0de »

Es hat an sich auch nichts mit der Organisation der IT zu tun, das man bestimmte Sachen im Netzwerk nicht machen darf. Ein USB-Stick kann einen PC grillen und damit die komplette Hardware zerstören. Auf einem USB-Stick installierte Software kann ein Firmennetzwerk problemlos Lahmlegen. Und da die "Bösen Jungs" immer einen Schritt vor den "guten" sein werden, führt das dazu, das ein guter Admin einfach alles Verbietet. Dann kann man eben diesen aber auch aufsuchen, falls man ein Programm installiert braucht und dann macht er es oder auch nicht.
Zum Process Eplorer kann ich nur sagen, der ist nicht mal annähernd so gut wie ein System Monitor unter Linux. Nehmen wir einfach mal HTOP oder einfach nur TOP. Die können mehr und brauchen weniger Leistung als der Process Explorer.
Nun, die Sicherheit in einem Netzwerk aufrechtzuerhalten kann mitunter sehr schwer sein, was auch meine Schule am eigenen Leib erfahren durfte, als ich Ihr mit einer Dokumentation wie ich es angestellt habe, alle Schüler -und Lehrerlaufwerkdaten übergeben habe. Und dafür haben mein Kumpel und ich nicht mal externe Software benötigt. Natürlich sind wir dafür fast von der Schule geflogen, weshalb ich solche Dinge nur noch Privat mache, an meinen eigenen Geräten. Mit dieser Situation im Hinterkopf, überlegt mal, was ich mit einem Stick in der Schule oder in einer Firma machen könnte. Und wenn ich es kann, gibt es sicher noch Leute, die es noch besser und schneller können.
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shokwave
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von shokwave »

Mathias hat geschrieben:
Sollen sie wirklich für jeden Anwendungsfall ein optimales Programm mitliefern?
Ein vernümftiger Text-Editor sollte eigentlich zur Grundausstattung gehören.
Als technikaffiner Mensch gebe ich dir natürlich Recht, dass es wünschenswert ist so etwas gleich mit an Bord zu haben, aber das Teil heißt "notepad" und ist dafür gedacht das Lischen Müller ihren Einkaufszettel schreiben kann(So wie die "Editor"-App auf meinem Smartphone). Und die braucht dafür sicher kein Syntaxhighlighting.

Da unter Linux eh mehr technisch interessierte Leute unterwegs sind und es unter Linux öfter mal vorkommt, dass man in irgendwelchen Dateien was ändern muss, bzw. es mehr Anwender gibt die selber programmieren, werden da auch für diesen Zweck bessere Tools mitgeliefert. Ich denke für Windows ist die Zielgruppe eine andere, halt der Otto-Normal-Anwender. Nach dem Motto: Technisch versierte Anwender können sich ja was sie brauchen selber nachinstallieren.
mfg Ingo

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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von deadc0de »

shokwave hat geschrieben:
Mathias hat geschrieben:
Sollen sie wirklich für jeden Anwendungsfall ein optimales Programm mitliefern?
Ein vernümftiger Text-Editor sollte eigentlich zur Grundausstattung gehören.
Als technikaffiner Mensch gebe ich dir natürlich Recht, dass es wünschenswert ist so etwas gleich mit an Bord zu haben, aber das Teil heißt "notepad" und ist dafür gedacht das Lischen Müller ihren Einkaufszettel schreiben kann(So wie die "Editor"-App auf meinem Smartphone). Und die braucht dafür sicher kein Syntaxhighlighting.

Da unter Linux eh mehr technisch interessierte Leute unterwegs sind und es unter Linux öfter mal vorkommt, dass man in irgendwelchen Dateien was ändern muss, bzw. es mehr Anwender gibt die selber programmieren, werden da auch für diesen Zweck bessere Tools mitgeliefert. Ich denke für Windows ist die Zielgruppe eine andere, halt der Otto-Normal-Anwender. Nach dem Motto: Technisch versierte Anwender können sich ja was sie brauchen selber nachinstallieren.
Ja, diese Meinung unterstütze ich, da ich genauso denke. In Windows ist der Editor recht unnötig, wer dennoch einen braucht, bringt meist auch schont etwas mehr Technisches Geschick mit, als ein Endanwender (08/15 Mensch).
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compmgmt
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von compmgmt »

deadc0de hat geschrieben:Zum Process Eplorer kann ich nur sagen, der ist nicht mal annähernd so gut wie ein System Monitor unter Linux. Nehmen wir einfach mal HTOP oder einfach nur TOP.
Wenn htop oder top die folgenden Funktionen bieten, welche ich regelmäßig benötige und alle im Process Explorer vorhanden sind, sind diese beiden Systemmonitore gleich gut oder besser:

Vorab: Dinge wie command line, CPU und RAM Nutzung usw. sehe ich natürlich als Selbstverständlich

- Zugriffsrechte auf das Image
- Exakte und vollständige TCP/IP-Protokollierung eines Prozesses
- sämtliche genutzte Bibliotheken eines Prozesses anzeigen
- sämtliche genutzte Handles eines Prozesses anzeigen
- Systemvariablen, welche für den Prozess gelten (wichtig beim Sandboxen)
- Genutzte Strings im Image und RAM (wichtig bei Reverse Engineering)

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deadc0de
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von deadc0de »

compmgmt hat geschrieben:
deadc0de hat geschrieben:Zum Process Eplorer kann ich nur sagen, der ist nicht mal annähernd so gut wie ein System Monitor unter Linux. Nehmen wir einfach mal HTOP oder einfach nur TOP.
Wenn htop oder top die folgenden Funktionen bieten, welche ich regelmäßig benötige und alle im Process Explorer vorhanden sind, sind diese beiden Systemmonitore gleich gut oder besser:

Vorab: Dinge wie command line, CPU und RAM Nutzung usw. sehe ich natürlich als Selbstverständlich

- Zugriffsrechte auf das Image
- Exakte und vollständige TCP/IP-Protokollierung eines Prozesses
- sämtliche genutzte Bibliotheken eines Prozesses anzeigen
- sämtliche genutzte Handles eines Prozesses anzeigen
- Systemvariablen, welche für den Prozess gelten (wichtig beim Sandboxen)
- Genutzte Strings im Image und RAM (wichtig bei Reverse Engineering)
Ähm, wenn es nur das ist. Das kann unter Linux jeder Standard Systemmonitor, der mit einer Grafischen Oberfläche ausgeliefert wird. HTOP und TOP können beide noch einiges mehr.
Ich wüsste nicht, für was ein Systemmonitor beim Reverse Engineering gebraucht wird. Also ich nutze da einen ganz normalen Debugger. Mit diesem kann ich die EXE unter Windows dauerhaft manipulieren und mir so einen Vorteil verschaffen. Strings sehe ich da auch, allerdings im Assemblercode. Ich weiß, das können nur sehr wenige überhaupt noch lesen, doch ich habe es mal von einem Kumpel gelernt. Die Technik an sich ist sehr einfach, wenn man verstanden hat wie es geht. Und nein, ich kann nicht in Assembler Programmieren, das ist dafür aber auch nicht von Nöten. Das ist ein sehr bekannter Debugger, allerdings nur für 32bit Programme, diesen benutze ich meist, da er für mich ausreichend ist. http://ollydbg.de/. Manchmal nutze ich auch dieses hier: http://www.cheatengine.org/. Eine Anleitung werde ich dir allerdings nicht geben.
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von compmgmt »

deadc0de hat geschrieben:
compmgmt hat geschrieben:
deadc0de hat geschrieben:Zum Process Eplorer kann ich nur sagen, der ist nicht mal annähernd so gut wie ein System Monitor unter Linux. Nehmen wir einfach mal HTOP oder einfach nur TOP.
Wenn htop oder top die folgenden Funktionen bieten, welche ich regelmäßig benötige und alle im Process Explorer vorhanden sind, sind diese beiden Systemmonitore gleich gut oder besser:

Vorab: Dinge wie command line, CPU und RAM Nutzung usw. sehe ich natürlich als Selbstverständlich

- Zugriffsrechte auf das Image
- Exakte und vollständige TCP/IP-Protokollierung eines Prozesses
- sämtliche genutzte Bibliotheken eines Prozesses anzeigen
- sämtliche genutzte Handles eines Prozesses anzeigen
- Systemvariablen, welche für den Prozess gelten (wichtig beim Sandboxen)
- Genutzte Strings im Image und RAM (wichtig bei Reverse Engineering)
Ähm, wenn es nur das ist. Das kann unter Linux jeder Standard Systemmonitor, der mit einer Grafischen Oberfläche ausgeliefert wird. HTOP und TOP können beide noch einiges mehr.
Ich wüsste nicht, für was ein Systemmonitor beim Reverse Engineering gebraucht wird. Also ich nutze da einen ganz normalen Debugger. Mit diesem kann ich die EXE unter Windows dauerhaft manipulieren und mir so einen Vorteil verschaffen. Strings sehe ich da auch, allerdings im Assemblercode. Ich weiß, das können nur sehr wenige überhaupt noch lesen, doch ich habe es mal von einem Kumpel gelernt. Die Technik an sich ist sehr einfach, wenn man verstanden hat wie es geht. Und nein, ich kann nicht in Assembler Programmieren, das ist dafür aber auch nicht von Nöten. Das ist ein sehr bekannter Debugger, allerdings nur für 32bit Programme, diesen benutze ich meist, da er für mich ausreichend ist. http://ollydbg.de/. Manchmal nutze ich auch dieses hier: http://www.cheatengine.org/. Eine Anleitung werde ich dir allerdings nicht geben.
Gut, ich habe nämlich bisher weder in top noch in htop die oben genannten Möglichkeiten gefunden. Beispiel: TCP/IP Protokollierung einzelner Prozesse (damit meine ich nicht einen Graph oder ähnliches, sondern eine ausführliche und vollständige Protokollierung sämlticher Zugriffe seit dem Prozessstart). Ich habe danach jetzt eine halbe Stunde lang gegoogelt und NICHTS in diesem Bereich gefunden.

Ich vermute eher, dass diese Funktionen in top oder htop nicht vorhanden sind. Wenn nicht belehrt mich eines Besseren mit Beleg. Vielleicht könnte sich dazu auch ein dritter äußern, da mich das wirklich interessiert und ich eine ehrliche Antwort und keine "Alles von Linux ist besser als von Windows"-Antwort haben möchte.

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