schnullis Witze ;)
- af0815
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Für diejenigen, die sich noch nicht mit der Entschlüsselung der letzten Rätsel richtig beschäftigt haben.
WÖRTER, DIE FRAUEN GEBRAUCHEN ...
GUT
Das ist das Wort, mit dem Frauen einen Streit beenden und sich im Recht
fühlen, während du jetzt deine Klappe halten solltest. Benutze "GUT" nie,
um zu beschreiben, wie eine Frau aussieht. Es wird zu solch einem Streit
führen.
FÜNF MINUTEN
bedeutet "eine halbe Stunde". Dies sind dieselben fünf Minuten, die dein
Fussballspiel noch dauert, bevor du den Müll rausträgst. Also im Prinzip
ein faires Geschäft.
NICHTS
Das bedeutet "etwas" und du solltest auf der Hut sein. Normalerweise bringt
es den Wunsch einer Frau zum Ausdruck, dir die Rübe runterzureißen.
"Nichts" kündigt normalerweise einen Streit an, der "fünf Minuten" dauert
und "gut" endet.
UND WEITER? (mit gehobenen Augenbrauen)
Eine Falle. Normalerweise wird sich dann eine Frau über "nichts" aufregen
und mit dem Wort "gut" abschliessen.
UND WEITER? (mit normalen Augenbrauen)
Das bedeutet "Mach doch was du willst, geht mir am Arsch vorbei!". Minuten
später folgt ein "UND WEITER? (mit gehobenen Augenbrauen)", gefolgt von
"NICHTS" und "GUT", und in FÜNF MINUTEN wird sie dann weiterreden, sobald
sie sich beruhigt hat.
LAUTES SEUFZEN
Kein echtes Wort, eher ein Gefühlsausdruck. Sie hält dich in diesem Moment
für den grössten Idioten und fragt sich, warum sie ihre Zeit damit
verschwendet, über NICHTS zu streiten.
LEISES SEUFZEN
Wieder ein Gefühlsausdruck. Sie ist zufrieden. Atme nicht, sprich nicht,
bewege dich nicht, und sie wird zufrieden bleiben.
DAS IST IN ORDNUNG
Das hinterhältigste überhaupt. Es bedeutet, sie braucht Zeit, um darüber
nachzudenken, wie sie dir das wieder heimzahlen kann.
DANKE
Eine Frau bedankt sich. Fall nicht in Ohnmacht, sag einfach: "Bitte!"
VIELEN DANK
Genau das Gegenteil. Sie fühlt sich brüskiert "wie noch nie in ihrem GANZEN
Leben!". Meistens folgt dann ein lauter Seufzer. Frage dann NIEMALS nach,
was los ist, sonst folgt ein NICHTS!!!
WÖRTER, DIE FRAUEN GEBRAUCHEN ...
GUT
Das ist das Wort, mit dem Frauen einen Streit beenden und sich im Recht
fühlen, während du jetzt deine Klappe halten solltest. Benutze "GUT" nie,
um zu beschreiben, wie eine Frau aussieht. Es wird zu solch einem Streit
führen.
FÜNF MINUTEN
bedeutet "eine halbe Stunde". Dies sind dieselben fünf Minuten, die dein
Fussballspiel noch dauert, bevor du den Müll rausträgst. Also im Prinzip
ein faires Geschäft.
NICHTS
Das bedeutet "etwas" und du solltest auf der Hut sein. Normalerweise bringt
es den Wunsch einer Frau zum Ausdruck, dir die Rübe runterzureißen.
"Nichts" kündigt normalerweise einen Streit an, der "fünf Minuten" dauert
und "gut" endet.
UND WEITER? (mit gehobenen Augenbrauen)
Eine Falle. Normalerweise wird sich dann eine Frau über "nichts" aufregen
und mit dem Wort "gut" abschliessen.
UND WEITER? (mit normalen Augenbrauen)
Das bedeutet "Mach doch was du willst, geht mir am Arsch vorbei!". Minuten
später folgt ein "UND WEITER? (mit gehobenen Augenbrauen)", gefolgt von
"NICHTS" und "GUT", und in FÜNF MINUTEN wird sie dann weiterreden, sobald
sie sich beruhigt hat.
LAUTES SEUFZEN
Kein echtes Wort, eher ein Gefühlsausdruck. Sie hält dich in diesem Moment
für den grössten Idioten und fragt sich, warum sie ihre Zeit damit
verschwendet, über NICHTS zu streiten.
LEISES SEUFZEN
Wieder ein Gefühlsausdruck. Sie ist zufrieden. Atme nicht, sprich nicht,
bewege dich nicht, und sie wird zufrieden bleiben.
DAS IST IN ORDNUNG
Das hinterhältigste überhaupt. Es bedeutet, sie braucht Zeit, um darüber
nachzudenken, wie sie dir das wieder heimzahlen kann.
DANKE
Eine Frau bedankt sich. Fall nicht in Ohnmacht, sag einfach: "Bitte!"
VIELEN DANK
Genau das Gegenteil. Sie fühlt sich brüskiert "wie noch nie in ihrem GANZEN
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Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
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Der Biologe, der Physiker und der Mathematiker aus vorigem Beitrag machen eine Reise nach Arika. Dort machen sie einen Wettbewerb: Wer es als erstes schafft, einen der freilaufenden Löwen in einer Steppe in einen Käfig zu fangen, hat gewonnen.
Der Biologe legt in den Fangkäfig ein Stück Fleisch und versprüht in der weiteren Umgebung weibliche Hormone. Während dessen baut der Physiker komplizierte Fangmechanismen um seinen Käfig herum auf.
Der Mathematiker denkt sich unterdessen:"Nichts leichteres, als das!", krabbelt in seinen Käfig hinein und sagt: "Ich definiere: Es sei drinnen = draußen" und hat gewonnen.
Der Biologe legt in den Fangkäfig ein Stück Fleisch und versprüht in der weiteren Umgebung weibliche Hormone. Während dessen baut der Physiker komplizierte Fangmechanismen um seinen Käfig herum auf.
Der Mathematiker denkt sich unterdessen:"Nichts leichteres, als das!", krabbelt in seinen Käfig hinein und sagt: "Ich definiere: Es sei drinnen = draußen" und hat gewonnen.
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Gar nicht, denn wenn er schon Probleme mit dem Erkennen eines Gepard hat, dann hält er ein Kanninchen sicherlich für einen Löwen.
SCNR

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Wenn Elefanten auch reichen ...
INFORMATIKER jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:
begin{
Gehe nach Afrika;
Beginne am Kap der guten Hoffnung;
Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional
in Ost-West-Richtung;
Für jedes Durchkreuzen tue;
{
Fange jedes Tier, das Du siehst;
Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant
bekannten Tier;
halte an bei Übereinstimmung;
}
}
ERFAHRENE PROGRAMMIERER verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.
ASSEMBLER-PROGRAMMIERER bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.
SQL-PROGRAMMIERER verwenden folgenden Ausdruck:
SELECT Elefant FROM Afrika.
LOGO-PROGRAMMIERER reiten auf ihrer Schildkröte durch Afrika.
COBOL-PROGRAMMIERER tun dies auf einem Dinosaurier.
BASIC-PROGRAMMIERER bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.
C-PROGRAMMIERER bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen diese zu allokieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schiessen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.
C++PROGRAMMIERER bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fang-Methoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst.
PASCAL-PROGRAMMIERER markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, daß Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.
MODULA-PROGRAMMIERER importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.
LISP-PROGRAMMIERER bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, daß sich der Elefant darin verirrt.
JAVA-PROGRAMMIERER versuchen einen Elefanten ganz laaaangsaaaam zu fangen - unabhängig von der natürlichen Umgebung, gegebenenfalls auch im Wasser oder auf dem Mond. Nachdem sie aufgegeben haben findet der Garbage Collector einen und zerstört diesen.
MATHEMATIKER jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.
ERFAHRENE MATHEMATIKER werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.
MATHEMATIKPROFESSOREN beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.
INGENIEURE jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.
STATISTIKER jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es Elefant.
SYSTEMANALYTIKER wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.
LOGIKER jagen Elefanten, indem sie sich in einen Käfig stellen und dies als “Außen” definieren.
SAP-SYSTEMINGENIEURE erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen Ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an.
MICROSOFT kauft einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, daß jeder einen bräuchte und daß dieser die ideale Ergänzung zu MS Office sei und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika, nachdem MS ELEPHANT zum Standard erhoben wurde!
WINDOWS NT PROGRAMMIERER schiessen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß es ein Fehler am Elefanten sein muß.
WINDOWS 95 PROGRAMMIERER tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.
LINUX Benutzer programmieren und kompilieren die DNA der Elefanten neu, so daß man sie gar nicht erst zu jagen braucht, um dabei festzustellen, daß dazu auch noch unzählige Lebensräume in Afrika abgeändert werden müssen. Wie dies geschieht, steht ganz exakt in einer Elefantennewsgroup, die jedoch ohne kompatiblen Elefanten nicht zu erreichen ist.
VERFAHRENSINBETRIEBNEHMER lösen das Problem in jedem Fall. Sie (ver-)fahren nach Australien, fangen ein Känguruh und streichen es grau an.
INFORMATIKER jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:
begin{
Gehe nach Afrika;
Beginne am Kap der guten Hoffnung;
Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional
in Ost-West-Richtung;
Für jedes Durchkreuzen tue;
{
Fange jedes Tier, das Du siehst;
Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant
bekannten Tier;
halte an bei Übereinstimmung;
}
}
ERFAHRENE PROGRAMMIERER verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.
ASSEMBLER-PROGRAMMIERER bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.
SQL-PROGRAMMIERER verwenden folgenden Ausdruck:
SELECT Elefant FROM Afrika.
LOGO-PROGRAMMIERER reiten auf ihrer Schildkröte durch Afrika.
COBOL-PROGRAMMIERER tun dies auf einem Dinosaurier.
BASIC-PROGRAMMIERER bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.
C-PROGRAMMIERER bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen diese zu allokieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schiessen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.
C++PROGRAMMIERER bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fang-Methoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst.
PASCAL-PROGRAMMIERER markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, daß Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.
MODULA-PROGRAMMIERER importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.
LISP-PROGRAMMIERER bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, daß sich der Elefant darin verirrt.
JAVA-PROGRAMMIERER versuchen einen Elefanten ganz laaaangsaaaam zu fangen - unabhängig von der natürlichen Umgebung, gegebenenfalls auch im Wasser oder auf dem Mond. Nachdem sie aufgegeben haben findet der Garbage Collector einen und zerstört diesen.
MATHEMATIKER jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.
ERFAHRENE MATHEMATIKER werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.
MATHEMATIKPROFESSOREN beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.
INGENIEURE jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.
STATISTIKER jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es Elefant.
SYSTEMANALYTIKER wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.
LOGIKER jagen Elefanten, indem sie sich in einen Käfig stellen und dies als “Außen” definieren.
SAP-SYSTEMINGENIEURE erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen Ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an.
MICROSOFT kauft einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, daß jeder einen bräuchte und daß dieser die ideale Ergänzung zu MS Office sei und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika, nachdem MS ELEPHANT zum Standard erhoben wurde!
WINDOWS NT PROGRAMMIERER schiessen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß es ein Fehler am Elefanten sein muß.
WINDOWS 95 PROGRAMMIERER tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.
LINUX Benutzer programmieren und kompilieren die DNA der Elefanten neu, so daß man sie gar nicht erst zu jagen braucht, um dabei festzustellen, daß dazu auch noch unzählige Lebensräume in Afrika abgeändert werden müssen. Wie dies geschieht, steht ganz exakt in einer Elefantennewsgroup, die jedoch ohne kompatiblen Elefanten nicht zu erreichen ist.
VERFAHRENSINBETRIEBNEHMER lösen das Problem in jedem Fall. Sie (ver-)fahren nach Australien, fangen ein Känguruh und streichen es grau an.
W.m.k.A.h.e.m.F.h. -> http://www.gidf.de/
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C und UNIX ein schlechter Scherz?
In einem in der Computerindustrie Aufsehen erregenden Vortrag haben Ken Thompson, Dennis Ritchie und Brian Kernighan zugegeben, daß das von ihnen entwickelte UNIX-OS und die Programmiersprache C von ihnen ursprünglich als Aprilscherz gedacht war, der sich aber seit über 20 Jahren am Leben erhält. In einer Ansprache auf dem kürzlich stattfindenden UnixWorld Software Development Forum äußerte sich Thompson wie folgt:
"1969 hatte AT&T gerade die Arbeit an dem GE/Honeywell/AT&T Multics Projekt beendet. Brian und ich hatten gerade begonnen, mit einer frühen Form von Pascal zu arbeiten, das von Professor Nichlaus Wirths Lehrgebiet an der ETHZ in der Schweiz entworfen wurde. Wir waren von der eleganten Einfachheit und Mächtigkeit der Sprache sehr beeindruckt. Dennis hatte gerade das Buch "Der Herr der Augenringe" zu Ende gelesen, eine urkomische Parodie auf Tolkiens großartige Trilogie "Der Herr der Ringe". Zum Spaß begannen wir, eine Parodie auf die Multics-Umgebung und Pascal zu erstellen. Dennis und ich waren für die Umgebung verantwortlich. Wir schauten auf Multics, und entwarfen das neue System so komplex und kryptisch wie möglich, um die Frustration gewöhnlicher Benutzer so hoch wie möglich zu machen, und nannten es UNIX als Parodie auf Multics, ebenso wie einige andere Anspielungen innerhalb des Systems. Dann begannen Dennis und Brian an einer wirklich verzerrten Version von Pascal zu arbeiten, genannt 'A'. Als wir merkten, daß andere tatsächlich vorhatten, Programme mit 'A' zu entwerfen, fügten wir rasch zusätzliche kryptische Eigenschaften hinzu, und entwickelten daraufhin B, BCPL und schließlich C. Wir hörten auf, als es uns gelang, den Ausdruck
fehlerfrei zu compilieren.
Zu denken, daß moderne Programmierer versuchen würden, eine Sprache zu benutzen, die derartige Ausdrücke zuläßt, lag weit außerhalb unseres Verständnisses. Wir dachten daran, das ganze an die Sowjets zu verkaufen, um den Fortschritt ihrer Computerwissenschaft um 20 Jahre zurück zu werfen. Man stelle sich unsere Überraschung vor, als AT&T und andere US-Firmen begannen, es mit UNIX und C zu versuchen! Es kostete sie 20 Jahre, um genug Erfahrung zu sammeln, um wenigstens halbwegs nützliche Applikationen mit dieser Parodie der 60er-Jahre zu erstellen., aber wir waren erstaunt von der Zähigkeit des gewöhnlichen UNIX- und C-Programmierers. Auf jeden Fall haben Brian, Dennis und ich in den letzten Jahren ausschließlich auf dem Apple Macintosh in Pascal programmiert und wir fühlen uns wirklich schuldig an dem Chaos, dev Konfusion und der wirklich schlechten Programmierarbeit, die wir mit unserem unsinnigen Scherz vor langer Zeit angerichtet haben."
Die wichtigen UNIX- und C-Verkäufer und -Nutzer, einschließlich AT&T, Microsoft, Hewlett-Packard, GTE, NCR und DEC, haben zum jetzigen Zeitpunkt jede Stellungnahme abgelehnt. Borland International, ein führender Hersteller von Pascal- und C-Tools, einschließlich dem populären Turbo-Pascal, Turbo-C und Turbo-C++, äußerten, daß sie dies bereits seit einiger Zeit vermutet hätten und in Zukunft ihre Pascal-Produkte weiter verbessern wollten, bei gleichzeitiger Einstellung jeglicher Entwicklung für C. Ein IBM-Sprecher brach in unkontrolliertes Lachen aus und mußte eine hastig zusammengerufene News-Konferenz über das Schicksal der RS-6000 aufschieben - lediglich mit der Aussage "VM wird nun wirklich bald zur Verfügung stehen". In einer kryptischen Aussage bemerkte Professor Wirth vom Institut der ETHZ, Vater der strukturierten Sprachen Pascal, Modula2 und Oberon, lediglich, daß P.T. Barnum richtig lag.
In einer ähnlichen Meldung, die vor kurzem hereinkam, sagten üblicherweise zuverlässige Quellen, daß ein ähnliches Geständnis bald von William Gates gemacht werden wird, betreffend das MS-DOS- und Windows-Betriebssystem. Und IBM-Sprecher haben zu leugnen begonnen, daß auch die virtuelle Maschine (VM) ein interner Streich ist, der nach außen gedrungen ist.
Aus: COMPUTERWORLD, April 1st, in freier Übersetzung
Der englische Originaltext ist unter “c-hoax.txt” im Web zu finden.
In einem in der Computerindustrie Aufsehen erregenden Vortrag haben Ken Thompson, Dennis Ritchie und Brian Kernighan zugegeben, daß das von ihnen entwickelte UNIX-OS und die Programmiersprache C von ihnen ursprünglich als Aprilscherz gedacht war, der sich aber seit über 20 Jahren am Leben erhält. In einer Ansprache auf dem kürzlich stattfindenden UnixWorld Software Development Forum äußerte sich Thompson wie folgt:
"1969 hatte AT&T gerade die Arbeit an dem GE/Honeywell/AT&T Multics Projekt beendet. Brian und ich hatten gerade begonnen, mit einer frühen Form von Pascal zu arbeiten, das von Professor Nichlaus Wirths Lehrgebiet an der ETHZ in der Schweiz entworfen wurde. Wir waren von der eleganten Einfachheit und Mächtigkeit der Sprache sehr beeindruckt. Dennis hatte gerade das Buch "Der Herr der Augenringe" zu Ende gelesen, eine urkomische Parodie auf Tolkiens großartige Trilogie "Der Herr der Ringe". Zum Spaß begannen wir, eine Parodie auf die Multics-Umgebung und Pascal zu erstellen. Dennis und ich waren für die Umgebung verantwortlich. Wir schauten auf Multics, und entwarfen das neue System so komplex und kryptisch wie möglich, um die Frustration gewöhnlicher Benutzer so hoch wie möglich zu machen, und nannten es UNIX als Parodie auf Multics, ebenso wie einige andere Anspielungen innerhalb des Systems. Dann begannen Dennis und Brian an einer wirklich verzerrten Version von Pascal zu arbeiten, genannt 'A'. Als wir merkten, daß andere tatsächlich vorhatten, Programme mit 'A' zu entwerfen, fügten wir rasch zusätzliche kryptische Eigenschaften hinzu, und entwickelten daraufhin B, BCPL und schließlich C. Wir hörten auf, als es uns gelang, den Ausdruck
Code: Alles auswählen
for(;P("\n"),R--;P("|"))for(e=C;e--;P("_"+(*u++/8)%2))P("| "+(*u/4)%2);
Zu denken, daß moderne Programmierer versuchen würden, eine Sprache zu benutzen, die derartige Ausdrücke zuläßt, lag weit außerhalb unseres Verständnisses. Wir dachten daran, das ganze an die Sowjets zu verkaufen, um den Fortschritt ihrer Computerwissenschaft um 20 Jahre zurück zu werfen. Man stelle sich unsere Überraschung vor, als AT&T und andere US-Firmen begannen, es mit UNIX und C zu versuchen! Es kostete sie 20 Jahre, um genug Erfahrung zu sammeln, um wenigstens halbwegs nützliche Applikationen mit dieser Parodie der 60er-Jahre zu erstellen., aber wir waren erstaunt von der Zähigkeit des gewöhnlichen UNIX- und C-Programmierers. Auf jeden Fall haben Brian, Dennis und ich in den letzten Jahren ausschließlich auf dem Apple Macintosh in Pascal programmiert und wir fühlen uns wirklich schuldig an dem Chaos, dev Konfusion und der wirklich schlechten Programmierarbeit, die wir mit unserem unsinnigen Scherz vor langer Zeit angerichtet haben."
Die wichtigen UNIX- und C-Verkäufer und -Nutzer, einschließlich AT&T, Microsoft, Hewlett-Packard, GTE, NCR und DEC, haben zum jetzigen Zeitpunkt jede Stellungnahme abgelehnt. Borland International, ein führender Hersteller von Pascal- und C-Tools, einschließlich dem populären Turbo-Pascal, Turbo-C und Turbo-C++, äußerten, daß sie dies bereits seit einiger Zeit vermutet hätten und in Zukunft ihre Pascal-Produkte weiter verbessern wollten, bei gleichzeitiger Einstellung jeglicher Entwicklung für C. Ein IBM-Sprecher brach in unkontrolliertes Lachen aus und mußte eine hastig zusammengerufene News-Konferenz über das Schicksal der RS-6000 aufschieben - lediglich mit der Aussage "VM wird nun wirklich bald zur Verfügung stehen". In einer kryptischen Aussage bemerkte Professor Wirth vom Institut der ETHZ, Vater der strukturierten Sprachen Pascal, Modula2 und Oberon, lediglich, daß P.T. Barnum richtig lag.
In einer ähnlichen Meldung, die vor kurzem hereinkam, sagten üblicherweise zuverlässige Quellen, daß ein ähnliches Geständnis bald von William Gates gemacht werden wird, betreffend das MS-DOS- und Windows-Betriebssystem. Und IBM-Sprecher haben zu leugnen begonnen, daß auch die virtuelle Maschine (VM) ein interner Streich ist, der nach außen gedrungen ist.
Aus: COMPUTERWORLD, April 1st, in freier Übersetzung
Der englische Originaltext ist unter “c-hoax.txt” im Web zu finden.
W.m.k.A.h.e.m.F.h. -> http://www.gidf.de/
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Die 11 häufigsten Aussagen, die man von einem klingonischen Softwareentwickler hört:
11) “Spezifikationen sind für die Schwachen und Ängstlichen.”
10) “Dies Maschine ist ein Stück GAGH! I brauche ein Dual-Pentium III System, damit ich mit diesem Code richtig kämpfen kann.”
9) “Einrückungen im Code?! Ich zeige Dir wie man einrückt wenn ich Deinen Schädel einrücke.”
“Was soll das Gerede mit der `Freigabe´? Klingonen erstellen für ihre Software keine `Freigabe´. Wir lassen die Software aus ihrem Käfig, damit sie eine blutige Spur von Designern und Qualitätsprüfern hinter sich herzieht.”
7) “Klingonische Funktionsaufrufe haben keine `Parameter´ - sie haben `Argumente´ - wage nicht zu widersprechen.”
6) “Debugging? Klingonen debuggen nicht. Unsere Software ist nicht dazu gedacht, die Schwachen zu verhätscheln.”
5) “Ich habe die Abteilung vom technischen Qualitätsmanagement in einem Bat-Leth Wettkampf besiegt. Sie werden uns nie wieder belästigen.”
4) “Ein ECHTER klingonischer Programmierer kommentiert seinen Code nicht!”
3) "Mit dem Entwurf dieser Anforderungsliste hast Du die Ehre meiner Familie beleidigt. Mache Dich bereit zu sterben!"
2) “Du stellst den Sinn meines Codes in Frage? Ich sollte Dich auf der Stelle töten, gerade so wie Du jetzt dastehst!”
1) “Unsere Nutzer werden Furcht und Achtung vor unserer Software haben. Laßt die Software los! Laßt sie los, auf daß die Nutzer wie die Hunde fliehen, die sie sind!”
11) “Spezifikationen sind für die Schwachen und Ängstlichen.”
10) “Dies Maschine ist ein Stück GAGH! I brauche ein Dual-Pentium III System, damit ich mit diesem Code richtig kämpfen kann.”
9) “Einrückungen im Code?! Ich zeige Dir wie man einrückt wenn ich Deinen Schädel einrücke.”

7) “Klingonische Funktionsaufrufe haben keine `Parameter´ - sie haben `Argumente´ - wage nicht zu widersprechen.”
6) “Debugging? Klingonen debuggen nicht. Unsere Software ist nicht dazu gedacht, die Schwachen zu verhätscheln.”
5) “Ich habe die Abteilung vom technischen Qualitätsmanagement in einem Bat-Leth Wettkampf besiegt. Sie werden uns nie wieder belästigen.”
4) “Ein ECHTER klingonischer Programmierer kommentiert seinen Code nicht!”
3) "Mit dem Entwurf dieser Anforderungsliste hast Du die Ehre meiner Familie beleidigt. Mache Dich bereit zu sterben!"
2) “Du stellst den Sinn meines Codes in Frage? Ich sollte Dich auf der Stelle töten, gerade so wie Du jetzt dastehst!”
1) “Unsere Nutzer werden Furcht und Achtung vor unserer Software haben. Laßt die Software los! Laßt sie los, auf daß die Nutzer wie die Hunde fliehen, die sie sind!”
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[schild=19 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]ON Topic Forum[/schild] Endlich ein Forum, wo sich alle einig sind und keiner OFF-Topic. Bravo weiter so, so können wir das Niveau generell heben.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
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@Christian: Das war voll OnTopic, denn die Aussage das wir hier das Niveau heben könnten, alleine ist schon absolut unglaubwürdig.Endlich ein Forum, wo sich alle einig sind und keiner OFF-Topic. Bravo weiter so, so können wir das Niveau generell heben.

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Also Punkt 3 der Klingonen ist ja fast was für Pluto, der mal so drauf los arbeitet

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Nooo, etwas demotiviertschnullerbacke hat geschrieben:Immerhin gibt's hier was zu lachen, dascha bei Lazarus nicht immer so...

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