- die Formular-Instanz bleibt immer "am Leben", d.h. die Formular-Instanz wird über die Formular-Verwaltung automatisch erstellt und beim Programme-Ende automatisch freigegeben (muss man nix denken

- jedes Formular kriegt eine Methode, die bei mir immer TFormular.Execute() heißt.
- dieser Methode wird eine Objekt-Instanz übergeben (Objekt-Klassen sind in einer zentralen Unit deklariert), mit der das Formular die notwendigen Arbeiten verrichten soll
- in dieser .Execute()-Methode werden nacheinander folgende Schritte ausgeführt:
-> Controls en-/disablen
-> die Daten aus der übergebenen Objekt-Instanz in die Controls laden (Edit-Felder, Listen, etc. befüllen)
-> ShowModal aufrufen und auf dessen Rückgabewert prüfen: bei mrCancel einfach weg, bei mrOK die Daten aus den Controls zurück in die Objekt-Instanz laden (ModalResult := mrCancel wird bei Click auf Abbrechen-Schalter gesetzt; ModalResult := mrOK wird bei Click auf OK-Schalter gesetzt, nachdem vorher die Plausi-Prüfungen durchgelaufen sind)
Kann man natürlich auch alles anders lösen, für mich ist es "schön und sinnvoll", dass die notwendigen Arbeiten (Anzeigen, Prüfen, zurückladen der Daten) innerhalb des Formulars stattfinden und nach erfolgter Bearbeitung in einer geschlossenen Objekt-Struktur zur weiteren Verarbeitung fix und fertig zur Verfügung stehen.