SQLite3 Datenbank

[Cocky]

hmmm ... wenn man von einem Projekt überzeugt ist, dann äußert man sich halt auch entsprechend. Daß sich das dann irgendwie wie Werbung anhören muß versteht sich ja irgendwo von selbst. Ich zumindest bin lang genug dabei, um nicht bei dem ersten Stolperstein gleich die Arbeitsumgebung zu wechseln. Ansonsten sind die Beiträge von mse IMO sehr wertvoll und informativ ! ... thanx for this @ mse

@ Christian, daß die Delphi Komponenten z.T. 1:1 zu denen von Lazarus/FPC zu handlen sind ist für mich eine wertvolle neue Erkenntnis. Besonders in Betracht der äußerst umfangreichen codegear Doku. ... auch Dir danke dafür !

Ich weiß, Newbiefragen sind nervend. Aber jeder hat mal irgendwann bei NULL angefangen nicht wahr ? Daher ziehe ich den Hut ab- und bedanke mich bei jedem der gewillt ist Newbiefragen zu beantworten. Denn die Newbies von heute sind die Experten von morgen !!

In diesem Sinne ...

LG Cocky

[af0815]

Die SQLDB Komponentensammlung ist wirklich etwas speziell und nicht auf Anhieb zu durchblicken. Bitte vergesst nicht, dass Delphi keine exakte Entsprechung hat.

Ich glaube, das auch der Verweis auf die D. Komponenten (vor allen welche, die BBE basierenendne oder die ADO basierenden) mehr verwirrend sein kann, da sich die DB Komponeneten in Lazarus nur oberflächlich gleich verhalten. Vor allen beim Parsen der (SQL-)Statements reagieren die Komponenten oft nicht gleich zu D.

Ich glaube der bessere Weg ist, die Komponenten in Lazarus ein wenig besser zu dokumentieren und dann die Frganden auf diese an Lazarus angepasste Doku zu schicken und nicht immer auf D. zu verweisen.

Und wenn die Leute immer wieder nach einer TTable fragen, warum nicht mal eine TTable von der TQuery ableiten (Auch wenns nicht besonders nötig ist).

[bembulak]

Ich glaube der bessere Weg ist, die Komponenten in Lazarus ein wenig besser zu dokumentieren und dann die Frganden auf diese an Lazarus angepasste Doku zu schicken und nicht immer auf D. zu verweisen.

+1

Da liegt nämlich IHMO der Hund begraben.
Ich denke nicht, dass ich zu dämlich bin, eine englische oder deutsche Doku lesen und auch zu verstehen. Es ist aber nun mal so, dass ich, wie viele andere auch - eben nur Hobbyentwickler bin, das also nicht Hauptberuflich mache. Daher fehlen zum einen oft die Begrifflichkeiten, das tiefere Verständnis, welches andere eventuell in der Schule eingepaukt bekommen haben, oder eben über die Jahre hinweg gelernt haben, also auf einen Schatz an Erfahrung zurückgreifen können.
Wenn das nicht gegeben ist, muss man nach Antworten suchen. Bei Lazarus wird halt immer und immer wieder auf Delphi verwiesen, beide verhalten sich aber nicht gleich, genausowenig wie sich ein Intel C/C++ und ein GCC gleich verhalten.
Daher empfinde ich die Verweise auf Delphi (speziell wenn es dann um plattformübergreifende Dinge geht, oder Komponenten, die so in Delphi vlt gar nicht existieren) also Anfänger oft frustrierend und entmutigend. Wenn das Wiki dann auch keine Hilfe ist, bleibt nur ein Weg:
im Forum zu fragen. Denn dafür ist es meiner Meinung nach da, oder habe ich da was falsch verstanden?

[Christian]

Es ging doch hier anfangs gar nicht um die Datenbankzugriffsschicht. Sondern um Datenbankkomponenten allgemein und das ist für mich alles bis zu TDataSource. Die DataSet abkömmlinge sind immer sehr unterschiedlich und sehr stark von der DB abhängig.
ZeOS ist gut dokumentiert, in Delphi 1:1 genauso zu benutzen und hat eine TTable kompatible Komponente. Damit dürfte das erschlagen sein. SQLdb ist z.Z. noch zu buggy und zu verwirrend. SQLite3dataSet kann man ganz vergessen das ding ist so Buggy das geht gar nicht. Ich werd mal meine korrekturen noch zu nem Patch zusammenfassen damit verhält es sich wenigstens so wie ein TDataset aber da sind dann immernoch richtig fiese Fehler drin die ich nicht gefunden habe.