Demo - Programm für Einsteiger

[didi]

Moin pluto,

aber wofür genau sind sie gut

ja, das hat nichts, aber auch gar nichts mit Programmierung zu tun.
Der "Goldene Schnitt", die "Fibonacci-Folge" sind mathematische Größen, die vom Mensch, wenn sie grafisch umgesetzt werden,
als "angenhem" empfunden werden. Es gibt wissenschaftliche Studien darüber, warum ein Mensch etwas als "schön" empfindet und da spielen
der "Goldene Schnitt" und die "Fibonacci-Folge" die entscheidende Rolle. Schau Dir mal das an: http://www.youtube.com/watch?v=KPjSaDVI ... re=related
Warum ist die Frau "schön" - weil ihr Gesicht der "Göttlichen Teilung" folgt, symetrisch und nach dem "Goldenen Schnitt".

Gruß didi ><>

[pluto]

Also geht es nur um das Eigentliche Problem, wie sowas am besten umgesetzt werden kann am Rechner. Praktisch als Herausforderung oder halt zum Kennenlernen der Programmiersprache. Ich könnte mir für das Problem verschiedene Lösungen vorstellen. Rekursiv, über For, While, oder Repeat schleifen,....

[Socke]

Also geht es nur um das Eigentliche Problem, wie sowas am besten umgesetzt werden kann am Rechner. Praktisch als Herausforderung oder halt zum Kennenlernen der Programmiersprache. Ich könnte mir für das Problem verschiedene Lösungen vorstellen. Rekursiv, über For, While, oder Repeat schleifen,....

Bei einer Rekursion wächst immer der Stack mit, ist also in den meisten Fällen am speicherintensivsten (lokale Variablen, Parameter, Stackframe). Die Speichernutzung lässt sich möglicherweise durch ein paar Optimierungen durch Compiler reduzieren.
Ob du for, while oder repeat verwendest ist Geschmackssache. Ich mache das vom aktuellen Algorithmus abhängig - je nachdem, was sich besser lesen lässt und am ehesten zum genannten Problem passt. Da alle mehr oder weniger das gleiche tun, ist es auch egal, was du verwendest.

[didi]

Genau, zum Kennenlernen der Programmiersprache! Darum ist es ja auch unter "Programm für Einsteiger" eingeordnet.
Die Umsetzung der 4 Probleme war nicht sonderlich schwierig, habe es auch über einen Timer gemacht, damit sind 3 Berechnungsgeschwindigkeite möglich.
Das sind alles, wie gesagt, nur Übungen.

Gruß didi ><>

[pluto]

Ich frage mich immer, was ich Programmieren soll, wenn ich eine neue Sprache Lernen müsste / wollte. Habe schon Öfter versucht in JavaScript einzusteigen oder auch in Java. Jetzt habe ich schon Verschiedene Vorschläge....
Meistens habe ich mich sofort auf das Konzentriert was ich damit umsetzten wollte / möchte. Aber das ist eigentlich der Falsche Weg. glaube ich.

[Socke]

Meistens habe ich mich sofort auf das Konzentriert was ich damit umsetzten wollte / möchte. Aber das ist eigentlich der Falsche Weg. glaube ich.

Konzentrier dich darauf, wie du es umsetzen willst. Was daraus wird, ist erstmal egal
Größere Probleme hatte ich bisher eigentlich weniger mit der Sprache an sich, sondern eher mit der API. Wenn ich irgendwann mal mit C/C++ anfangen sollte (mal wieder), dann möchte ich auch gleich mit Glib/libgio einsteigen. Meiner Meinung nach ist das Datei-Konzept der libgio wirklich etwas Neues, aber ich habs ja noch nicht mal Freepascal geschafft, eine Datei per FTP zu lesen

[pluto]

Konzentrier dich darauf, wie du es umsetzen willst. Was daraus wird, ist erstmal egal

Das ist auch ein guter Tipp *G*.

Größere Probleme hatte ich bisher eigentlich weniger mit der Sprache an sich, sondern eher mit der API.

Bei mir war das genau anders herum z.b. bei "JavaScript". Die Sprache ist die reinste Katastrophe. Es gibt keine echten "Datentypen". Die Variable E kann alles sein. Kann ein String-Objekt sein, oder ein Integer oder was ganz anders.

>wirklich etwas Neues, aber ich habs ja noch nicht mal Freepascal geschafft, eine Datei per FTP zu lesen
Dazu meine ich gibt es eine ganze reihe an Beispieln. Schau mal unter /usr/shar/fpcsrc/pack..../ da müsstest du ganz viele finden

), dann möchte ich auch gleich mit Glib/libgio einsteigen. M

Ist das nicht OpenGL ? Dafür würde ich die Unit von DelphiGL nehmen. Mit der habe ich den Einstig ganz gut hinbekommen. Gefällt mir zwar noch nicht 100%ig, geht aber.

[Socke]

Bei mir war das genau anders herum z.b. bei "JavaScript". Die Sprache ist die reinste Katastrophe. Es gibt keine echten "Datentypen". Die Variable E kann alles sein. Kann ein String-Objekt sein, oder ein Integer oder was ganz anders.

Immer wenn ich an meiner Joomla!-Webseite arbeite, bekomme ich Anfälle, weil ich nicht weiß, was denn gerade $this ist und welche Methoden es gibt. Die API-Dokumentation hilft mir da auch nicht weiter, weil ich nicht weiß, in welcher Klasse ich mich befinde cry:
[quote="pluto]
>wirklich etwas Neues, aber ich habs ja noch nicht mal Freepascal geschafft, eine Datei per FTP zu lesen
Dazu meine ich gibt es eine ganze reihe an Beispieln. Schau mal unter /usr/shar/fpcsrc/pack..../ da müsstest du ganz viele finden

), dann möchte ich auch gleich mit Glib/libgio einsteigen. M

Ist das nicht OpenGL ? Dafür würde ich die Unit von DelphiGL nehmen. Mit der habe ich den Einstig ganz gut hinbekommen. Gefällt mir zwar noch nicht 100%ig, geht aber.[/quote]
OpenGL ist in der libgl implementiert. Die libglib - oder kurz glib - stellt das Grundsystem (Objektorientierung für C) für die GObject-Architektur von GTK bereit.
Ein Teil davon ist die libgio mit Klassen zum Streamen (Input/Output) und allgemeinen Dateihandling. Da gibts Äquivalente zu einigen FPC-Streams (File/Memory). Das Besondere ist, dass die ganze Dateiarchitektur nicht mehr auf dem lokalen Dateisystem (welches mit entsprechenden Treibern auch übers Netzwerk gemountet werden können) arbeitet, sondern nativ verschiedene Protokolle unterstützt. So kann man (wenn man weiß, wies geht) mit ein und der selben API auf HTTP, FTP oder das lokale Dateisystem zugreifen.
Da ich mit der API der libgio nicht klar kam, hab ichs mit der libcurl versucht - die ist wesentlich einfacher zu verstehen (und ich habs geschafft).