Nette Verschlüßlung
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Re: Nette Verschlüßlung
Ganz simpel: Ich kann zu deiner Verschlüsselung eine Entschlüsselung angeben, die jeden Text wiederherstellt.
Also Fazit: unsicher.
Denn was der "Gute" kann, kann der "Böse" auch.
Also Fazit: unsicher.
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Re: Nette Verschlüßlung
versuchs gerne mal, nur hat die sache für mich immer einen kleinen Vorteil.carli hat geschrieben:Ganz simpel: Ich kann zu deiner Verschlüsselung eine Entschlüsselung angeben, die jeden Text wiederherstellt.
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Re: Nette Verschlüßlung
Egal, ob du 67 Characters in 67 Byte oder in 67 Terabyte (monoalphabetisch) verschluesselst, es wird und wird nicht sicherer ...Maik81ftl hat geschrieben: und ich reden hier von einem 67 Zeichen text von einer Codierung von mind. 3K-daten.
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Re: Nette Verschlüßlung
so erst mal einen Fehler behoben.Eclipticon hat geschrieben:Egal, ob du 67 Characters in 67 Byte oder in 67 Terabyte (monoalphabetisch) verschluesselst, es wird und wird nicht sicherer ...Maik81ftl hat geschrieben: und ich reden hier von einem 67 Zeichen text von einer Codierung von mind. 3K-daten.
nun könnt ihr euch ja gerne mal versuchen, wenn der ach so einfach sein soll. denne wäre es eine sache von 5 Minuten? Alle daten, die ihr dafür braucht hab ich a gegeben bzw stehen in der main.c und main.h03630303630303631303630303630303630303631303630303630303631303630303631303631303631303630303630303630303
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Denne mal bitte eine klare Frage? warum soll ich auf sachen zurückgreifen, die überrall erklärt stehen? (rot13, XOR, und co)
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Re: Nette Verschlüßlung
Genannte Methoden haetten zumindest den Vorteil, dass sie das Datenvolumen nicht um einen Faktor 97 aufblasenDenne mal bitte eine klare Frage? warum soll ich auf sachen zurückgreifen, die überrall erklärt stehen? (rot13, XOR, und co)

Und warum solltest du nicht auf Packages wie dcpcrypt zurueckgreifen?
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Re: Nette Verschlüßlung
Das sind uebrigens 3264 Zeichen, schon wieder eine Menge, die weder durch 97 (Byte pro Zeichen) noch durch 67 (Zeichen) glatt teilbar ist ... verschwendet also Eure Zeit nicht damit.
Zuletzt geändert von Eclipticon am So 24. Apr 2011, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nette Verschlüßlung
(geloescht)
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Re: Nette Verschlüßlung
Vielleicht deshalb, weil i des net in Laza drinne hab bzw, des bis eben net kannte?Eclipticon hat geschrieben:Genannte Methoden haetten zumindest den Vorteil, dass sie das Datenvolumen nicht um einen Faktor 97 aufblasenDenne mal bitte eine klare Frage? warum soll ich auf sachen zurückgreifen, die überrall erklärt stehen? (rot13, XOR, und co)SCNR
Und warum solltest du nicht auf Packages wie dcpcrypt zurueckgreifen?
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Re: Nette Verschlüßlung
Maik81ftl, Du scheinst Beratungsresistent zu sein, oder unsere Antworten nicht zu verstehen.
Was ich und meine Mitposter versuchen dir zu schreiben ist, eigentlich recht simpel.
Das Verfahren wie du es hier Stück für Stück preis gibst ist sicherlich total unübersichtlich und "Chaotisch" und das bestreitet auch keiner.
Aber die Umwandlung in andere Zahlensysteme + die Transpositionsverschlüsselung sind in der Theorie ( also nicht fiktiv, sondern der Wissenschaftlichen Variante ) Bewiesen unsicher.
Der Einzige Grund warum sich hier der ein oder andere nicht die Mühe macht deine "Aufgaben" zu lösen, ist der, dass du ungenügende bzw. Verwirrende Angaben machst. Und wie Eclipticon ja schon festgestellt hat stimmen die Längenangaben auch nicht.
Ich will hier noch ein Letztes mal versuchen es dir zu Erklären wie es Richtig wäre :
Wir machen das Anhand der Xor Verschlüsselung ( die kann ich hier ohne Compiler ausm Kopf hinschreiben )
So die hier Gezeigte Procedure Chifre Erfüllt alle Anforderungen die wir brauchen.
1. Es ist eine Transpositionschifre
2. Das Verfahren ist Vollständig angegeben, nicht unnötig verschleiert
3. Man Kann sehen alles bis auf die zu Verschlüsselten Daten und er Schlüssel ist angegeben.
Dieses Verfahren hat nun 2 Eigenschaften.
1. Wenn length(key) deutlich Kleiner Length(data) ist. Dann ist es unsicher und es verhält sich wie ich bereits in den Posts vorher geschrieben habe ( Sprich ist durch eine Wahrscheinlichkeitsanalyse angreifbar )
2. Ist Length(Key) = Length(Data) dann ist das Verfahren sogar Beweisbar Perfekt. ( das ist immer das Ziel, zumindest in der Theorie )
Das Problem an der Sache ist nun das das Passwort in Abhängigkeit zur Länge der Daten gewählt werden muss, damit die Verschlüsselung Sicher ist.
Bei Length(Key) = 1 hast du sogar die Monoalphabetische Substitution. Und die taugt gar nichts, denn das kann jedes Hausmütterchen im Zahlenkreuzworträtsel entschlüsseln. Und selbst wenn du Length(Key) = Length(data) hast, was das Verfahren ja Beweisbar Perfekt machen würde, dann darfst du den Schlüssel nur 1 Mal verwenden. Du scheinst deinen Schlüssel aber Mehrfach zu verwenden. Was das Verfahren wieder Angreifbar macht und uns wieder zu Fall 1 Bringt.
Im Allgemeinen Fall ist die Länge von Key also deutlich Kleiner wie Length(data) (in speziel deinem Fall scheint dies auch so zu sein, und war auch der Grund warum ich in meinem Beispiel einen Key der Länge 64 und ein Buch vom Projekt Gutenberg Lange >> 5000 Zeichen genommen hatte) und das hat zur Folge das die von mir beschriebenen Angriffe möglich sind.
Dein Künstliches "Aufblähen" der Daten hilft dir hier auch nichts. Da man in der Theorie die 67 oder 97 Zeichen wieder als eins Interpretieren kann ( das ist eben nur "Verschleierung" ). Deine Verschlüsselung bleibt egal wie mans betrachtet eine Transpositions Chifre.
Das Einzige Argument das Zählt, dürfte das Argument des "interesse" an deinen Verschlüsselten Daten sein. Sprich es interessiert wahrscheinlich niemand was du da verschlüsselst. Und nein ein Entschlüselungsprogramm schreibt man nicht in 5 Minuten, erst recht nicht wenn man dazu das Kauderwelsch zum Algorithmus entziffern muss, das du verteilt über die ganzen Posts von dir gegeben hast.
Wenn du dir also Einredest / oder davon überzeugt bist, dass dein Algorithmus "Sicher" ist, dann kann ich damit Leben. Hier Im Forum scheine ich aber nicht der Einzige zu sein, der nicht Glaubt das dein Verfahren "Sicher" ist. Und in der Theorie ist es Sicher nicht "Sicher". Davon bin zumindest ich überzeugt.
Versuche bitte die Vorgehensweise von RSA oder DES noch mal genau an zu sehen. Dann wirst du Erkennen, dass hier sehr viel Aufwand betrieben wird um eine "Sicherheit" trotz kurzem Passwort sicher zu stellen. RSA ist z.b. nur Sicher weil man 100-200 stellige Zahlen nicht so ohne weiteres in ihre Primfaktoren zerlegen kann (zumindest nicht wenn diese wieder 100 Stellen haben).
Ich probiere auch gerne eigene Verfahren, aber gerade beim Thema Sicherheit lohnt sich dann doch auf Packages zurück zu greifen, diese sind in der Regel deutlich besser getestet und haben wenige bis keine BUGs.
Was ich und meine Mitposter versuchen dir zu schreiben ist, eigentlich recht simpel.
Das Verfahren wie du es hier Stück für Stück preis gibst ist sicherlich total unübersichtlich und "Chaotisch" und das bestreitet auch keiner.
Aber die Umwandlung in andere Zahlensysteme + die Transpositionsverschlüsselung sind in der Theorie ( also nicht fiktiv, sondern der Wissenschaftlichen Variante ) Bewiesen unsicher.
Der Einzige Grund warum sich hier der ein oder andere nicht die Mühe macht deine "Aufgaben" zu lösen, ist der, dass du ungenügende bzw. Verwirrende Angaben machst. Und wie Eclipticon ja schon festgestellt hat stimmen die Längenangaben auch nicht.
Ich will hier noch ein Letztes mal versuchen es dir zu Erklären wie es Richtig wäre :
Wir machen das Anhand der Xor Verschlüsselung ( die kann ich hier ohne Compiler ausm Kopf hinschreiben )
Code: Alles auswählen
Procedure Chifre(Var Data:String; const Key:String);
var i,j:Integer;
begin
if (Length(Data) = 0) or (Length(Key) = 0) then begin
Raise Exception.create('Fehlerhafte Eingabe');
end;
j := 1;
for i := 1 to Length(Data) do begin
data[i] := data[i] xor key[j]; // evtl müssen hier Typconversionen rein, aber zur Veranschaulichung reichts ...
j := j +1;
if j > Length(Key) then j := 1;
end;
end;
1. Es ist eine Transpositionschifre
2. Das Verfahren ist Vollständig angegeben, nicht unnötig verschleiert
3. Man Kann sehen alles bis auf die zu Verschlüsselten Daten und er Schlüssel ist angegeben.
Dieses Verfahren hat nun 2 Eigenschaften.
1. Wenn length(key) deutlich Kleiner Length(data) ist. Dann ist es unsicher und es verhält sich wie ich bereits in den Posts vorher geschrieben habe ( Sprich ist durch eine Wahrscheinlichkeitsanalyse angreifbar )
2. Ist Length(Key) = Length(Data) dann ist das Verfahren sogar Beweisbar Perfekt. ( das ist immer das Ziel, zumindest in der Theorie )
Das Problem an der Sache ist nun das das Passwort in Abhängigkeit zur Länge der Daten gewählt werden muss, damit die Verschlüsselung Sicher ist.
Bei Length(Key) = 1 hast du sogar die Monoalphabetische Substitution. Und die taugt gar nichts, denn das kann jedes Hausmütterchen im Zahlenkreuzworträtsel entschlüsseln. Und selbst wenn du Length(Key) = Length(data) hast, was das Verfahren ja Beweisbar Perfekt machen würde, dann darfst du den Schlüssel nur 1 Mal verwenden. Du scheinst deinen Schlüssel aber Mehrfach zu verwenden. Was das Verfahren wieder Angreifbar macht und uns wieder zu Fall 1 Bringt.
Im Allgemeinen Fall ist die Länge von Key also deutlich Kleiner wie Length(data) (in speziel deinem Fall scheint dies auch so zu sein, und war auch der Grund warum ich in meinem Beispiel einen Key der Länge 64 und ein Buch vom Projekt Gutenberg Lange >> 5000 Zeichen genommen hatte) und das hat zur Folge das die von mir beschriebenen Angriffe möglich sind.
Dein Künstliches "Aufblähen" der Daten hilft dir hier auch nichts. Da man in der Theorie die 67 oder 97 Zeichen wieder als eins Interpretieren kann ( das ist eben nur "Verschleierung" ). Deine Verschlüsselung bleibt egal wie mans betrachtet eine Transpositions Chifre.
Das Einzige Argument das Zählt, dürfte das Argument des "interesse" an deinen Verschlüsselten Daten sein. Sprich es interessiert wahrscheinlich niemand was du da verschlüsselst. Und nein ein Entschlüselungsprogramm schreibt man nicht in 5 Minuten, erst recht nicht wenn man dazu das Kauderwelsch zum Algorithmus entziffern muss, das du verteilt über die ganzen Posts von dir gegeben hast.
Wenn du dir also Einredest / oder davon überzeugt bist, dass dein Algorithmus "Sicher" ist, dann kann ich damit Leben. Hier Im Forum scheine ich aber nicht der Einzige zu sein, der nicht Glaubt das dein Verfahren "Sicher" ist. Und in der Theorie ist es Sicher nicht "Sicher". Davon bin zumindest ich überzeugt.
Versuche bitte die Vorgehensweise von RSA oder DES noch mal genau an zu sehen. Dann wirst du Erkennen, dass hier sehr viel Aufwand betrieben wird um eine "Sicherheit" trotz kurzem Passwort sicher zu stellen. RSA ist z.b. nur Sicher weil man 100-200 stellige Zahlen nicht so ohne weiteres in ihre Primfaktoren zerlegen kann (zumindest nicht wenn diese wieder 100 Stellen haben).
Ich probiere auch gerne eigene Verfahren, aber gerade beim Thema Sicherheit lohnt sich dann doch auf Packages zurück zu greifen, diese sind in der Regel deutlich besser getestet und haben wenige bis keine BUGs.
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Re: Nette Verschlüßlung
Hallo Liebes LazarusForum. ich Wünsche euch ein Frohes OsterfestMaik81ftl hat geschrieben:03630303630303631303630303630303630303631303630303630303631303630303631303631303631303630303630303630303
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Re: Nette Verschlüßlung
weder noch.corpsman hat geschrieben:Maik81ftl, Du scheinst Beratungsresistent zu sein, oder unsere Antworten nicht zu verstehen.
das heist hier auf Deutsch. bei z.B. Data = Hallo und Key = "§$%&corpsman hat geschrieben:Code: Alles auswählen
Procedure Chifre(Var Data:String; const Key:String); var i,j:Integer; begin if (Length(Data) = 0) or (Length(Key) = 0) then begin Raise Exception.create('Fehlerhafte Eingabe'); end; j := 1; for i := 1 to Length(Data) do begin data[i] := data[i] xor key[j]; // evtl müssen hier Typconversionen rein, aber zur Veranschaulichung reichts ... j := j +1; if j > Length(Key) then j := 1; end; end;
macht der H xor "; a xor § und so weiter?
ergo am besten ein Key mit ca. 5000 Zeichen Generieren, um alles abzudecken. und somit hast wieder eine entsprechende Sicherheit gegeben.corpsman hat geschrieben:Das Problem an der Sache ist nun das das Passwort in Abhängigkeit zur Länge der Daten gewählt werden muss, damit die Verschlüsselung Sicher ist.
Das Einzige Argument das Zählt, dürfte das Argument des "interesse" an deinen Verschlüsselten Daten sein. Sprich es interessiert wahrscheinlich niemand was du da verschlüsselst. Und nein ein Entschlüselungsprogramm schreibt man nicht in 5 Minuten, erst recht nicht wenn man dazu das Kauderwelsch zum Algorithmus entziffern muss, das du verteilt über die ganzen Posts von dir gegeben hast.

dafür mußte sich das Packages einrichten lassen. Soll ja angeblich in der lnet-0.6.5 drinne sein, aber gefunden hab ich's da net. naja egal.corpsman hat geschrieben:Ich probiere auch gerne eigene Verfahren, aber gerade beim Thema Sicherheit lohnt sich dann doch auf Packages zurück zu greifen, diese sind in der Regel deutlich besser getestet und haben wenige bis keine BUGs.
Frage mich aber allen erstes, wie ihr darauf kommt, das ich nur billige PW's verschlüßeln will?
Bingo. in diesem Sinne Frohe ostern.BeniBela hat geschrieben:Hallo Liebes LazarusForum. ich Wünsche euch ein Frohes Osterfest
Edit!
wenn ich mir im nachhinein die Zeile
Code: Alles auswählen
data[i] := data[i] xor key[j];


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Re: Nette Verschlüßlung
Das hat der OP auch nie bestritten, dass es sich bei einer Schuessellaenge von 1 darum handelt und anhand dessen potentielle Unzulaenglichkeiten des Systems erklaert.Maik81ftl hat geschrieben:wenn ich mir im nachhinein die Zeileanschaue, würde ich sagen, das dies hier auch eine Monoalphabetische verschlüßelung, auch wen diese durch einen Schlüßen verarbeitet wird.Code: Alles auswählen
data[i] := data[i] xor key[j];
Nein, der Wink haette eher der sein sollen, dass man sich mit Verschluesselungsverfahren und der Theorie, auf denen sie basieren, echt gut auskennen sollten, bevor man entsprechenden Code schreibt und publiziert. Genau das ist auch der Grund, warum ich selbst auf bestehende Packages (in diesem Fall dcpcrypt) zurueckgreife und so etwas nicht selbst implementiere.Maik81ftl hat geschrieben:Habt mir aber einen WInkgegeben, so ich zugegeben kein Key Prauchemath. konstenden.
gibt's ja auch einige.
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Re: Nette Verschlüßlung
naja! wie schon mal geschrieben. dieses Package hab i net und in der lnet-0.6.5 isses a net drinne wie es im Netz behauptet wird.Eclipticon hat geschrieben:Das hat der OP auch nie bestritten, dass es sich bei einer Schuessellaenge von 1 darum handelt und anhand dessen potentielle Unzulaenglichkeiten des Systems erklaert.Maik81ftl hat geschrieben:wenn ich mir im nachhinein die Zeileanschaue, würde ich sagen, das dies hier auch eine Monoalphabetische verschlüßelung, auch wen diese durch einen Schlüßen verarbeitet wird.Code: Alles auswählen
data[i] := data[i] xor key[j];
Nein, der Wink haette eher der sein sollen, dass man sich mit Verschluesselungsverfahren und der Theorie, auf denen sie basieren, echt gut auskennen sollten, bevor man entsprechenden Code schreibt und publiziert. Genau das ist auch der Grund, warum ich selbst auf bestehende Packages (in diesem Fall dcpcrypt) zurueckgreife und so etwas nicht selbst implementiere.Maik81ftl hat geschrieben:Habt mir aber einen WInkgegeben, so ich zugegeben kein Key Prauchemath. konstenden.
gibt's ja auch einige.
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Re: Nette Verschlüßlung
Google is your friend, einfach nach "dcpcrypt lazarus" suchen und du findest alles, was Du brauchst ...
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Re: Nette Verschlüßlung
nach langer suche endlich gefunden. mal sehen, ob die meinen Wünschen entsprechen. sonst ggf. Math. fkt als Key verwenden...Eclipticon hat geschrieben:Google is your friend, einfach nach "dcpcrypt lazarus" suchen und du findest alles, was Du brauchst ...
Kann es sein, das ich die dazugehörgen Unit's in den fpc Ordner kopieren muß, oder wo muß ich in den Compilerpfaden eintragen?
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