Delphi-Komponenten zu FP portieren
- af0815
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Die FFT-Algorithmen sind auch im ACS drinnen, die Wandlung von der Zeit-Domain in die Frequenz-Domain ist nicht das Problem, das haben die Mathematiker Gott sei dank schon gelöst. Aber für genau solche Sachen ist im ACS Projekt einiges drinnen. Wenn man es sucht, dann über die Visualiserungkomponente, da stößt man rasch drauf und es ist relativ gut lesbar.mschnell hat geschrieben: Ein Freund von mir hat aber das FFT-Zeug für DTMF in einem Delphi-Programm realisiert.
-Michael
Async-Pro haben wir auch eingesetzt und die ganze Sache mit der TAPI etc. nicht benötigt. Wäre schon ein Fortschritt, wenn die Serial-Teile davon unter Lazarus vorhanden wären. zu mindestens teilweise.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
- af0815
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Das ist schon klar, das es ein weiter Weg von FFT zu DTMF ist. Aber noch länger ist der Weg von 'nichts' zu Async-Pro ohne DTMF, wenn nicht umgewandelt.
Wenn zumindest jemand das Portieren beginnt ist schon super. Egal was hinterher fehlt, das können die Motzer dann nachträglich ja implementieren (,wenn sie es benötige).
mschnell vor den Vorhang, wenn er damit anfängt.
Wenn zumindest jemand das Portieren beginnt ist schon super. Egal was hinterher fehlt, das können die Motzer dann nachträglich ja implementieren (,wenn sie es benötige).
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Hallo Andi, du schreibt
Für das BDE-Projekt brauche ich noch einiges an visuellen Komponenten. Vor allen möchte ich meine Flat-Eingabefelder und -Button haben. Diese Komponenten fehlen in Lazarus nur unter Windows, da unter Linux optisch ansprechende Oberflächen gibt. Ich habe mal eine kleine Demoapp. angehängt, um zu zeigen wie die Komponenten in Delphi aussehen. (ein Laz-Programm ist noch nicht fertig)
Man muss beim Portieren, vor allen von Oberflächenkomp., auf einige Funktionen und Events verzichten oder besser gesagt anders benutzen. Leider gibt es kaum Anleitungen, in denen beschrieben wird, welche Methode in der LCL die VCL-Methode ersetzt. Gäbe es derartige Anleitungen könnten viel mehr Komponenten, einfacher, übersetzt werden.
Leider fehlen in Lazarus noch sehr viele (ansprechende) Oberflächenkomponenten, wie wir sie aus Delphi kennen. Das hindert auch viele Entwickler, ihre Applikationen nach Lazarus zu portieren.
Schön wäre es, wenn wir z.B. die Jedi-Komponenten in Lazarus hätten.
Bis dann Udo
PS: Eine Frage an das Lazarusforum:
Braucht man überhaupt die Flat-Komponenten?
Auch ich habe mich in die fast unüberschaubare Arbeit des Portieren von Delphi Komponenten gestürzt.Wenn zumindest jemand das Portieren beginnt ist schon super. Egal was hinterher fehlt, das können ...
Für das BDE-Projekt brauche ich noch einiges an visuellen Komponenten. Vor allen möchte ich meine Flat-Eingabefelder und -Button haben. Diese Komponenten fehlen in Lazarus nur unter Windows, da unter Linux optisch ansprechende Oberflächen gibt. Ich habe mal eine kleine Demoapp. angehängt, um zu zeigen wie die Komponenten in Delphi aussehen. (ein Laz-Programm ist noch nicht fertig)
Man muss beim Portieren, vor allen von Oberflächenkomp., auf einige Funktionen und Events verzichten oder besser gesagt anders benutzen. Leider gibt es kaum Anleitungen, in denen beschrieben wird, welche Methode in der LCL die VCL-Methode ersetzt. Gäbe es derartige Anleitungen könnten viel mehr Komponenten, einfacher, übersetzt werden.
Leider fehlen in Lazarus noch sehr viele (ansprechende) Oberflächenkomponenten, wie wir sie aus Delphi kennen. Das hindert auch viele Entwickler, ihre Applikationen nach Lazarus zu portieren.
Schön wäre es, wenn wir z.B. die Jedi-Komponenten in Lazarus hätten.
Bis dann Udo
PS: Eine Frage an das Lazarusforum:
Braucht man überhaupt die Flat-Komponenten?
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Es ist ja auch nicht unbedingt die tollste Lösung wegen des Designs eigene visuelle Komponenten zu benutzen. Das war schon in Delphi eine sehr unsaubere Sache und in Lazarus wirds noch wesentlich schlimmer weil du deine Applikationen nicht mehr portieren kannst wenn du die Komponenten nicht für Linux und co mitentwickelst.
Ausserdem gibt es genug saubere wegen du kannst z.b. GTK1/2 unter Windows benutzen dann sehen deine Oberflächen genau wie unter Linux asu oder QT oder FpGUI wenn es soweit ist das soll glaub ich sogar komplett skinnbar werden. Das schöne ist ja gerad bei Lazarus das mann die Oberflächen komplett austauschen kann indem man einfach ein anderes Widgetset wählt...
Zu deiner Frage kann ich also nur sagen solang man alle Vorteile bis auf die Kosten von Lazarus in den Müll werfen will kann man sie villeicht unter Umständen und wenn man gerad mal ne Denkpause macht mal gebrauchen.
Ausserdem gibt es genug saubere wegen du kannst z.b. GTK1/2 unter Windows benutzen dann sehen deine Oberflächen genau wie unter Linux asu oder QT oder FpGUI wenn es soweit ist das soll glaub ich sogar komplett skinnbar werden. Das schöne ist ja gerad bei Lazarus das mann die Oberflächen komplett austauschen kann indem man einfach ein anderes Widgetset wählt...
Zu deiner Frage kann ich also nur sagen solang man alle Vorteile bis auf die Kosten von Lazarus in den Müll werfen will kann man sie villeicht unter Umständen und wenn man gerad mal ne Denkpause macht mal gebrauchen.
W.m.k.A.h.e.m.F.h. -> http://www.gidf.de/
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Hallo Udo (aka obde)
Wie ich schon sagte, der 'irgendwer' muß anfangen, damit dann 'irgendjemand' weitermachen kann.
wird es wie schnullerbacke sagt nicht geben, aber kleine Teile sind schon auf Lazarus portiert bzw. kompatibel. Gehesen bei Jedi bzw. Lazarus-CCR ( ich habe die ganzen SVN Zweige bei mir auf der Platte, deshalb bin ich schon darübergestolpert).Schön wäre es, wenn wir z.B. die Jedi-Komponenten in Lazarus hätten.
Wie ich schon sagte, der 'irgendwer' muß anfangen, damit dann 'irgendjemand' weitermachen kann.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).