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procedure CountUp;
begin
for i := 0 to 10 do //diese Zeile schreiben, hinter das "i" gehen und [Ctrl] + [Shift] + [C] drücken
WriteLn(i);
end;Code: Alles auswählen
procedure CountUp;
var
i: Integer;
begin
for i := 0 to 10 do
WriteLn(i);
end;Code: Alles auswählen
type
TLiveSelection = (lsMoney, lsChilds, lsTime);
TLive = Array[0..1] of TLiveSelection; Mathias hat geschrieben:Was noch genial wäre, bei den Projecteinstellungen kann man die Zielplattform wählen.
Sobald man dort etwas umstellt, das Lazarus automatisch, FPC anpassen würde.
Nun die Defizite der IDE sind ja allgemein bekannt, es geht mir hier eher um Sprachfeatures, ich bin einfach gespannt was die Leute hier gerne neues bzw. anders in der Programmiersprache FreePascal haben wollen.kralle hat geschrieben:Moin,
was ich mich wünsche fängt schon bei der Installation an:
Einen Installer der auf allen unterstützen OS gleichaussieht und der bei der Installation das OS erkennt und dann abfragt für welche OS man Anwendungen erstellen will und dann ALLE nötigen Dateien lädt und Lazarus entsprechend einrichtet.
In der IDE gibt es dann eine Checklist in der man für das aktuelle Projekt auswählt für welches OS man die Anwendung erstellt und es werden im Projektverzeichnis gleich entsprechende Unterverzeichnisse angelegt.
Wenn man dann z.B. für das Debugging eines der Zielsystem benötigt, so hilft ein Assistent die Verbindung zum physikalischen Gerät oder der entsprechenden VM aufzubauen.
Da ja nicht jede Komponente auf jedem OS läuft, sollten entsprechend der Auswahl in der Checklist, nur noch die Komponenten angeboten werden die auf allen gewählten OS auch laufen.
Genauso sollte sich die IDE dann darum kümmern das "Userpfad", "Programmpfad", "Pfadtrenner" usw. in der Debug- und Fertigen-Version entsprechend dem OS erzeugt werden.
Dann könnte man sich auf den eigentlichen Code kümmern und muß sich mit solchen OS-spezifischen Sachen nicht mehr beschäftigen.
Ich komme aus der Delphi-Welt und ein Teil wurde da inzwischen umgesetzt, aber warum sollte Lazarus immer einen Schritt hinter Delphi bleiben ?
Gruß Heiko
Sind die Strings nicht in FPC 3.0 schon enthalten, aber die RTL/FCL/LCL muss noch umgestellt werden?mschnell hat geschrieben:Eine durchgängig logische und universell anwendbare Implementiering von Code aware Strings
-> http://wiki.freepascal.org/not_Delphi_c ... de_Support
Die Implementierung ist (wie in Delphi) nicht besonders gut.Socke hat geschrieben:Sind die Strings nicht in FPC 3.0 schon enthalten, aber die RTL/FCL/LCL muss noch umgestellt werden?
C hat doch auch keine LINQmarcov hat geschrieben: Ich siehe nichts in die C Imitationen und LINQ syntax hier vorgestellt. Das kompliziert nur, und bringt gar nichts. Wenn man C mag, muss man einfachweg C Programmieren.
Im Text wird nicht auf den aktuellen Stand eingegangen bzw. es ist recht unklar, von welchem Stand (FPC-Version) ausgegangen wird.mschnell hat geschrieben:(Steht alles im Text)
Der Text ist von mir und ist aktuell, da sich die Machart des Compilers nicht geändert hat (und vermutlich auch nicht ändern wird, weil die Delphi-Design-Fehler ziemlich korrekt nachvollzogen werden).Socke hat geschrieben:Im Text wird nicht auf den aktuellen Stand eingegangen bzw. es ist recht unklar, von welchem Stand (FPC-Version) ausgegangen wird.
Es sollte eine option geben, damit man nicht die Designfehler übernehmen muß, auch in den Bibliotheken. Es ist oft ärgerlich wenn man draufkommt, das Delphi da was nicht zusammengebracht hat und Lazarus bildet den sch... nach.mschnell hat geschrieben:... weil die Delphi-Design-Fehler ziemlich korrekt nachvollzogen werden).
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... not allowed as by Delphi specs ...
und vielleicht noch zum aktuellen System passt. Für den reinen Compiler (fpc) geht es ja noch, aber in Lazarus, den Bibliotheken und den (guten) Zusatzkomponenten hängts gewaltig.Gute Ideeaf0815 hat geschrieben:Es sollte eine option geben, damit man nicht die Designfehler übernehmen muß, auch in den Bibliotheken. Es ist oft ärgerlich wenn man draufkommt, das Delphi da was nicht zusammengebracht hat und Lazarus bildet den sch... nach.mschnell hat geschrieben:... weil die Delphi-Design-Fehler ziemlich korrekt nachvollzogen werden).Code: Alles auswählen
... not allowed as by Delphi specs ...
Deshalb auch C UND LINQ statt C MIT LINQ.BeniBela hat geschrieben:C hat doch auch keine LINQmarcov hat geschrieben: Ich siehe nichts in die C Imitationen und LINQ syntax hier vorgestellt. Das kompliziert nur, und bringt gar nichts. Wenn man C mag, muss man einfachweg C Programmieren.
Wenn das so wäre, dann wurdest du Drei Minuten Später bemerken das du dein favoriter C++ Klasse nicht nutzen kann weil sie überall string, generics usw nutzt.Warf hat geschrieben: Eine Sache ist mir selbst noch eingefallen, Wenn der fpc g++ Klassen unterstützen würde, so wie C++ Builder und Delphi, das wäre genial, das zusammenspiel zwischen C und Pascal geht ja schon sehr gut (Einfach die object Files erstellen, einen Pascal Wrapper hinzufügen, und mit ein bisschen Magie des Linkers erhält man ein Programm). Wenn so etwas auch mit C++ Klassen möglich wäre, sodass man nur einen Wrapper schreiben müsste, das wäre voll genial
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