UFT8 a[3] := b[3]

[marcov]

Ich denke, mann braucht gar kein UTF-16 auf Linux
Wenn UTF-8 da ist, kan mann widestring und unicodestring windows only machen. (resp fuer COM und LCL/win32/64)

OK, ich gebe es auf, macht was ihr wollt.

Weil das als Witz gemeint war, ist das auch gemeint als Spiegel. Wie würdest du es finden wenn wir das umdrehen würden, und alles UTF-8 forcieren?

Den Punkt oben geht eben nicht so weit als dein Vorslag alles UTF-16 zu machen. Wenigstens lässt es Windows UTF-16.

P.s. vielleicht wird die wirkliche widestring auf nicht-windows verschwinden, und dann widestring=tunicodestring genutzt. Das kann ich mir vorstellen, aber so etwas ist noch nie vorgestellt bis heute.

[mschnell]

OK, ich gebe es auf, macht was ihr wollt.

Kann ich verstehen

Ich denke, mann braucht gar kein UTF-16 auf Linux :-)Wenn UTF-8 da ist, kan mann widestring und unicodestring windows only machen. (resp fuer COM und LCL/win32/64)

Der User-Code sollte System-Unabhängig sein. Das ist doch gerade der große Vorteil von Lazarus!!!
Und warum sollte man dem user verbieten, Widestrings zu verwenden, wenn das für seine Anwendung passt.
Dass die aktuelle FPC-Version (und damit Lazarus) nur eingeschränkt brauchbar ist, sieht man ja auch daran, dass die D2009 Strings geplant sind (nur hat anscheinend keiner Lust, sich daran die Zähne auszubeißen. Ist sicher auch nicht so einfach zu realisieren.)
Also bleibt man (vor allem als Anfänger, Delphi-Umsteiger, und wenn man alten Code verwenden will) am besten bei der letzten nicht Unicode-fähigen FPC/Lazarus-Version. Die hat ja unstrittigerweise wenig Problem. Wer weiß, welche Version das ist und wie man am leichtesten d'rankommt ?

-Michael

[marcov]

Der User-Code sollte System-Unabhängig sein. Das ist doch gerade der große Vorteil von Lazarus!!!

Es soll auch Native sein, das ist auch einer der große Vorteile von Lazarus. Windows konventionen auf Linux nutzen ist nicht native.