Wieder ein Neuer
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Wieder ein Neuer
Hallo alle miteinander!
Ich stelle mich mal kurz vor: Ich heiße Yann Vandercoilden, bin 30 Jahre alt und lebe seit kurzem wieder in der Schweiz. Wieder? Ja. Eigentlich stamme ich aus Vorarlberg/Österreich, hab bereits mal in der Schweiz gewohnt und bis diesen Sommer ca. 1,5 Jahre in Sonthofen/Allgäu verbracht. Jetzt wohne ich wieder im Rheintal südlich des Bodensees, aber auf der schweizerischen Seite, anstatt der österreichischen *ggg*
In meiner Freizeit lese ich gern und viel, schreibe Romane und Kurzgeschichten, gehe spazieren, wandern, versuche das Gitarre spielen zu erlernen und hab immer irgendwelche Projekte im Kopf. Achja, mit meiner Tochter (sie ist gerade 6 geworden) versuche ich soviel Zeit wie möglich zu verbringen, sie ist mein ein und alles ;o)
Nun zur programmiererischen Seite: Ich hab eigentlich eine kaufmännische Ausbildung gemacht und zwar habe ich in Österreich die Handelsakademie besucht, Hauptfächer sind da vor allem Rechnungswesen und Betriebswirtschaft. So ca. am Ende der Schulzeit bekam ich im Herbst '98 meinen ersten Internet-Anschluss und hab recht rasch angefangen, an Webseiten herumzubasteln. Ich erinnerte mich dann auch wieder an die paar QBasic-Stunden im Mathe-Unterricht der Hauptschule und wollte unbedingt wieder programmieren. Noch kurz vor der dotCom-Blase hatte ich dann meinen ersten Job als Webdesigner und bekam da dann auch die Möglichkeit ASP/VB6 zu programmieren. Da ich zur selben Zeit privat auf Linux umstieg, bin ich auch schnell bei PHP und Perl gelandet. Diesem Einstieg sollten noch mehrere Jobs in der Internet-Branche folgen, ich war auch immer als Freelancer aktiv mit eigenem Gewerbeschein. Mit der Zeit wurde mir das ganze zu Designlastig und ich begann mich nach "echten Programmiersprachen" (so hab ich sie damals genannt) umzusehen um richtige Anwendungen zu schreiben.
Neben dem Ausprobieren von einigen Basic-Dialekten (IBasic, LibertyBasic, Blitzbasic, Profan, PureBasic, Freebasic) hab ich mir sehr schnell viel zu viele Handbücher zu viel zu vielen verschiedenen Sprachen besorgt. Vor allem für C/C++ und Java. Vor etwa 3,5 Jahren kam ich dann auf die Idee, mich hauptsächlich nur noch auf eine Sprache zu konzentrieren, mit dieser sollte dann aber alles recht leicht programmierbar sein. Zum einen habe ich immer Wert darauf gelegt, dass die Programmier-Sprache/-Umgebung auf allen 3 großen Desktop-Systemen (Windows, Linux, Mac) laufen und zusätzlich wollte ich mit derselben Sprache auch Web-Anwendungen entwickeln können.
Bin dann eine Zeit lang bei 2 Systemen hängen geblieben und zwar Python und Groovy/Grails. Mehr wie ein bisschen herumscripten und dem Aufkauf von allen damals erhältlichen deutschsprachigen Büchern ist leider nicht daraus geworden. Mein Favorit war damals schon eher Python doch störte es mich, dass ich damit keine Exes machen konnte, bzw. nur über Umwege und mit viel Zusatzlast. Bei Groovy (das die JVM benutzt, also eigentlich Java ist) war es genauso.
Wie komme ich nun plötzlich auf Lazarus/Freepascal? Ganz einfach: Anfang 2008 begann ich bei einer Firma als SW-Entwickler zu arbeiten, deren Software auf Conzept16 basierte. Das Problem war hier, dass sie für jedes verkaufte Software-Paket Lizenzgebühren an Conzept16 abführen mussten, was entweder den Preis in die Höhe trieb oder eben unsere Marge senkte. Also machten wir uns auf die Suche nach Alternativen. dotNet war eigentlich von Anfang an ein Tabu-Thema, kurze Tests mit Java waren zwar vielversprechend aber mein Vorgesetzter hatte Angst, dass Java-Programme zu leicht dekompiliert werden könnten. Da ein Partnerunternehmen mit Delphi und Firebird arbeitete, hatte ich den Auftrag mir Turbodelphi runterzuladen und mal das Grundgerüst unserer Software damit nachzubauen. Da mir das System an sich sehr gefiel, ich aber ein großer Liebhaber/Verfechter von OpenSource bin, hab ich mir zuhause privat Lazarus/Freepascal angesehen.
Leider verlief in der Firma das Ganze total im Sand und somit auch meine privaten Lazarus-Versuche. Da ich mich immer unwohler gefühlt hatte, mit der gesamten SW-Branche, hab ich mich vor 1,5 Jahren zurückgezogen, hab normal im Büro gearbeitet, auch privat hab ich keinen Editor, keinen Interpreter und keinen einzigen Compiler angerührt. Diese Auszeit hat mir sehr gut getan, dafür bin ich jetzt wieder voll motiviert. Arbeite hauptberuflich als Filemaker-Programmierer (bin kein Riesen-FM-Fan, aber die Arbeit gefällt mir) und möchte auch wieder mehr private Projekte ansteuern und umsetzen.
Ich konnte zwar noch nicht alle Programmier-Handbücher (für C, C++, D, Java, Groovy, Grails, Perl, PHP, Python) an den Mann bringen (SQL und Ajax behalte ich noch), aber neben meinem iMac (mit Linux und Windows via VirtualBox) stehen nun nur noch 3 Bücher. Lazarus, Freepascal und "OpenLaszlo im Einsatz". Wobei letzteres ausschließlich für RIA-Anwendungen geeignet ist, was sich ja auch mit ExtPascal/ExtJS umsetzen lässt, aber da ich auch Webinare zu diversen Themen plane und dafür OpenMeeting einsetze, könnte mir der Schmöker noch behilflich sein. ;o)
Ich werde also in den nächsten Wochen (möchte mit meinem Projekt im November beginnen) sicher einige Fragen hier im Forum stellen. Ich hoffe aber auch, dass ich mit der Zeit auch viel Erfahrung mit Lazarus/Freepascal sammeln kann, vor allem was die Multiplattform-Programmierung anbelangt und so auch anderen hier im Forum helfen kann.
Ich hab gesehen, dass Ihr Euch bald in Ulm trefft, leider bin ich da schon zu spät dran, sowohl mit der Anmeldung als auch mit meinen Terminen, aber falls ein nächster Termin nicht zu weit weg sein sollte (Ulm wäre ja wirklich nicht weit), wäre ich gerne dabei.
Liebe Grüße
Yann
Ich stelle mich mal kurz vor: Ich heiße Yann Vandercoilden, bin 30 Jahre alt und lebe seit kurzem wieder in der Schweiz. Wieder? Ja. Eigentlich stamme ich aus Vorarlberg/Österreich, hab bereits mal in der Schweiz gewohnt und bis diesen Sommer ca. 1,5 Jahre in Sonthofen/Allgäu verbracht. Jetzt wohne ich wieder im Rheintal südlich des Bodensees, aber auf der schweizerischen Seite, anstatt der österreichischen *ggg*
In meiner Freizeit lese ich gern und viel, schreibe Romane und Kurzgeschichten, gehe spazieren, wandern, versuche das Gitarre spielen zu erlernen und hab immer irgendwelche Projekte im Kopf. Achja, mit meiner Tochter (sie ist gerade 6 geworden) versuche ich soviel Zeit wie möglich zu verbringen, sie ist mein ein und alles ;o)
Nun zur programmiererischen Seite: Ich hab eigentlich eine kaufmännische Ausbildung gemacht und zwar habe ich in Österreich die Handelsakademie besucht, Hauptfächer sind da vor allem Rechnungswesen und Betriebswirtschaft. So ca. am Ende der Schulzeit bekam ich im Herbst '98 meinen ersten Internet-Anschluss und hab recht rasch angefangen, an Webseiten herumzubasteln. Ich erinnerte mich dann auch wieder an die paar QBasic-Stunden im Mathe-Unterricht der Hauptschule und wollte unbedingt wieder programmieren. Noch kurz vor der dotCom-Blase hatte ich dann meinen ersten Job als Webdesigner und bekam da dann auch die Möglichkeit ASP/VB6 zu programmieren. Da ich zur selben Zeit privat auf Linux umstieg, bin ich auch schnell bei PHP und Perl gelandet. Diesem Einstieg sollten noch mehrere Jobs in der Internet-Branche folgen, ich war auch immer als Freelancer aktiv mit eigenem Gewerbeschein. Mit der Zeit wurde mir das ganze zu Designlastig und ich begann mich nach "echten Programmiersprachen" (so hab ich sie damals genannt) umzusehen um richtige Anwendungen zu schreiben.
Neben dem Ausprobieren von einigen Basic-Dialekten (IBasic, LibertyBasic, Blitzbasic, Profan, PureBasic, Freebasic) hab ich mir sehr schnell viel zu viele Handbücher zu viel zu vielen verschiedenen Sprachen besorgt. Vor allem für C/C++ und Java. Vor etwa 3,5 Jahren kam ich dann auf die Idee, mich hauptsächlich nur noch auf eine Sprache zu konzentrieren, mit dieser sollte dann aber alles recht leicht programmierbar sein. Zum einen habe ich immer Wert darauf gelegt, dass die Programmier-Sprache/-Umgebung auf allen 3 großen Desktop-Systemen (Windows, Linux, Mac) laufen und zusätzlich wollte ich mit derselben Sprache auch Web-Anwendungen entwickeln können.
Bin dann eine Zeit lang bei 2 Systemen hängen geblieben und zwar Python und Groovy/Grails. Mehr wie ein bisschen herumscripten und dem Aufkauf von allen damals erhältlichen deutschsprachigen Büchern ist leider nicht daraus geworden. Mein Favorit war damals schon eher Python doch störte es mich, dass ich damit keine Exes machen konnte, bzw. nur über Umwege und mit viel Zusatzlast. Bei Groovy (das die JVM benutzt, also eigentlich Java ist) war es genauso.
Wie komme ich nun plötzlich auf Lazarus/Freepascal? Ganz einfach: Anfang 2008 begann ich bei einer Firma als SW-Entwickler zu arbeiten, deren Software auf Conzept16 basierte. Das Problem war hier, dass sie für jedes verkaufte Software-Paket Lizenzgebühren an Conzept16 abführen mussten, was entweder den Preis in die Höhe trieb oder eben unsere Marge senkte. Also machten wir uns auf die Suche nach Alternativen. dotNet war eigentlich von Anfang an ein Tabu-Thema, kurze Tests mit Java waren zwar vielversprechend aber mein Vorgesetzter hatte Angst, dass Java-Programme zu leicht dekompiliert werden könnten. Da ein Partnerunternehmen mit Delphi und Firebird arbeitete, hatte ich den Auftrag mir Turbodelphi runterzuladen und mal das Grundgerüst unserer Software damit nachzubauen. Da mir das System an sich sehr gefiel, ich aber ein großer Liebhaber/Verfechter von OpenSource bin, hab ich mir zuhause privat Lazarus/Freepascal angesehen.
Leider verlief in der Firma das Ganze total im Sand und somit auch meine privaten Lazarus-Versuche. Da ich mich immer unwohler gefühlt hatte, mit der gesamten SW-Branche, hab ich mich vor 1,5 Jahren zurückgezogen, hab normal im Büro gearbeitet, auch privat hab ich keinen Editor, keinen Interpreter und keinen einzigen Compiler angerührt. Diese Auszeit hat mir sehr gut getan, dafür bin ich jetzt wieder voll motiviert. Arbeite hauptberuflich als Filemaker-Programmierer (bin kein Riesen-FM-Fan, aber die Arbeit gefällt mir) und möchte auch wieder mehr private Projekte ansteuern und umsetzen.
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Liebe Grüße
Yann
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Re: Wieder ein Neuer
Hallo und willkommen im Forum!


Du kannst mir gern eine Liste zukommen lassen!
PureBasic rockt!Neben dem Ausprobieren von einigen Basic-Dialekten (IBasic, LibertyBasic, Blitzbasic, Profan, PureBasic, Freebasic)

Python interessiert mich immer!Ich konnte zwar noch nicht alle Programmier-Handbücher (für C, C++, D, Java, Groovy, Grails, Perl, PHP, Python) an den Mann bringen

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Re: Wieder ein Neuer
Danke! Ja, PureBasic find ich nachwievor super und ist der einzige Basic-Dialekt der bei mir überlebt hat. Leider gibt es die ganzen User-Libs fast ausschließlich für Windows, auch komme ich mit der RAD von Lazarus viel besser klar was die Arbeit an umfangreicheren Programmen mit GUI erleichtert, deshalb schafft PB es leider nicht zu meiner "Hauptsprache". Aber wenn ich schnell ein kleines Tool brauche mit einer kleinen Exe/App/Binary greife ich meistens zu PB.bembulak hat geschrieben:Hallo und willkommen im Forum!
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Ich schau heute Abend zuhause noch, welche Python-Bücher ich noch habe, 1 hab ich glaub mal verkauft. Aber sind halt alle nur für Python2.5, nichts mit Python3, nur so als Hinweis. Schick Dir dann einfach ne PM.
Gruß, Yann
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Re: Wieder ein Neuer
bembulak hat geschrieben:PureBasic rockt!

Grüße ... Kiffi
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Re: Wieder ein Neuer
Ha, ein alter Bekannter!Grüße ... Kiffi
Servus!
Ditto.Leider gibt es die ganzen User-Libs fast ausschließlich für Windows, auch komme ich mit der RAD von Lazarus viel besser klar was die Arbeit an umfangreicheren Programmen mit GUI erleichtert, deshalb schafft PB es leider nicht zu meiner "Hauptsprache".
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Re: Wieder ein Neuer
Auch von mir ein herzliches Willkommen!
Schön, dass du wieder zum programmieren gefunden hast. Ich wünsche dir viel Spaß und Glück bei deinen neuen und zukünftigen Projekten
Schön, dass du wieder zum programmieren gefunden hast. Ich wünsche dir viel Spaß und Glück bei deinen neuen und zukünftigen Projekten

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Re: Wieder ein Neuer
ich denke, wenn dein Terminkalender es zulässt, kannst dich sicher noch für das diesjährige Treffen anmelden, oder monta?YannVDC hat geschrieben:
Ich hab gesehen, dass Ihr Euch bald in Ulm trefft, leider bin ich da schon zu spät dran, sowohl mit der Anmeldung als auch mit meinen Terminen, aber falls ein nächster Termin nicht zu weit weg sein sollte (Ulm wäre ja wirklich nicht weit), wäre ich gerne dabei.
Yann
ich gehe mal davon aus, dass es im Engel sicher noch Zimmer gibt,-)
Gruss KHH
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Re: Wieder ein Neuer
Willkommen im Deutschen Lazarusforum!
Das Forentreffen ist eine relativ offene Veranstaltung. Schreib Monta doch mal ne PN. Kannst ihn ja fragen, ob auch noch ein Platz in der JH frei ist, wenn Du dort übernachten willst.
Das Forentreffen ist eine relativ offene Veranstaltung. Schreib Monta doch mal ne PN. Kannst ihn ja fragen, ob auch noch ein Platz in der JH frei ist, wenn Du dort übernachten willst.
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Re: Wieder ein Neuer
Auch wenns ein bisschen länger geworden ist: Herzlich Willkommen!YannVDC hat geschrieben:Ich stelle mich mal kurz vor...
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