
... das hab ich doch gemacht (?).
Die Where-abfrage wird als String kontinuierlich gebildet mit maximal 150 "SQL-or's" [blöder Ausdruck

Code: Alles auswählen
AWhere := AWhere + ' OR rID=' + Form1.QText.FieldbyName('rID').AsString;
Code: Alles auswählen
SQL.Text := 'UPDATE tText SET X5 = "5" ' + AWhere ;
Der SQL-Befehl, mit dem diese Query ursprünglich entstanden ist, hat einen "Where-Anteil".
Ich möchte aber gerade diese entstandene Selektion dann weiterhin bearbeiten, indem ich nach verschiedenen Kriterien sortiere:
Also nach dem Alter der Generierung des Datensatzes und nach dem Zeitpunkt, wann eine Veränderung eines Datensatzes vorgenommen worden ist.
Für diese Sortierkriterien kann ich die ursprüngliche "Where-Anweisung" ja nicht mehr verwenden; diese sortiert nach Alphabet:
Code: Alles auswählen
Procedure TForm2.Selektion_Zeigen (aFlag : integer) ; // 0:Sortierung nach Namen 1: nach Alter 2: nach datum der Änderung