Sourcen verewigen für Tutorial
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Wenn ich die Beispiel-Projekte aus dem Tutorial demnächst intensiv durchkaue, melde ich mich, wenn ich nicht weiterkomme bzw. ich rausfinden sollte, was bei mir nicht passt. Manchmal sind es ja nur Kleinigkeiten, weil es z.B. Konflikte mit Datentypen gibt oder eine Unit "fehlt" oder nicht gefunden wird.
Das DGL-Wiki habe ich auch letzens grob mal überflogen. In den letzten Jahren habe ich immer mal wieder so ziemlich alles bzgl Pascal (auch Delphi) und OpenGL durchgekaut, was ich gefunden habe. Also auch die "alten" Tutorials.
Insofern ist es toll, daß es jetzt mal was strukturiert zu modernerem OpenGL mit Pascal gibt.
Also, von mir schonmal ein großes DANKE.
Das DGL-Wiki habe ich auch letzens grob mal überflogen. In den letzten Jahren habe ich immer mal wieder so ziemlich alles bzgl Pascal (auch Delphi) und OpenGL durchgekaut, was ich gefunden habe. Also auch die "alten" Tutorials.
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Dies war der Auslöser für das Tutorial. Es gibt Tutorial in C++, aber diese sind alle in englisch. Auch gibt es vieles, welches nicht mal google findet.Insofern ist es toll, daß es jetzt mal was strukturiert zu modernerem OpenGL mit Pascal gibt.
ZB. dies hier: https://github.com/sechshelme/Lazarus-O ... _ADJACENCY
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Ich hatte mich letztes Jahr mit
https://learnopengl.com/
etwas auseinandergesetzt und mir meinen eigenen Kram in Delphi dazu geschrieben. Inzwischen hatte sich Erik van Bilsen auch damit beschäftigt und den Kram übersetzt (habe ich auch bisher nur antesten können). Wen es interessiert sollte:
https://github.com/neslib/DelphiLearnOpenGL
Ob nun Delphi oder Lazarus/FreePascal.....ist vom Prinzip her Jacke wie Hose.
Lazarus und FPC sind inzwischen so "geil".....ich kann mich noch daran erinnern, daß der Debugger (auf Windows) nicht vergleichbar war...inzwischen würde ich bzgl Delphi nur etwas an der Kompilier-Geschwindigkeit nölen. Mein nächster Rechner wird aber wohl 'ne Mördermaschine" sein, also was solls. Ich kenn noch Zeiten wo man auf dem C64 Maschinencode im Tastaturpuffer abgelegt hat, weil Speicherplatz und Speed eine Rolle spielten. Heute gehts um lesbaren Code der "safe" ist und da hat meiner Meinung Pascal ganz klar die Nase vorn bzw spielt in der Oberliga oder besser Welt-Liga. Im internationalen Lazarus-Forum kann man verfolgen, wie Leute "all-over-the-world" diese freie Entwicklungsumgebung nutzen und Programmier-Stuff liefern und anderen helfen, weiter zu kommen.
Ansonsten gehts mit Lazarus/FPC richtig voran die letzten Jahre. Programmier-Stuff ohne Ende (wie auch dein Tutorial).
Also Mathias, wenn ich einen Bock entdecke (kann auch sein, daß z.B. eine Cross-Platform-Unterscheidung irgendwo notwendig sein sollte oder so...du bist glaube ich auf Linux unterwegs)...ich melde mich. Versprochen !
Und ansonsten allen Lazarus/FPClern ....weiter so. Das Paket hat Zukunft, wir müssen auch an die "Kids" denken !
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etwas auseinandergesetzt und mir meinen eigenen Kram in Delphi dazu geschrieben. Inzwischen hatte sich Erik van Bilsen auch damit beschäftigt und den Kram übersetzt (habe ich auch bisher nur antesten können). Wen es interessiert sollte:
https://github.com/neslib/DelphiLearnOpenGL
Ob nun Delphi oder Lazarus/FreePascal.....ist vom Prinzip her Jacke wie Hose.
Lazarus und FPC sind inzwischen so "geil".....ich kann mich noch daran erinnern, daß der Debugger (auf Windows) nicht vergleichbar war...inzwischen würde ich bzgl Delphi nur etwas an der Kompilier-Geschwindigkeit nölen. Mein nächster Rechner wird aber wohl 'ne Mördermaschine" sein, also was solls. Ich kenn noch Zeiten wo man auf dem C64 Maschinencode im Tastaturpuffer abgelegt hat, weil Speicherplatz und Speed eine Rolle spielten. Heute gehts um lesbaren Code der "safe" ist und da hat meiner Meinung Pascal ganz klar die Nase vorn bzw spielt in der Oberliga oder besser Welt-Liga. Im internationalen Lazarus-Forum kann man verfolgen, wie Leute "all-over-the-world" diese freie Entwicklungsumgebung nutzen und Programmier-Stuff liefern und anderen helfen, weiter zu kommen.
Ansonsten gehts mit Lazarus/FPC richtig voran die letzten Jahre. Programmier-Stuff ohne Ende (wie auch dein Tutorial).
Also Mathias, wenn ich einen Bock entdecke (kann auch sein, daß z.B. eine Cross-Platform-Unterscheidung irgendwo notwendig sein sollte oder so...du bist glaube ich auf Linux unterwegs)...ich melde mich. Versprochen !
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Aus diesem Tutorial, habe ich auch schon das einte und andere rausgepickt.Ich hatte mich letztes Jahr mit
https://learnopengl.com/
etwas auseinandergesetzt und mir meinen eigenen Kram in Delphi dazu geschrieben. Inzwischen hatte sich Erik van Bilsen auch damit beschäftigt und den Kram übersetzt (habe ich auch bisher nur antesten können). Wen es interessiert sollte:
Von aussen ja, aber im inneren doch recht verschieden. Lazarus läuft auf fast allen gängigen Plattformen, Delphi nur Windoof.Ob nun Delphi oder Lazarus/FreePascal.....ist vom Prinzip her Jacke wie Hose.
Das stimmt Lazarus/FPC ist unterdessen sehr erwachsen geworden. Von der Geschwindigkeit hinkt es aber recht Delphi hinterher. Wen man bedenkt Delphi lief sogar auf einem 486er recht schnell. Ich will nicht wissen, wie lange FPC dort kompiliert. Immerhin, war Turbo-Pascal der schnellste Compiler den es gab. Dies ist der Preis, bei FPC, das es auf vielen Plattformen läuft. Aber im Vergleich zu C/C++ ist FPC immer noch um einiges schneller.Lazarus und FPC sind inzwischen so "geil".....ich kann mich noch daran erinnern, daß der Debugger (auf Windows) nicht vergleichbar war...inzwischen würde ich bzgl Delphi nur etwas an der Kompilier-Geschwindigkeit nölen.
Ja an FPC/Lazarus wird recht viel gearbeitet, die Trunk davon sieht jeden Tag anders aus.Ansonsten gehts mit Lazarus/FPC richtig voran die letzten Jahre. Programmier-Stuff ohne Ende (wie auch dein Tutorial).
Wie schon gesagt, mein Tutorial ist noch in Arbeit, vieles muss ich auch noch ausprobieren und wen etwas interessant ist, dann will ich es gerne veröffentlichen, wie du sagst für die Nachwelt. Es gibt noch vieles zu entdecken, dies reicht von Schattenberechnung, Cubemap, bis zur Kollisionsabfrage.Das Paket hat Zukunft, wir müssen auch an die "Kids" denken !
Auf jedenfalls, wird es mir momentan nicht langweilig.
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Github ist noch recht intelligent, wen man eine readme,txt erstellt, dann wird die auf der Titelseite direkt sichtbar. 

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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Was hat GITHUB für eine Einschränkung, da dies gratis ist ?
Der Speicher dort muss ja gigantisch sein, da alle Änderungen protokolliert werden.
Im Prinzip könnte man dies benutzen für ein persönliches Datengrab, wen man seine Daten zuerst verschlüsselt.
Oder wird GITHUB irgendwie überwacht, das dort keinem Müll hochladet wird ?
Der Speicher dort muss ja gigantisch sein, da alle Änderungen protokolliert werden.
Im Prinzip könnte man dies benutzen für ein persönliches Datengrab, wen man seine Daten zuerst verschlüsselt.
Oder wird GITHUB irgendwie überwacht, das dort keinem Müll hochladet wird ?
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Github verdient sein Geld nach einem Premium modell. Ein gratis account kann beliebig viele open source repositories eröffnen, aber nur eine limitierte anzahl an geschlossenen (ich glaube 2). Wenn man mehr geschlossene repositories braucht (z.B. private projekte, unternehmens software, etc.) muss man Geld dafür bezahlen. Github verdient sein geld vor allem mit unternehmen, denn github garantiert backups, schnelle server, etc. Zu den größeren Kunden von Github gehört z.B. SAP.Mathias hat geschrieben:Was hat GITHUB für eine Einschränkung, da dies gratis ist ?
Der Speicher dort muss ja gigantisch sein, da alle Änderungen protokolliert werden.
Im Prinzip könnte man dies benutzen für ein persönliches Datengrab, wen man seine Daten zuerst verschlüsselt.
Oder wird GITHUB irgendwie überwacht, das dort keinem Müll hochladet wird ?
Als student kann ich mit einem studentenaccount viele private repos eröffnen, und verwende Github daher praktisch für alle meine privaten projekte, sowie um mit anderen zusammen zu arbeiten.
Github hat auch kein festes memory limit. Zum einen wird natürlich viel auf vertrauen gesetzt. Allerdings wenn du jetzt ein 12 GB großes repo hast, wird bestimmt jemand skeptisch werden und überprüfen ob du da wirklich code hochlädst, oder es einfach als dateispeicher verwendest (wahrscheinlich haben die auch irgendwelche mechanismen um automatisiert zu checken ob jemand wirklich code oder binärdaten hochlädt).
Und so sonderlich groß werden repos nicht. Mein größtes git repo ist 500 MB groß, und das kommt vor allem durch binärdaten zusammen und nur 200mb davon sind echter code, hält sich also alles im rahmen.
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Mein Tutorial hat schon, 225MB, ich habe aber gestern mal die Binäri rausgeputzt. Aber GITHUB speichert auch alle Änderungen, somit wird dies um einiges mehr sein.Und so sonderlich groß werden repos nicht. Mein größtes git repo ist 500 MB groß,
Und wen das jemand prüft und sieht, das es sich um ein Tutorial handelt, wird sicher dem entsprechend gehandelt.Allerdings wenn du jetzt ein 12 GB großes repo hast, wird bestimmt jemand skeptisch werden und überprüfen ob du da wirklich code hochlädst, oder es einfach als dateispeicher verwendest

Wen ich das so lese, hätte ich auch die Möglichkeit, meine gesamten Sourcen hochzuladen, auch Code, der nicht jeden sehen muss ?Ein gratis account kann beliebig viele open source repositories eröffnen, aber nur eine limitierte anzahl an geschlossenen (ich glaube 2).
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Soweit ich das sehe, gibt es für kostenlose Accounts keine privaten Repositories (https://github.com/personal). Hierfür muss man $7 pro Monat bezahlen - dann hat man aber keine Begrenzung in der Anzahl privater Repositories.Mathias hat geschrieben:Wen ich das so lese, hätte ich auch die Möglichkeit, meine gesamten Sourcen hochzuladen, auch Code, der nicht jeden sehen muss ?Ein gratis account kann beliebig viele open source repositories eröffnen, aber nur eine limitierte anzahl an geschlossenen (ich glaube 2).
MfG Socke
Ein Gedicht braucht keinen Reim//Ich pack’ hier trotzdem einen rein
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
GitLab erlaubt kostenlose private repositories:
https://about.gitlab.com/pricing/#saas
GitLab hat auch den Vorteil nicht US-Amerikanischem Recht zu unterstehen.
https://about.gitlab.com/pricing/#saas
GitLab hat auch den Vorteil nicht US-Amerikanischem Recht zu unterstehen.
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Umsteigen tue ich momentan nicht, es gibt sicher schon User, welche mein Tutorial abarbeiten.mse hat geschrieben:GitLab erlaubt kostenlose private repositories:
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GitLab hat auch den Vorteil nicht US-Amerikanischem Recht zu unterstehen.
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Du hast doch nach kostenlosen privaten Repositories gefragt?
Es ist auch kein Problem die GitLab pushes in andere Repositories zu spiegeln.
http://mseide-msegui.sourceforge.net/pi ... absync.png
https://gitlab.com/help/workflow/reposi ... repository
Es ist auch kein Problem die GitLab pushes in andere Repositories zu spiegeln.
http://mseide-msegui.sourceforge.net/pi ... absync.png
https://gitlab.com/help/workflow/reposi ... repository
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Wen ich dich richtig verstehe, könnte ich bei gitlab eine Acount erzeugen, und mein Tutorial dort speichern und gitlab lädt das das Ganze auch auf github ?
Dies wäre eigentlich gar nicht so schlecht, dann wäre das Tutorial an 2 Orten gespeichert.
Auf deinem png, sieht dies recht einfach aus, einfach den Link von github eintragen ?
Ich sehe schon, mit GIT hat man endlos viele Möglichkeiten. So wie es aussieht, würde es sich mal lohnen, sich genauer mit GIT auseinander zu setzen.
Aber in erster Linie war mir mal wichtig, das Tutorial zu verewigen.
Dies wäre eigentlich gar nicht so schlecht, dann wäre das Tutorial an 2 Orten gespeichert.

Auf deinem png, sieht dies recht einfach aus, einfach den Link von github eintragen ?
Ich sehe schon, mit GIT hat man endlos viele Möglichkeiten. So wie es aussieht, würde es sich mal lohnen, sich genauer mit GIT auseinander zu setzen.
Aber in erster Linie war mir mal wichtig, das Tutorial zu verewigen.
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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Für SourceForge ist es genau so, für GitHub ist es im 2. Link beschrieben.Mathias hat geschrieben:Wen ich dich richtig verstehe, könnte ich bei gitlab eine Acount erzeugen, und mein Tutorial dort speichern und gitlab lädt das das Ganze auch auf github ?
Dies wäre eigentlich gar nicht so schlecht, dann wäre das Tutorial an 2 Orten gespeichert.![]()
Auf deinem png, sieht dies recht einfach aus, einfach den Link von github eintragen ?
Und ich sehe schon, du hast den Unterschied und Zweck von git (Versionsverwaltungs-System zur Erleichterung der Programmierarbeit) und GitLab (Repository-Hoster) immer noch nicht verinnerlicht,Ich sehe schon, mit GIT hat man endlos viele Möglichkeiten. So wie es aussieht, würde es sich mal lohnen, sich genauer mit GIT auseinander zu setzen.

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Re: Sourcen verewigen für Tutorial
Git ist das Tool, mit dem kann man seine arbeiten dokumentieren und protokollieren, also Versionsverwaltung. Dies kann man entweder auf dem PC erledigen, oder man kann es Online in GITHUB oder GILAB speichern ?Und ich sehe schon, du hast den Unterschied und Zweck von git (Versionsverwaltungs-System zur Erleichterung der Programmierarbeit) und GitLab (Repository-Hoster) immer noch nicht verinnerlicht,
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