Da bin ich auch mal angestanden. Der STM32 ist bei mir momentan auf Eis gelegt.Was heißt das eigentlich genau? Beim STM32 z.b. muss man alles erst einschalten beim AVR nicht(soweit weit ich weiß).
Der AVR ist um einiges einfacher als der STM32.
Da bin ich auch mal angestanden. Der STM32 ist bei mir momentan auf Eis gelegt.Was heißt das eigentlich genau? Beim STM32 z.b. muss man alles erst einschalten beim AVR nicht(soweit weit ich weiß).
Ich bin ein Schritt weiter gekommen, wen man jetzt AVR-Project anwählt, kommt ein Dialog mit einer ComboBox, bei der man den USB-Port wählen kann.pluto hat geschrieben:Nicht schlecht.... Ein guter Anfang.... wenn man jetzt noch den USB Port auswählen könnte und den AVR-Typ?
Code: Alles auswählen
program Project1;
{$H-}
{$O-}
uses
intrinsics;
begin
// Setup
repeat
// Loop;
until 1 = 2;
end;
end.
Ich noch nicht ganz, ich versuche es jetzt mit Rust und STM32.... Aber das mache ich nur zwischendurch... ich werde mich aufjedenfall weiter mit AVR und Lazarus befassen.Da bin ich auch mal angestanden. Der STM32 ist bei mir momentan auf Eis gelegt.
Ist das Dialog immer Sichtbar? Oder nur beim erstellen von einem Projekt? Weil unter Linux kann sich der USB Port ändern... Passiert mir recht häufig bei der Arduino IDE...Anschliesssend kommt folgende Vorlage und die Zielplattform ist auf Embedded, avr, AVR5 eingestellt.
Ob man so einen Dialog einbauen kann, ist fraglich, aber die Idee wäre schon gut. Wen die geht, wäre vielleicht sogar eine direkte Einbindung eines Serial-Monitor möglich.Dialog 2: Ist immer Sichtbar
Ich denke, übertreiben sollten wir erst am Anfang auch nicht, weniger ist mehr....Schau Dir mal bei AVR Burn-O-Mat an, was man da alles einstellen und setzen kann, von Programmertyp, Schnittstelle, Geschwindigkeit über Controller, Fuses, Brown-Out Einstellungen, Quarzeinstellungen...
Genau das ist ja nicht das "Ziel"...Also entweder Du baust eine Minimallösung nur für Arduino, oder das wird ein eigenes Projekt.
Mein Ziel:Wichtiger sind die Einstellungen für AVRdude, und den Stiefel würd ich mir erstmal nicht anziehen wollen. Schau Dir mal bei AVR Burn-O-Mat an, was man da alles einstellen und setzen kann, von Programmertyp, Schnittstelle, Geschwindigkeit über Controller, Fuses, Brown-Out Einstellungen, Quarzeinstellungen.
Dies scheint möglich zu sein. "Ansicht --> Debuggfesnter --> Serial Monitor", da kann man ein grünes Fenster öffnen und währen das Fenster offen ist, kann man normal mit der IDE weiter arbeiten.Dialog 2: Ist immer Sichtbar
Sorry, Programm schreiben und kompilieren und Programm in AVR brennen sind durchaus zwei voneinander trennbare Vorgänge. Du bist das vielleicht vom Arduino so gewohnt, aber zum Beispiel brenne ich mitunter Programme, die ich vor einigen Jahren geschrieben habe, und ich lade auch nicht nach jedem Kompilieren hoch, manchmal will ich einfach nur wissen, ob es kompiliert oder ich schaue mir an, was der Compiler für einen Code erzeugt.Mathias hat geschrieben:Man sollte über Datei neu --> Project ein AVR-Project erstellen können.
Dabei ist wichtig, das man den Programmer und den COM-Port auswählen. Dies sollte man auch während der Laufzeit bequem umstellen können.
Bei so ziemlich jedem Nicht-Arduino AVR ist das Setzen des Fuses eine der ersten Handlungen, bevor man ein Programm brennt. Taktteiler umstellen, Takt einstellen oder externen Quarz einschalten, Brown-Out setzen, bei einigen Jtag ausschalten...Mathias hat geschrieben:Fuses usw. ist nicht geplant, dafür gibt es andere Tools.
Richtig, dass geht mit der Arduino IDE ebenfalls z.b. kann man strg+u drücken, dann wird es kompiliert und hochgeladen oder man drück strg+r dann wird es nur kompiliert. Feine Sache...Sorry, Programm schreiben und kompilieren und Programm in AVR brennen sind durchaus zwei voneinander trennbare Vorgänge. Du bist das vielleicht vom Arduino so gewohnt, aber zum Beispiel brenne ich mitunter Programme, die ich vor einigen Jahren geschrieben habe, und ich lade auch nicht nach jedem Kompilieren hoch, manchmal will ich einfach nur wissen, ob es kompiliert oder ich schaue mir an, was der Compiler für einen Code erzeugt.
Das ist richtig, aber es gibt Default Einstellungen. Die Arduino IDE nutzt diese die in den bord.txt drin stehen. Ich habe sie mir mal ausgeben lassen.Bei so ziemlich jedem Nicht-Arduino AVR ist das Setzen des Fuses eine der ersten Handlungen, bevor man ein Programm brennt. Taktteiler umstellen, Takt einstellen oder externen Quarz einschalten, Brown-Out setzen, bei einigen Jtag ausschalten...
Ich will Dich ja nicht deprimieren, aber es gibt einige Dutzend ATtiny mit unterschiedlichen Konfigurationen.pluto hat geschrieben:Aber Zur Zeit betrachten wir ja sowieso nur zwei AVR Typen z.b. den atMega328 und den atTiny, dafür kann man Standard Werte nehmen.
Das weiß ich. Darum habe ich ja auch geschrieben: Zur Zeit, die anderen atTiny's haben aber in der regel noch weniger Flash....Ich will Dich ja nicht deprimieren, aber es gibt einige Dutzend ATtiny mit unterschiedlichen Konfigurationen.
Beim atTiny weiß ich, das der intern mit 1 MHZ läuft ohne Bootloader und mit läuft er da.. z.b. mit 8 mhz.Der ATmega wird mit 8MHz internem Takt ausgeliefert, teilt auf 1MHz runter.
Das ist schon klar. Und nun kommen noch andere Plattformen wie der ESP oder der STM und nun? Vom ESP gibt es auch verschiedene Varianten. Den NodeMCU, den Wemos D1mini, meistens laufen sie aber auf ein ESP8266-Mod-E dann gibt es noch den ESP32..... vom STM32 gibt es sehr, sehr viele Varianten....Im Arduino Nano läuft er mit 16MHz externem Quarz. Wenn Du da die Fuses für CLKDIV8 und Quarz nicht umschaltest, wunderst Du Dich, warum Dein Controller für 1 Sekunde 16 Sekunden braucht.