Für den Einstieg die Arduino Uno Plattform, da ich mal so wenig wie möglich an der HW für den Einstieg basteln will. Für das schieben des Programes auf den ATmega328p brauch ich keine Arduino IDE, das geht mit dem AVRDude alleine schon mal sehr gut. Blinky in Pascal mit Interrupt geht schon mal recht gut.Timm Thaler hat geschrieben:Die max. 19200 Baud für LIN schafft ein ATmega mit 16MHz locker auch mit Software-Uart. Und davon kannst Du dann 2-3-4 Stück haben.af0815 hat geschrieben:Sondern der Arduino hat nur einen UART
1. Arduino als Hardware-Plattform? Dann wäre das ein ATmega328 beim Arduino Uno. Mehr hat das mit Arduino nicht zu tun, vergiss den Rest den Du zu Arduino gelesen hast.
2. Arduino auch als Software-Plattform? Das wäre dann die Arduino-IDE, die Arduino-Libs und Programieren in Arduino-C. Hat dann aber mit Pascal nichts mehr zu tun.
Wenn Du nur 1. willst, dann brauchst Du Dir um "Timing", "Interrupt-Handling" wie es die Arduino-Software macht überhaupt keine Gedanken machen, denn: Die verwendest Du ja nicht. Wenn Du in Pascal programmierst, baust Du Dir Deine eigenen Timer, Interrupts, Port-Zugriffe, kannst Assembler einbinden. Dann programmiest Du nahe an der Hardware des ATmega328 und kannst das beliebig schnell machen.
Die Arduino-IDE brauchst Du nur noch, um das Programm physisch auf den ATmega328 zu schieben, oder Du nimmst AVRdude oder den AVR Burn-O-Mat.
Ich schaue mich gerade dannach um, wie man einen AVR überhaupt programmieren kann (in HW). Beim Arduiono Uno ist die Programmierschnittstelle schon dabei. Falls ich mal einen AVR ohne Platine verwende sollte ich auch kapieren wie das geht. Da arbeite ich mich gerade ein wenig ein.
Die Arduino IDE dient mir als Quelle, damit ich die das agnze System kapiere und wie man was lösen kann, dann mit Pascal. Ich habe schon länger nichts mit Prozessoren direkt gemacht, das letzte mal mit der Z80. Da kommt ich den Hexkode dafür direkt schon (großteils direkt) lesen
