
siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=J1PV9r7e9w8 und https://www.frustfrei-lernen.de/elektro ... nnung.html
Die einfach Formel was bei der Gleichrichtung herauskommt, ist die Wechselspannung * 1,41 (Wurzel von 2). Trafos haben eine Leerlaufspannung die unter Last nach unten geht da der Trafo eine Innenwiderstand Ri hat. Salopp formuliert, je potenter der Trafo umso kleiner ist das Ri. Übrigends kann den Ri nicht auslöten (Alter Elektronikerwitz).
Du bist mit deiner Gleichrichtung nicht so schlecht unterwegs, 100nF keramisch parallel zum Sieb-Elko unterdrücken auch hochfrequente Transienten die daherkommen können. Wie du merkst ist der keramische Kondensator immer da.

Wenn die Spannung bereits bei einem 1k5 herunterkommt, so ist der Trafo nicht besonders 'steif'. Ist auch meistens so gewollt, das bei der gewünschten Last sich in etwa die Nennspannung einstellt. Die Regler auf den Breadboards können maximal 15V (AMS1117) also eine Kontrollleuchte mit Widerstand sollte das soweit belasten, das es nicht darüber kommt, bei deinem Trafo. Du siehst ja eh mit dem FNISI was mit der Spannung passiert wenn du das Breadboard anhängst.
Und ein wenig elektronischer Geruch ist dem Bastler niemals fremd
