MySQL50Connector und MysqlQuery
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ich habe schnell ein neues projekt erstellt das ganz simpel eine Abfrage macht und ein Feld jedes Datensatzes des Ergebnisses der Abfrage in ein TMemo ausgibt. Dabei habe ich exakt die selben Datenbank-Komponenten verwendet. Nachdem ich einen zu einer Endlosschleife führenden fatal programmierer error behoben hatte funktionniert dieses einwandfrei.
Das ganze hab ich auf der Ubuntu Maschine gemacht...
Scheint also doch irgendwie am Port zu liegen...
Die Komponenten als solche funktionieren ja offenbar korrekt...
lg
wastl
Das ganze hab ich auf der Ubuntu Maschine gemacht...
Scheint also doch irgendwie am Port zu liegen...
Die Komponenten als solche funktionieren ja offenbar korrekt...
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- af0815
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Das Problem ist, das man nicht sieht, was noch in den Resourcen versteckt ist. Vor allen störend ist, das die Abfrage abgestzt wird, die Ergebnisse aber nicht kommen und das Problem nicht klar herauskommt. Ich bin momentan relativ tief in den Komponenten drinnen, nachdem ich dafür ein wenig Doku schreibe (für LazInfo). Es ist aber nichts ersichtlich was irgendwie schräg geschrieben wäre. Im Gegenteil, es ist relativ klar, was da abgeht.
Leider fehlt mir jetzt die Fantasie, dir mehr sinnvoll zu helfen. Ich glaube das man jetzt nur weiterkommt, wenn man weiß, wo überall Informationen durch die Komponenten abgelegt werden und dort dann vergleichen. Hilft dir aber nicht unbedingt weiter.
Leider fehlt mir jetzt die Fantasie, dir mehr sinnvoll zu helfen. Ich glaube das man jetzt nur weiterkommt, wenn man weiß, wo überall Informationen durch die Komponenten abgelegt werden und dort dann vergleichen. Hilft dir aber nicht unbedingt weiter.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
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Mir schwant da was.
@wastl, kompilierst du die units alle in das gleiche Verzeichnis, also die *.ppu und *.o in das gleiche Verzeichnis für Windoofs und Linux. Wenn das ja, dann kann es sein, dass die Dinger garnicht ersetzt werden und dadurch falsche BS-Aufrufe in dem Code stecken. Dann kann es genau zu solchen Merkwürdigkeiten kommen.
Deshalb meine Empfehlung, strikt bei der Ausgabe der Units mit $(TargetCPU)-$(TargetOS) in getrennte Verzeichnisse schreiben. Bevor ich das beständig so gemacht habe, hatte ich auch oft solche Eigenwilligkeiten.
@wastl, kompilierst du die units alle in das gleiche Verzeichnis, also die *.ppu und *.o in das gleiche Verzeichnis für Windoofs und Linux. Wenn das ja, dann kann es sein, dass die Dinger garnicht ersetzt werden und dadurch falsche BS-Aufrufe in dem Code stecken. Dann kann es genau zu solchen Merkwürdigkeiten kommen.
Deshalb meine Empfehlung, strikt bei der Ausgabe der Units mit $(TargetCPU)-$(TargetOS) in getrennte Verzeichnisse schreiben. Bevor ich das beständig so gemacht habe, hatte ich auch oft solche Eigenwilligkeiten.
Humor ist der Knopf, der verhindert, daß uns der Kragen platzt.
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schnullerbacke dein Tipp führte in die richtige Richtung.
Zwar wurden beim Veröffentlichen alle Binaries von Lazarus wunschgemäss ignoriert und nicht mitveröffentlicht. Allerdings wurde ein .compiled File mitveröffentlicht.
Erst nach löschen dieses Files und anschliessendem öffnen des Projektes und neuanlegen der Datenbankkomponenten funktionierte alles nun auch unter Linux einwandfrei.
Offenbar stehen in der .compiled informationen drin die von Lazurus nur dann neu geschrieben werden wenn dieses File nicht da ist und ansonsten Lazarus auf einer anderen Plattform in die Irre führen..
lg
wastl
Zwar wurden beim Veröffentlichen alle Binaries von Lazarus wunschgemäss ignoriert und nicht mitveröffentlicht. Allerdings wurde ein .compiled File mitveröffentlicht.
Erst nach löschen dieses Files und anschliessendem öffnen des Projektes und neuanlegen der Datenbankkomponenten funktionierte alles nun auch unter Linux einwandfrei.
Offenbar stehen in der .compiled informationen drin die von Lazurus nur dann neu geschrieben werden wenn dieses File nicht da ist und ansonsten Lazarus auf einer anderen Plattform in die Irre führen..
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Gute Erkenntnis, werde sie in die LazInfos mitaufnehmen. Bzw. ist das ein Bug oder ein Feature ?
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hm jetzt stelle ich folgendes fest:
wenn ich das Projekt unter Windows veröffentliche ohen Binaries und mit vorherige Entfernung der Datenbankkomponenten und füge diese anschliessen wieder zum Projekt hinzu (wobei aber nicht das veröffentlichte sondern das originalprojekt verwendet wird), dann habe ich unter Windows das selbe Verhalten wie unter Linux auch.
Demnach muss das irgendein Bug in Lazarus sein :/
lg
wastl
wenn ich das Projekt unter Windows veröffentliche ohen Binaries und mit vorherige Entfernung der Datenbankkomponenten und füge diese anschliessen wieder zum Projekt hinzu (wobei aber nicht das veröffentlichte sondern das originalprojekt verwendet wird), dann habe ich unter Windows das selbe Verhalten wie unter Linux auch.
Demnach muss das irgendein Bug in Lazarus sein :/
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Es sollte nur nach dem veröffenlichen MIT den DB-Komponenten auch gehen. Denn das entfernen ist ja nur ein Kopfwehmittel zu Testzwecken und nichts anderes.
Somit scheint das ein Xcrossplattform Bug zu sein. Vielleicht kann ich es an einem absoluten Minimalbeispiel austesten und finden/reporten.
Somit scheint das ein Xcrossplattform Bug zu sein. Vielleicht kann ich es an einem absoluten Minimalbeispiel austesten und finden/reporten.
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