FPCUp kann dinge die nicht so einfach sind, z.B. cross compiler brauchen spezielle tools und die dokumentation was man braucht und wo man was bekommt ist absolut unterirdisch. Daher ist fpcup sehr wertvoll.Stevie hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 18:44 Natürlich kann man das alles (und bestimmt noch mehr) auch zu Fuß auf der Kommandozeile machen, aber das hier ist so einfach, dass man es auch einem Lazarus-Beginner zumuten kann. Und das ist sooooo wertvoll und wichtig für die Akzeptanz unter den Anfängern!
Doch was ich finde was eine berechtigte frage sein sollte, warum braucht es eine 11MB kompilierte executable um das selbe zu machen was ein 700 byte (inklusive Kommentare) script kann? Ich hab das oben mal zusammen in ein script gepresst und im post oben angehängt.
Wenn die beste option für einen installer ein Programm mit 200 tausend zeilen code (reiner code, kommentare + leerzeilen nochmal 50 tausend drauf), was auch in 10 zeilen bash code geht, dann läuft was falsch.
Plus FPCUp baut ja nicht mal den FPC wie es für die meisten nützlich ist, ein FPCUp build ist mehr als 1GB größer und braucht auch deutlich mehr zeit als notwendig.
Und nicht zu vergessen das FPCUp das einzige nicht kann was der name verspricht, updaten, denn die Versionsnummern von Lazarus und FPC sind gehardcoded, wenn man also stable updaten will braucht man erst mal einen updater für fpcup um damit Lazarus zu updaten. Bisschen ironisch oder?