SQLDb Programmieraufwand
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SQLDb Programmieraufwand
Würde gerne in einer anderen Programmierumgebung(Alaska) unter Windows XP eine Art
SQLdb(MySQL50) realisieren. Wieviel Programmcode umfaßt denn so eine Schnittstelle?
Wo bekommt man denn eine ausführliche Beschreibung wie man die MySQL-Schnittstelle
über C-API ansprechen muss. ODBC hat leider bei meiner Programmierumgebung den
Haken, dass der Zugriff per default nur lesend erfolgt.
Gruß
Alfred
SQLdb(MySQL50) realisieren. Wieviel Programmcode umfaßt denn so eine Schnittstelle?
Wo bekommt man denn eine ausführliche Beschreibung wie man die MySQL-Schnittstelle
über C-API ansprechen muss. ODBC hat leider bei meiner Programmierumgebung den
Haken, dass der Zugriff per default nur lesend erfolgt.
Gruß
Alfred
- af0815
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Re: SQLDb Programmieraufwand
Schau in den Quellen von Lazarus/FPC nach, dann du den Aufwand besser abschätzen.Alfred hat geschrieben:Würde gerne in einer anderen Programmierumgebung(Alaska) unter Windows XP eine Art
SQLdb(MySQL50) realisieren. Wieviel Programmcode umfaßt denn so eine Schnittstelle?
Wie wäre es auf dem MySQL Homepage in die Handbücher zu gehen und sich dort die Beschreibung der API anzusehen ?Alfred hat geschrieben: Wo bekommt man denn eine ausführliche Beschreibung wie man die MySQL-Schnittstelle
über C-API ansprechen muss. .
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
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Hallo theo, ich habe mich nicht verlaufen. Ich bin auf der Suche nach einem Entwicklungswerk-
zeug, dass in der nächsten Betriebssystemgeneration noch funktioniert.
Ich habe bislang mit dbase, Foxpro 2.6, access 2002, alaska 1.9 Programme für interne
Zwecke erstellt. Mein Hauptprogramm stammt von 1994 und basiert auf Foxpro 2.6. Dort
habe ich sehr viele SELECT * verwendet. Alaska hat dort seine Schwachstelle. Für Alaska
habe ich für die GUI-Programmierung express++, dass es mir ermöglich topdown zu
programmieren. Zudem kann ich alle meine besondern Wünsche auf Cursorsteuerung und
Reaktionen auf keycodes zu realisiern.
Beim Testen mit Lazarus konnte ich feststellen, dass die SQLDBs für meine Ansprüche ab-
solut ausreichen sind. Hingegen komme ich in Bezug auf die Cursorsteuerung z.B. im Datagrid
nicht annähernd an die Möglichkeiten hin, die ich mit express++ habe. Das liegt sicher auch
noch weitgehend an meinem Kenntnisstand.
Also mit express++ für lazaru
wäre ich schon am Ziel meiner Wünsche.
Gruß
Alfred
zeug, dass in der nächsten Betriebssystemgeneration noch funktioniert.
Ich habe bislang mit dbase, Foxpro 2.6, access 2002, alaska 1.9 Programme für interne
Zwecke erstellt. Mein Hauptprogramm stammt von 1994 und basiert auf Foxpro 2.6. Dort
habe ich sehr viele SELECT * verwendet. Alaska hat dort seine Schwachstelle. Für Alaska
habe ich für die GUI-Programmierung express++, dass es mir ermöglich topdown zu
programmieren. Zudem kann ich alle meine besondern Wünsche auf Cursorsteuerung und
Reaktionen auf keycodes zu realisiern.
Beim Testen mit Lazarus konnte ich feststellen, dass die SQLDBs für meine Ansprüche ab-
solut ausreichen sind. Hingegen komme ich in Bezug auf die Cursorsteuerung z.B. im Datagrid
nicht annähernd an die Möglichkeiten hin, die ich mit express++ habe. Das liegt sicher auch
noch weitgehend an meinem Kenntnisstand.
Also mit express++ für lazaru

Gruß
Alfred
- af0815
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Was meinst du mit Cursorsteuerung genauer ? Ein wenig Beschreibung und ich kann mir da mehr vorstellen.Alfred hat geschrieben: Beim Testen mit Lazarus konnte ich feststellen, dass die SQLDBs für meine Ansprüche ab-
solut ausreichen sind. Hingegen komme ich in Bezug auf die Cursorsteuerung z.B. im Datagrid
nicht annähernd an die Möglichkeiten hin, die ich mit express++ habe. Das liegt sicher auch
noch weitgehend an meinem Kenntnisstand.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
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Und du nimmst an das Alaska diese Anforderung eher meistert als Lazarus ? Oder verstehe ich dich jetzt falsch.Hallo theo, ich habe mich nicht verlaufen. Ich bin auf der Suche nach einem Entwicklungswerk-
zeug, dass in der nächsten Betriebssystemgeneration noch funktioniert.
W.m.k.A.h.e.m.F.h. -> http://www.gidf.de/
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Hallo Christian,
da habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt.
Ich habe derzeit mit Alaska und Express++ ein Erfassungsprogramm für Buchungen realisiert
und habe dabei festgestellt, dass Alaska keine SQL-Syntax wie Foxpro 2.6 hat. Ohne diesen
Befehlen müsste ich jedoch mein Programm völlig neu konzipieren.
Mit der Lazarus SQLdb und MySQL könnte ich die Programmabläufe unverändert übernehmen.
Gruss
Alfred
da habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt.
Ich habe derzeit mit Alaska und Express++ ein Erfassungsprogramm für Buchungen realisiert
und habe dabei festgestellt, dass Alaska keine SQL-Syntax wie Foxpro 2.6 hat. Ohne diesen
Befehlen müsste ich jedoch mein Programm völlig neu konzipieren.
Mit der Lazarus SQLdb und MySQL könnte ich die Programmabläufe unverändert übernehmen.
Gruss
Alfred
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Hallo Af0815,
express++ kennt z.B. TAB-Gruppen innerhalb denen der Cursor hin- und herspringt.
Sehr praktisch für Buchhaltungsmenschen. Also Feld1, Feld2, Feld3 sind eine Gruppe.
Die Pushbuttons eine andere Gruppe.
Habe bei Lazarus derzeit das Problem, dass nur wenn ich 2x F2 drücke kann ich
editieren.
Komme ich mit der Cursortaste an den linken Rand springt er in das Feld links daneben. Bei
Express geht der Cursor nur dann aus dem Feld wenn er die TAB oder Enter-Taste erhält.
Als alter Datev-Anwender hat die Enter-Taste immer die Bedeutung: fertig, nächstes
Feld. Leider hat sich durch neuere Programme auch die Tab-Taste dazugesellt. Der Alp-
traum für einen Programmierer. Die DATEV hat dieses in Programmen ebenfalls nicht
berücksichtigt. Für mich ist es jedoch eine enorme Arbeitserleichterung, wenn man sehr
viele Buchungen erfassen muss.
Im XP-Style habe ich bei Lazarus das Problem, dass der Cursor auf dem Pushbutton nicht
zusehen ist, wenn er von einem Editfeld aus angesprungen wird. In der normalen Ansicht
ist der Cursor auf dem Pushbutton zu sehen.
Ich bin mir bewusst, dass es sich hier um Dinge handelt, die den normalen Anwender
überhaupt nicht interessieren, mich aber enorm nerven.
Gruß
Alfred
express++ kennt z.B. TAB-Gruppen innerhalb denen der Cursor hin- und herspringt.
Sehr praktisch für Buchhaltungsmenschen. Also Feld1, Feld2, Feld3 sind eine Gruppe.
Die Pushbuttons eine andere Gruppe.
Habe bei Lazarus derzeit das Problem, dass nur wenn ich 2x F2 drücke kann ich
editieren.
Komme ich mit der Cursortaste an den linken Rand springt er in das Feld links daneben. Bei
Express geht der Cursor nur dann aus dem Feld wenn er die TAB oder Enter-Taste erhält.
Als alter Datev-Anwender hat die Enter-Taste immer die Bedeutung: fertig, nächstes
Feld. Leider hat sich durch neuere Programme auch die Tab-Taste dazugesellt. Der Alp-
traum für einen Programmierer. Die DATEV hat dieses in Programmen ebenfalls nicht
berücksichtigt. Für mich ist es jedoch eine enorme Arbeitserleichterung, wenn man sehr
viele Buchungen erfassen muss.
Im XP-Style habe ich bei Lazarus das Problem, dass der Cursor auf dem Pushbutton nicht
zusehen ist, wenn er von einem Editfeld aus angesprungen wird. In der normalen Ansicht
ist der Cursor auf dem Pushbutton zu sehen.
Ich bin mir bewusst, dass es sich hier um Dinge handelt, die den normalen Anwender
überhaupt nicht interessieren, mich aber enorm nerven.
Gruß
Alfred
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Für das meiste müsste es mit Code eine Lösung geben. Im schlimmsten Fall, ohne DB-Komponenten, normale Editierfelder und alles im Code und in SQL umsetzen.Alfred hat geschrieben: Ich bin mir bewusst, dass es sich hier um Dinge handelt, die den normalen Anwender
überhaupt nicht interessieren, mich aber enorm nerven.
Wenn das Verhalten der Editfelder am Formular so speziell ist, so würde ich es im Code behandeln. Somit kannst du auch mit Enter ins nächste Eingabefeld springen und mit Tab in die nächste Gruppe. Kommt mir bekannt vor

Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
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falls es noch jemand braucht...
das Enter/Tab-problem, zumindest bei nur einzeiligen Eingabefeldern ist einfach zu lösen:
das Enter/Tab-problem, zumindest bei nur einzeiligen Eingabefeldern ist einfach zu lösen:
Code: Alles auswählen
procedure TForm.FormKeyDown(Sender: TObject; var Key: Word;
Shift: TShiftState);
begin
if Key = 13 then
Key := 09;
end;
Johannes
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Hallo Christian,
nicht alles was zum Standard erklärt wird ist auch sinnvoll. Ein Blick auf den rechten
Cursorblock zeigt dir warum. Wer als Buchhalter große Mengen an Zahlen blind und
nicht im 10-Finger-Suchsystem zu erfassen hat, für den ist dieser Standard ein unnötiger
Störfaktor in seinem Arbeitsablauf. Bei guter Programmierung benötige ich zum reibungs-
losen Erfassen von Daten weder die Maus noch TAB.
Wer schon mal Endanwender zu einem Programm befragt hat, wird staunen, wie groß
der Unterschied zu dem ist, was diese von einem Programm erwarten und was der
Programmierer abliefert.
Gruß
Alfred
nicht alles was zum Standard erklärt wird ist auch sinnvoll. Ein Blick auf den rechten
Cursorblock zeigt dir warum. Wer als Buchhalter große Mengen an Zahlen blind und
nicht im 10-Finger-Suchsystem zu erfassen hat, für den ist dieser Standard ein unnötiger
Störfaktor in seinem Arbeitsablauf. Bei guter Programmierung benötige ich zum reibungs-
losen Erfassen von Daten weder die Maus noch TAB.
Wer schon mal Endanwender zu einem Programm befragt hat, wird staunen, wie groß
der Unterschied zu dem ist, was diese von einem Programm erwarten und was der
Programmierer abliefert.
Gruß
Alfred