Das hat bestimmt Spaß gemacht...Dann die Umstellung auf ein neues Release von NS-Basic und 3 weitere Laufzeitumgebungen
Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
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Michael Springwald
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
Es gibt ein kommerzielles (vermutlich sehr teures) .NET Framework für den NIOS-Prozessor (der in ein FPGA programmiert wird und ausschließlich embedded verwendet wird. Eine Anwendung davon kenne ich allerdings nicht.Hitman hat geschrieben:Allerdings ist mir da noch kein Embedded Device bekannt.
-Michael
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
????? Die Telefon-Apps sind doch zum einem großen Teil in Java, Oder ? Neben dem Marktführer Appel wird Googles Android immer stärker. Da ist Linux drunter (was aber anscheinend keinen interessiert, obwohl man natürlich auf so einem Phone auch native ARM/LInux Anwendungen laufen lassen können sollten, die z.B. mit Lazarus geschrieben wurden). Die Darüber liegende eigentliche "Android" Schicht ist wohl größtenteils in Java geschrieben und die Apps, die wiederum darauf laufen, sind - soweit ich weiß - alle komplett Java.baba hat geschrieben:Da kommt so ein Telefon daher, wird nur über einen Monopolisten vermarktet, Firmen schreiben zigtausende von Aps und niemanden interessiert Java.
Was genau ist Cocoa ?
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
In den späten 80zigern und frühen 90zigern des vorigen Jahrhunderts führten wir diesen Glaubenskrieg auch schon.
Was heute Java in seiner VM ist war damals Basic mit seinen Interpretern.
Es gab auch schon vereinzelt Basiccompiler aber das verhalf den Basicjüngern auch nicht zu mehr Anerkennung. (Das Wort Scriptkiddies war noch nicht erfunden)
Sie wurden von den C- und Pascaljüngern verhöhnt obwohl die meisten von denen auch mit Basic begonnen hatten.
Legendären Ruf hatten damals (zumindest unter den PC-Programmierern) die Assemblerleute von denen die Besten - Gerüchten zufolge - nichteinmal Mnemonics benutzten, sondern vielmehr HEX-Code lasen und schrieben wie ihre Muttersprache. (Ich unterhielt mich sogar einmal mit einem der einen kannte
dem es lieber war Lochstreifen an seinem Gesicht vorbeizuziehen und auf diese Art zu lesen, weil er das angeblich schneller konnte als Sourcecode in Mnemonics zu lesen.
Tatsächlich wurden damals Microcontroller (Das Wort Embedded Systems kannten wir noch nicht) überwiegend in Assembler programmiert, und PCs meist in Hochsprachen mit Assemblerteilen (zumeist zeitkritische Routinen)
Pascal haftete damals das Wort "Lehrsprache" (als welche Wirth es ja entwickelt hatte) negativ an, und somit war es unter "Profis" nicht so hoch angesehen wie C welches als Systemnah galt und (zumindest in den Köpfen der Leute) schnelleren und kompakteren Code erzeugte. Die Tatsache, daß der Sourcecode für jeden anderen als den Autor meist unlesbar war, genossen die C-Anhänger, denn das gab ihrer Arbeit noch mehr den Anschein eine Geheimwissenschaft zu sein, als Programmieren damals in weiten Teilen der Bevölkerung ohnedies ist.
In Wahrheit standen sich die beiden Sprachen in kaum etwas nach und wenn in einer etwas sinnvolles, neues implementiert wurde, zog die andere bald nach.
Es war einfach ein Glaubenskrieg wie heute zwischen Mac-, Linux- und Windowswelt der mehr in den Bäuchen als den Köpfen geführt, und eigentlich ebenso von wirtschaftlichen Faktoren entschieden wurde.
Borland kam irgendwann in den 90zigern durch Microsofts Übermacht ins Trudeln und war dumm genug sich in Inprise umzubenennen.
Die Entwickler waren ihnen plötzlich egal, (wir dachten zunächst Borland hat aufgegeben) und sie verkauften irgendwelche Businesssoftware. Als sie sich wieder in Borland zurückbenannten war der Zug längst abgefahren. Da hatte ich mich aber auch schon vom PC-Programmieren zurückgezogen und somit die weiteren Entwicklungen nicht mehr verfolgt.
Jedenfalls hat damals die größte Lokomotive für Pascal (eben Borland) den anderen das Feld überlassen, und ich denke, daß das C seine Vormachtstellung gebracht hat. Pascal hat sich bis heute nicht erfangen (Ob es jetzt Delphi heißt tut ja nichts zur Sache), aber das Lazarusprojekt ist sicher professionell und ambitioniert genug das (zumindest ein bißchen) wieder zurechtzurücken.
Was heute Java in seiner VM ist war damals Basic mit seinen Interpretern.
Es gab auch schon vereinzelt Basiccompiler aber das verhalf den Basicjüngern auch nicht zu mehr Anerkennung. (Das Wort Scriptkiddies war noch nicht erfunden)
Sie wurden von den C- und Pascaljüngern verhöhnt obwohl die meisten von denen auch mit Basic begonnen hatten.
Legendären Ruf hatten damals (zumindest unter den PC-Programmierern) die Assemblerleute von denen die Besten - Gerüchten zufolge - nichteinmal Mnemonics benutzten, sondern vielmehr HEX-Code lasen und schrieben wie ihre Muttersprache. (Ich unterhielt mich sogar einmal mit einem der einen kannte

Tatsächlich wurden damals Microcontroller (Das Wort Embedded Systems kannten wir noch nicht) überwiegend in Assembler programmiert, und PCs meist in Hochsprachen mit Assemblerteilen (zumeist zeitkritische Routinen)
Pascal haftete damals das Wort "Lehrsprache" (als welche Wirth es ja entwickelt hatte) negativ an, und somit war es unter "Profis" nicht so hoch angesehen wie C welches als Systemnah galt und (zumindest in den Köpfen der Leute) schnelleren und kompakteren Code erzeugte. Die Tatsache, daß der Sourcecode für jeden anderen als den Autor meist unlesbar war, genossen die C-Anhänger, denn das gab ihrer Arbeit noch mehr den Anschein eine Geheimwissenschaft zu sein, als Programmieren damals in weiten Teilen der Bevölkerung ohnedies ist.
In Wahrheit standen sich die beiden Sprachen in kaum etwas nach und wenn in einer etwas sinnvolles, neues implementiert wurde, zog die andere bald nach.
Es war einfach ein Glaubenskrieg wie heute zwischen Mac-, Linux- und Windowswelt der mehr in den Bäuchen als den Köpfen geführt, und eigentlich ebenso von wirtschaftlichen Faktoren entschieden wurde.
Borland kam irgendwann in den 90zigern durch Microsofts Übermacht ins Trudeln und war dumm genug sich in Inprise umzubenennen.
Die Entwickler waren ihnen plötzlich egal, (wir dachten zunächst Borland hat aufgegeben) und sie verkauften irgendwelche Businesssoftware. Als sie sich wieder in Borland zurückbenannten war der Zug längst abgefahren. Da hatte ich mich aber auch schon vom PC-Programmieren zurückgezogen und somit die weiteren Entwicklungen nicht mehr verfolgt.
Jedenfalls hat damals die größte Lokomotive für Pascal (eben Borland) den anderen das Feld überlassen, und ich denke, daß das C seine Vormachtstellung gebracht hat. Pascal hat sich bis heute nicht erfangen (Ob es jetzt Delphi heißt tut ja nichts zur Sache), aber das Lazarusprojekt ist sicher professionell und ambitioniert genug das (zumindest ein bißchen) wieder zurechtzurücken.

Früher war alles besser. Und aus Holz!
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
Wozu soll das denn gut sein? Gibt es da nähere Informationen zu?Bora4d hat geschrieben:In finde dass Pascal langsam zu P++ wird. Ich habe neulich Quelltexte für Delphi 2010 gesehen da waren Klassen als Unterklassen definiert. Blöde formulierung so ungefähr war es:Code: Alles auswählen
type TKlasee = class TUnterclass = class end; end;
Das sehe ich genau so. Die Form von Plattformunabhängigkeit, die Lazarus bietet ist, sowei ich weiß, einzigartig. Das bietet keine andere Sprache im Moment. (C++/Qt ist nicht vergleichbar)AlterMann hat geschrieben:Jedenfalls hat damals die größte Lokomotive für Pascal (eben Borland) den anderen das Feld überlassen, und ich denke, daß das C seine Vormachtstellung gebracht hat. Pascal hat sich bis heute nicht erfangen (Ob es jetzt Delphi heißt tut ja nichts zur Sache), aber das Lazarusprojekt ist sicher professionell und ambitioniert genug das (zumindest ein bißchen) wieder zurechtzurücken.
Vielleicht wird Pascal mit Lazarus wieder an Verbreitung zu nehmen. (Eben gerade weil Plattformunabhängigkeit und schnelle Maschinencode immer wichtiger werden, deshalb ist Java, was ja auf fast jeder Plattform läuft, so erfolgreich - aber eben nicht schnell.)
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
Lazarus hat in jedem Fall das Potential, die Sprache Pascal wieder bekannter zu machen. Nur müssen die Vorteile von Lazarus selbst erst einmal bis zu den Fachkreisen durchdringen! Dazu brachen wir eine Lobby, die die Interessen von FreePascal/Lazarus an Hochschulen, Schulen und Firmen vertritt. Und die zu organisieren ist garnichtmal so leicht, zumal es sich um ein nichtkommerzielles Projekt handelt, welches keinerlei Finanzreserven besitzt.Targion hat geschrieben:Das sehe ich genau so. Die Form von Plattformunabhängigkeit, die Lazarus bietet ist, sowei ich weiß, einzigartig. Das bietet keine andere Sprache im Moment. (C++/Qt ist nicht vergleichbar)AlterMann hat geschrieben:Jedenfalls hat damals die größte Lokomotive für Pascal (eben Borland) den anderen das Feld überlassen, und ich denke, daß das C seine Vormachtstellung gebracht hat. Pascal hat sich bis heute nicht erfangen (Ob es jetzt Delphi heißt tut ja nichts zur Sache), aber das Lazarusprojekt ist sicher professionell und ambitioniert genug das (zumindest ein bißchen) wieder zurechtzurücken.
Vielleicht wird Pascal mit Lazarus wieder an Verbreitung zu nehmen. (Eben gerade weil Plattformunabhängigkeit und schnelle Maschinencode immer wichtiger werden, deshalb ist Java, was ja auf fast jeder Plattform läuft, so erfolgreich - aber eben nicht schnell.)
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
Naja, ich denke ich würde als Chef momentan noch nicht auf FPC/Lazarus setzen. Und das sage ich, obwohl ich nur Pascal kenne (Delphi seit Jahren nicht mehr). Lazarus hat zwar ein enormes Potenzial, aber für die Verwendung in der Wirtschaft muss es wohl noch etwas reifen. Zumindest wenn das Programm etwas von den "einfachen Sachen" abweicht, dann kommt Lazarus noch schnell ins trudeln durch noch zu viele Bugs (z.B. Forms in DLLs, und das ist eben nicht das einzige gewichtige Beispiel). So große Umstellungen wie von ANSI auf UTF8 vermute ich zwar so schnell nicht wieder, aber ich hätte Bauchschmerzen, wenn ich ein Programm von heute mit dem Lazarus von in 2 Jahren neu compilieren müsste. Zumindest wenn ich mir die Änderungen der letzten 2 Jahre ansehe. Für den privaten Bereich oder Programme, die voll im Mainstream liegen und keine besonderen programmiertechnischen Rafinessen umsetzen wollen, überwiegen aber eindeutig jetzt schon die Vorteile, dafür würde ich es als Chef auch jetzt schon einsetzen.
Seit er seinen neuen Computer hat, löst er alle Probleme, die er vorher nicht hatte!
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
Einer meinte auch unter Windows dauert das Kompilieren von Soruce-Code extrem lange. Viellicht habe ich mich unter Linux schon dran gewöhnt. Was meint ihr ?
Ist der Kompiliere Vorgang wirklich langsamer als Delphi oder vergleichbare Projekte ?
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Michael Springwald
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
Ich glaube der Compiler ist überall gleich schnell. Es kann aber sein, dass der Linker wegen der eingesetzten GNU-Tools (welche ja primär für Linux sind) unter Windows länger braucht.
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
Ich habe mit TP angefangen, dann auf Delphi gewechselt und nun zu Lazarus. Ein erheblicher Unterschied in der Compilierzeit ist mir nur aufgefallen, als ich zwischendurch für die Uni mal VisualStudio C++ von MS benutzen musste. DAMIT DAUERT ES LANGE! Ob das Compilieren nun 1 oder 2 Sekunden dauert ist mir Wurst, aber wenn jeder Compiliervorgang nach geringsten Änderungen eine halbe Minute dauert, dann nervt das. Wenn man das komplette Lazarus neu compiliert, um neue Komponenten zu installieren, darf das so lange dauern, aber nicht wenn ich eine +1 im Quelltext vergessen habe.
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
Für PE Targets wird der interne Linker genutzt. Daher ist der gesamte Kompiliervorgang unter Windows eigentlich erheblich schneller. Delphi übertrumpft das ganze jedoch trotzdem ... aber Delphi muss auch nicht portabel sein und kann daher an ziemlich vielen Stellen optimiert werden, die bei FPC einfach nicht tragbar wären (was Wartung angeht).
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
Ich habe "gehört" das es Zwischen "Delphi 3" und Lazarus erhebliche unterschied geben soll. Was z.b. die Kompiliere Geschwindigkeit angeht.
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Michael Springwald
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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
Eigentlich bin ich ein eher ungeduldiger Mensch.
Aber die Kompilierzeit ist das was mich wohl am wenigsten stört.
So ziemlich alles beim Programmieren dauert länger als das Kompilieren ...
Aber die Kompilierzeit ist das was mich wohl am wenigsten stört.
So ziemlich alles beim Programmieren dauert länger als das Kompilieren ...

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Re: Warum andere Programmiersprachen neben Pascal?
Da hast du auch wieder recht. Ich finde es auch irgendwie Praktisch, weil so kann man noch einmal in Ruhe über das oder die Probleme nachdenken.Aber die Kompilierzeit ist das was mich wohl am wenigsten stört.
So ziemlich alles beim Programmieren dauert länger als das Kompilieren ...
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