Was darf ich mit Lazarus?

Für Fragen von Einsteigern und Programmieranfängern...
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ErnstVolker
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Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von ErnstVolker »

Hallo zusammen,

ich habe mal eine allgemeine Frage.

Bei Wikipedia las ich über GPL/LGPL nach. Da steht, daß die Software verändert werden darf und der Quelltext mitgegeben werden muß. Mal so grob zusammenfassend.
Wenn mit "Software" die Lazarus IDE gemeint ist würde das bedeuten, daß man die IDE verändern darf, und den Quelltext mitgibt.

Aber was ist denn mit den Programmen die ich hier so vor mich hintüftel, mit der IDE. Darf ich die verschenken? Fallen die auch automatisch mit unter GPL/LGPL, sodaß man beim Verschenken den Quelltext anhängt?

Darf man mit Lazarus gewerblich programmieren? (Ich habe nicht vor mich als Softwareentwickler zu verselbstständigen...)

Gruß

Volker

Hitman
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von Hitman »

Warum nicht einfach in die beiliegenden Lizenzdokumente gucken?
Aber ich bin mal so nett und fass es dir zusammen (ließ trotzdem selbst nach, immerhin betrifft es ja dich selbst):
  • FPC und Lazarus stehen unter GPL. Jegliche modifizierte Veröffentlichung muss (wie du schon sagtest) mit Quelltext und unter selbiger Lizenz erfolgen.
  • RTL, FCL und LCL stehen unter modifizierter LGPL die statisches Linken erlaubt. Änderungen an ihnen musst du ebenfalls mit-veröffentlichen. Deine eigenen Programme unterliegen so erstmal keinen Einschränkungen.
  • Dritt-Komponenten stehen unter ihren eigenen Lizenzen, die man vorher immer prüfen sollte. Wer z.B. SynEdit verwendet sollte zweimal hinschauen, da das unter GPL/MPL steht und somit das gesamte Programm ebenso quelloffen und äquivalent lizensiert sein muss.

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m.fuchs
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von m.fuchs »

ErnstVolker hat geschrieben:Aber was ist denn mit den Programmen die ich hier so vor mich hintüftel, mit der IDE. Darf ich die verschenken?
Ja.
ErnstVolker hat geschrieben:Fallen die auch automatisch mit unter GPL/LGPL, sodaß man beim Verschenken den Quelltext anhängt?
Nein.
ErnstVolker hat geschrieben:Darf man mit Lazarus gewerblich programmieren?
Ja.

Genaueres findest du unter http://wiki.freepascal.org/Lazarus_Faq#Licensing

hth
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ErnstVolker
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von ErnstVolker »

Vielen Dank für Eure Antworten.

Gruß

Volker

Euklid
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von Euklid »

Hallo Volker,

die Programme, die Du mit Lazarus programmierst, darfst Du VÖLLIG BELIEBIG verwenden. Du darfst sie kommerziell verwenden, Du darfst sie im Internet als Freeware jedem zur Verfügung stellen, Du darfst sie unter eine beliebige Lizenz setzen, Du darfst sie privat nutzen und allen weitergeben, an denen Du Deine Programme weitergeben willst. Ebenso bestimmst Du die Rechte für den Quelltext Deiner Programme - d.h. Du kannst den Quelltext jedem Verfügbar machen oder es auch seien lassen.

In jedem Fall musst Du NICHT Lazarus, den Quelltext von Lazarus oder überhaupt irgendwas, was mit Lazarus zutun hat mitliefern, wenn Du Deine Programme vervielfältigst.

EINSCHRÄNKUNGEN für Dein Programm:
Gibt es nur wenige:

1. Bei einer Veröffentlichung sollte irgendwo (d.h. auf der Homepage oder in einer zum Programm gehörenden Lizenz-Datei) stehen, dass Dein Programm die unter der LGPL stehenden Bibliotheken des Lazarus-/FPC-Prjektes verwendet. Zudem ein Link zu Lazarus und ein Link zur LGPL. Außer dieser Bemerkung und der beiden Links muss nichts mit Deinem Programm mitgegeben werden.
2. Im Fall eines kommerziellen Projektes muss die Bemerkung unter (1.) auch in einem möglichen Copyright-Hinweis stehen.


Viele Grüße, Euklid

ErnstVolker
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von ErnstVolker »

Hallo,

wenn man das so liest, dann entwickelt sich ja Lazarus zu einem richtigen Delphi Mitbewerber. Das ist doch Borland/Codegear sicherlich ein Dorn im Auge?
Kein Mensch braucht dann mehr Delphi...
Irgendwo meine ich gelesen zu haben, daß Lazarus bei der Datenbankprogrammierung und den 64bit-Anwendungen Delphi überlegen sei.

Wie ist es wenn ich eine Unit verwende die ich zuvor mit Delphi generiert hab' und nach Lazarus überführe? Ist es dann eine Lazarus-Unit?
Kann man ein compiliertes Programm eigentlich wieder in seine Bestandteile zerlegen und nachsehen welche Bibliotheken und Units usw. der Programmierer verwendet hat?

Gruß

Volker

Euklid
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von Euklid »

ErnstVolker hat geschrieben:Kein Mensch braucht dann mehr Delphi...
Doch: Der FPC und Lazarus profitieren davon, dass Delphi einmal recht weit verbreitet war - existierende Komponenten können für Lazarus verfügbar gemacht werden. Nicht zuletzt bräuchten wir mehr Marketing - insbesondere die Sprache Pascal muss wieder stärker forciert werden. Das geht am Leichtesten, wenn irgendein finanzkräftiger Konzern hinter der Sprache steht.
Irgendwo meine ich gelesen zu haben, daß Lazarus bei der Datenbankprogrammierung und den 64bit-Anwendungen Delphi überlegen sei.
Es gibt wirklich viele Punkte, die für Lazarus sprechen. Insbesondere die Plattformunabhängigkeit und die Möglichkeit des Einsatzes auf Kleinstcomputern ist da denke ich ein Plus. Meines Wissens kann man mit Delphi garkeine 64bit-Anwendungen erstellen.
Wie ist es wenn ich eine Unit verwende die ich zuvor mit Delphi generiert hab' und nach Lazarus überführe? Ist es dann eine Lazarus-Unit?
Es gibt Konvertierungswerkzeuge - im Menü "Werkzeuge".
Kann man ein compiliertes Programm eigentlich wieder in seine Bestandteile zerlegen und nachsehen welche Bibliotheken und Units usw. der Programmierer verwendet hat?
... sehr aufwändig.

Socke
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von Socke »

ErnstVolker hat geschrieben:Hallo,

wenn man das so liest, dann entwickelt sich ja Lazarus zu einem richtigen Delphi Mitbewerber. Das ist doch Borland/Codegear sicherlich ein Dorn im Auge?
Kein Mensch braucht dann mehr Delphi...
Irgendwo meine ich gelesen zu haben, daß Lazarus bei der Datenbankprogrammierung und den 64bit-Anwendungen Delphi überlegen sei.

Wie ist es wenn ich eine Unit verwende die ich zuvor mit Delphi generiert hab' und nach Lazarus überführe? Ist es dann eine Lazarus-Unit?
Kann man ein compiliertes Programm eigentlich wieder in seine Bestandteile zerlegen und nachsehen welche Bibliotheken und Units usw. der Programmierer verwendet hat?

Gruß

Volker
Inwiefern Lazarus bei den Datenbanken überlegen ist, kann ich nicht sagen - da hab ich zu wenig Erfahrung mit.
Der FreePascal-Compiler war der erste freie 64bit MSWindows Compiler. Da aber alles auf Portabilität ausgelegt ist (sowohl 32/64 bit als auch Betriebssysteme), muss man nicht mehr viel ändern, um ein Programm auf einem anderen System zum Laufen zu bringen.

Zu den Units: Was meinst du mit "generieren"? Im Prinzip kann man mit dem Delphi-Modus des FPC auch Delphi-Quellen übersetzen (es gibt ein paar Syntaxunterschiede zwischen Delphi und dem FPC-Object-Pascal-Modus). Insofern kannst du diese Units mit geringem Aufwand auch auf FreePascal portieren. Da man mit Delphi Personal aber allgemein seine Programme nicht kommerziell verkaufen darf, weiß ich nicht, inwiefern dies auch auf die Units übertragbar ist (nach dem Motto: alles was du mit der IDE machst).

Das zurückführen eines Programms in seine Bestandteile ist nur bedingt möglich. Es gibt sog. Disassembler, die versuchen ein Programm in eine Hochsprache (C, Delphi, etc.) zurückzuführen. In der Regel ist das Ergebnis aber nur schlecht zu lesen. Debugging-Informationen können aber massiv mithelfen, die Lesbarkeit zu erhöhen (Funktions-/Variablennamen). Herauszufinden, welche Units ein Binärprogramm verwendet halte ich für äußerst schwer bis unmöglich.
Bei (externen) Bibliotheken ist das unter Linux aber kein Problem: ldd <Programmname> listet alle Bibliotheken auf. Für Windows gibt es wahrscheinlich ähnliche Programme.
MfG Socke
Ein Gedicht braucht keinen Reim//Ich pack’ hier trotzdem einen rein

marcov
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von marcov »

ErnstVolker hat geschrieben:Hallo,

wenn man das so liest, dann entwickelt sich ja Lazarus zu einem richtigen Delphi Mitbewerber. Das ist doch Borland/Codegear sicherlich ein Dorn im Auge?
Kein Mensch braucht dann mehr Delphi...
Nur wenn Codegear nichts macht, und nur alte Programme verkaufen wolt. Man kann sehen an zb die neuen Features in D2009 (generics,unicode usw) das es FPC eine weile kostet um wieder gleich zu kommen. Und danach muss L. noch immer noch seine Bibliotheken usw auf Unicode umsetzen. Das kostet Jahre.

Also so lange das Codegear aktiv an Delphi arbeitet hat es nicht viel zu fürchten.

Marcovaldo
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von Marcovaldo »

Hallo,

Andersrum gefragt: Wie kritisch ist die rechtliche Situation des Projektes gegenüber den neuen CodeGear Besitzern? Ich habe unlängst gemerkt dass alle alten
Releases von Lazarus offline genommen wurden(wegen möglichen rechtlichen Problemen). Wie verhält sich Embarcadero gegenüber dem Projekt? Sind die auf Konfrontation(wäre eigentlich dumm, denn ich sehe Delph und FP/Lazarus beide als Teil einer Pascal-Community)? Oder sehen sich die nicht bedroht?
Sind die fraglichen (pre 2.2.4) Teile schon durch cleanroom redesign ersetzt, oder klaffen da noch irgendwo Lücken (wenn ja, kann ich da eventuell etwas beitragen?)?

Ich bin eine (mehr oder weniger one-man) Kleinstfirma, und habe seit TP3-BP7, Delphi3-Delphi5 verwendet, und schiele jetzt einerseits nach
- Delphi 2010 für Desktop
- Lazarus/FPC für Desktop und Embedded (WinCE X86, Arm Linux)
(Wobei mein Herz eher in Richtung FOSS schlägt....)

Gerne möchte ich das Projekt (ausser durch Kauf der C&L Bücher*) unterstützen. In meinem kleinen Rahmen wäre Mitarbeit (Übersetzungen/einfacherer Code) bzw. kleinere Hardwarespenden (PCs, Testplattformen) möglich.


Liebe Grüße aus Wien,

Marcovaldo

*) Frage so nebenbei: War die Rechtsunsicherheit mit ein Grund für die große Verzögerung oder wollte auf die 2.4.0 Release gewartet werden?

marcov
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von marcov »

Siehe auch http://wiki.freepascal.org/licensing" onclick="window.open(this.href);return false;

marcov
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von marcov »

Marcovaldo hat geschrieben:Hallo,

Andersrum gefragt: Wie kritisch ist die rechtliche Situation des Projektes gegenüber den neuen CodeGear Besitzern? Ich habe unlängst gemerkt dass alle alten
Releases von Lazarus offline genommen wurden(wegen möglichen rechtlichen Problemen). Wie verhält sich Embarcadero gegenüber dem Projekt?
Meistens ignorieren sie FPC/Lazarus völlig, selbst wenn Lazarus vermeldet wird in ihre eigenes Forum meiden sie diese Threads. Die gerechtliche Problemen betrafen Free Pascal, nicht Lazarus und meistens den Unit Classes.

Irgendwann wann wir mit der Delphi Support angefangen haben, ist dort auf Delphi Code herein gekommen. Die Code war ein Donation eines Betrieb, und derjenige der das gecommit hat hat das nicht gesehen. (wir waran damals noch alle Studenten, und kannten Delphi nocht nicht so gut) Embarcadero hat sich in dieser Fall vorbildlich verhalten. Die Representanten von Codegear entschuldigten sich fast, und sagten sie hatten eine gerechtliche Pflicht darauf zu reagieren, und gaben uns genügend den Zeit das auf zu räumen. (das Problem war auf ein Forum eines ehemaligen Codegear Angestellte ans Licht gekommen)
Sind die auf Konfrontation
Gar nicht. Die negative Berichten kommen eher von eine kleine Gruppe fanatische Delphi Anwender. Die meisten verstehen einfach nicht wie Open Source funktioniert.
(wäre eigentlich dumm, denn ich sehe Delph und FP/Lazarus beide als Teil einer Pascal-Community)? Oder sehen sich die nicht bedroht?
Sind die fraglichen (pre 2.2.4) Teile schon durch cleanroom redesign ersetzt, oder klaffen da noch irgendwo Lücken (wenn ja, kann ich da eventuell etwas beitragen?)?
Ja, 2.2.2 schon glaube ich. Es sind uns keine Probleme mehr bekannt.
Ich bin eine (mehr oder weniger one-man) Kleinstfirma, und habe seit TP3-BP7, Delphi3-Delphi5 verwendet, und schiele jetzt einerseits nach
- Delphi 2010 für Desktop
- Lazarus/FPC für Desktop und Embedded (WinCE X86, Arm Linux)
(Wobei mein Herz eher in Richtung FOSS schlägt....)
Immer bleiben kalkulieren was das beste ist. Ich bin schon ueber zehn Jahre FPC developer, aber in der Arbeit programmiere ich Delphi. Dort gibts keine multi-platform Bedürfnis, keine andere große Vorteilen(*), Basta.
Gerne möchte ich das Projekt (ausser durch Kauf der C&L Bücher*) unterstützen. In meinem kleinen Rahmen wäre Mitarbeit (Übersetzungen/einfacherer Code) bzw. kleinere Hardwarespenden (PCs, Testplattformen) möglich.
Coder sind immer noetig. Das Geld von C&L und generelle Spenden (zb Paypal) wird meistens für Serverhardware genutzt. Eine Österreichische Firma (Firmos) sponsort das Test Kluster.

Zb FPC und Lazarus zusammen habe vor etwa eine Monat her eine neue Machine gekauft (der hostet http://www.hu.freepascal.org" onclick="window.open(this.href);return false;, ftp.freepascal.org und lazarus.freepascal.org)..
*) Frage so nebenbei: War die Rechtsunsicherheit mit ein Grund für die große Verzögerung oder wollte auf die 2.4.0 Release gewartet werden?
Nein, das ist alles schon zwei Jahre her (erster cleanroom war 2.2.2). FPC 2.4.0 war einfach eine major Release, mit mehr Targets als immer. Das dauert immer langer. (ich bin der 2.4.0 Releasemanager und habe das von SEHR nahe mitbekommen :-)
Zuletzt geändert von marcov am Mo 19. Apr 2010, 10:38, insgesamt 1-mal geändert.

Marcovaldo
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Re: Was darf ich mit Lazarus?

Beitrag von Marcovaldo »

Hallo Markov,

Danke für die rasche und umfassende Antwort!

Ich werde es auch so halten:
Delphi und wo möglich oder notwendig (embedded/multiplattform) FPC/Lazarus....

Grüße aus Wien,

Marcovaldo

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