Hallo,
Habe bisher aus unterschiedlichsten Gründen auf DBcontrols verzichtet. Da bei simplen Anwendungen allerdings bei dieser Methode der Aufwand den Nutzen nicht gerecht wird habe ich mich mal erneut an der DBlookupCB anhand eines simplen Beispiels versucht. (Kein Code!)
Aufbau:
1 DBgrid zur anzeige, 1 DBedit und 1 DBlookupCB
Tzquery1, persistente Felder : Person_name,..., Person_landid;
Tzquery2, persistente Felder : Land_id, Land_bezeichnung, etc..
DBlookupCB zeigt Land_bezeichnung an und trägt Land_id in Person_landid ein.
(Ich hoffe der Rest erschliesst sich, falls nicht ergänze ich gerne)
Speichern, Bearbeiten, Löschen klappt soweit wie erhofft, leider wird beim Durchlaufen der Datensätze die gespeicherte Land_bezeichnung nicht in der CBox angezeigt (bleibt leer). Habe dazu leider nichts hilfreiches gefunden. Ist dieses Verhalten gewollt? Falls ja wie könnte ich es ergänzen?
Vielen Dank für evtl. Antworten
DBlookupCB fast gut
Re: DBlookupCB fast gut
Bei einem anderen Problem mit der DBLCB hat es geholfen, wenn ich nach dem Herstellen der Verbindung (active:=true) die ListSource-Eigenschaft manuell im Quelltext zugewiesen habe (ein entsprechender Bugreport läuft noch). Vielleicht hilft es auch bei deinem Problem.
knight
knight
Re: DBlookupCB fast gut
Danke für deine Antwort,
Habe alle Eigenschaften zur Laufzeit zugewiesen. Der Inhalt der CB bleibt leider nach wie vor leer.
(Offtopic):Nach einiger Recherche musste ich feststellen das die generelle Verwendung von BoundControls sehr polarisiert. Bis auf dem DBLCB schien es allerdings gut zu klappen und könnte als einfache Basis fungieren. Ausserdem entspricht es meines Erachtens dem Gedanken des RAD.
Wie realisiert ihr denn ein einfaches Datenformular (evtl. über mehrere Tabellen)? Gibt es einen goldenen Weg? Habe viele Ansätze gesehen bei dem vor der Bearbeitung eines Datensatzes eine Aggregation/Assoziation, also ein objektbasiertes Abbild der Datenbank erzeugt wird.
Sind das nicht Kanonen auf Spatzen?
Dazwischen liegt wahrscheinlich (m)eine Pseudovariante SQLparameter mit den Inhalten von Eingabefeldern zu "füttern" (keine Edit/Insert/ApplyUpdates) und viele andere Ansätze. Ich denke man müsste von Fall zu Fall unterscheiden um effektiv zu programmieren.
Habe alle Eigenschaften zur Laufzeit zugewiesen. Der Inhalt der CB bleibt leider nach wie vor leer.
(Offtopic):Nach einiger Recherche musste ich feststellen das die generelle Verwendung von BoundControls sehr polarisiert. Bis auf dem DBLCB schien es allerdings gut zu klappen und könnte als einfache Basis fungieren. Ausserdem entspricht es meines Erachtens dem Gedanken des RAD.
Wie realisiert ihr denn ein einfaches Datenformular (evtl. über mehrere Tabellen)? Gibt es einen goldenen Weg? Habe viele Ansätze gesehen bei dem vor der Bearbeitung eines Datensatzes eine Aggregation/Assoziation, also ein objektbasiertes Abbild der Datenbank erzeugt wird.
Sind das nicht Kanonen auf Spatzen?
Dazwischen liegt wahrscheinlich (m)eine Pseudovariante SQLparameter mit den Inhalten von Eingabefeldern zu "füttern" (keine Edit/Insert/ApplyUpdates) und viele andere Ansätze. Ich denke man müsste von Fall zu Fall unterscheiden um effektiv zu programmieren.
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