Der Beginn ist immer an schwersten...
Der Beginn ist immer an schwersten...
Hallo ich bin neu hier im Forum und auch am Thema Pascal, bin ich ersten seid kurzer Zeit. Ich habe einiges in AutoIt und später in Purebasic gemacht. Beide Sprachen sind sehr ähnlich und leider oft für meine Zwecke begrenzt, oder zu umständlich gewesen. Nun habe ich mir voller Begeisterung die beiden Bücher von C&L geholt, nun aber zu meiner Frage, ist es nicht für das Verständniss der Sprache besser erst mit dem reine freepascal zu beginnen? Die beiden Schninken gehören darüber hinaus auch nicht gerade zur Einsteigerfreundlichen Literatur.... Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg...
Ich habe habe den Compiler erst mal nur an Notepaad++ gebunden und die ersten Schritte gemacht, also ist das der richtige Weg? Er scheint mir gerade mangels dervAutovervollständigung sehr schwer zu sein, wie habt ihr angefangen?
Auch so es geht mir nicht unbedingt um ein Tutorial oder so, sonder wie sich es sich am Besten einprägt. Danke für Tips
Ich habe habe den Compiler erst mal nur an Notepaad++ gebunden und die ersten Schritte gemacht, also ist das der richtige Weg? Er scheint mir gerade mangels dervAutovervollständigung sehr schwer zu sein, wie habt ihr angefangen?
Auch so es geht mir nicht unbedingt um ein Tutorial oder so, sonder wie sich es sich am Besten einprägt. Danke für Tips
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Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Hallo und willkommen hier im Lazarusforum.
Ich habe mir eigentlich alles alleine beigebracht und zwischendrinn immer mal ein paar Tutorial gelesen und das dort beschriebene versucht auf andere Bereiche anzuwenden. So kam ich immer zum Ziel, aber wenn ich heute noch meine Programme von vor einem Jahr anschaue, dann merk ich immer wieder, wie "unsauber" ich damals geschrieben habe.
Meiner Meinung ist es schwer Pascal direkt komplett zu lernen. Fang bei einem Teilbereich an, es muss noch nichtmal sauberes Objektorientiertes Programmieren sein (wenn du erst eine Aufgabe ohne OO löst und dann siehst wie einfach es mit OO gegangen wäre, dann lernt man sowas echt zu schätzen
)
Programmieren tue ich immer mit der Aktuellen Lazarus Entwicklungsversion.
Als Tipp: Freepascal ist relativ ähnlich (99%) zu Delphi, wenn du also mal nach nem Tutorial googlest, lohnt es sich, auch mal zu schauen wie man das in Delphi machen würde...
Zum Einstieg: http://www.delphi-treff.de/tutorials/" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich habe mir eigentlich alles alleine beigebracht und zwischendrinn immer mal ein paar Tutorial gelesen und das dort beschriebene versucht auf andere Bereiche anzuwenden. So kam ich immer zum Ziel, aber wenn ich heute noch meine Programme von vor einem Jahr anschaue, dann merk ich immer wieder, wie "unsauber" ich damals geschrieben habe.
Meiner Meinung ist es schwer Pascal direkt komplett zu lernen. Fang bei einem Teilbereich an, es muss noch nichtmal sauberes Objektorientiertes Programmieren sein (wenn du erst eine Aufgabe ohne OO löst und dann siehst wie einfach es mit OO gegangen wäre, dann lernt man sowas echt zu schätzen

Programmieren tue ich immer mit der Aktuellen Lazarus Entwicklungsversion.
Als Tipp: Freepascal ist relativ ähnlich (99%) zu Delphi, wenn du also mal nach nem Tutorial googlest, lohnt es sich, auch mal zu schauen wie man das in Delphi machen würde...
Zum Einstieg: http://www.delphi-treff.de/tutorials/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Hallo kunstlust,
so trifft man sich wieder.
Grüße ... Kiffi (ebenfalls noch immer Lazarus / FreePascal - Neuling)
so trifft man sich wieder.

Grüße ... Kiffi (ebenfalls noch immer Lazarus / FreePascal - Neuling)
Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Hallo Kiffi,Kiffi hat geschrieben:Hallo kunstlust,
so trifft man sich wieder.![]()
Grüße ... Kiffi (ebenfalls noch immer Lazarus / FreePascal - Neuling)
Ja so trifft man sich wieder, freut mich dich hier wieder zu sehen

Viele Grüsse aus Hannover
Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Danke für dein Infos. Im Delphiforum habe ich mich auch angemeldet, weil ich mir nicht sicher war, ob Delphi oder Lazarus. Dort ist auch ein sehr gutes Einsteickerbuch als PDF zu finden, das mit viel Liebe zu Delphi gemacht worden ist. Ich bleibe aber bei Lazarus, nicht wegen dem Geld, sonder einfach, weil es mir besser Gefält.MAC hat geschrieben:Hallo und willkommen hier im Lazarusforum.
Ich habe mir eigentlich alles alleine beigebracht und zwischendrinn immer mal ein paar Tutorial gelesen und das dort beschriebene versucht auf andere Bereiche anzuwenden. So kam ich immer zum Ziel, aber wenn ich heute noch meine Programme von vor einem Jahr anschaue, dann merk ich immer wieder, wie "unsauber" ich damals geschrieben habe.
Meiner Meinung ist es schwer Pascal direkt komplett zu lernen. Fang bei einem Teilbereich an, es muss noch nichtmal sauberes Objektorientiertes Programmieren sein (wenn du erst eine Aufgabe ohne OO löst und dann siehst wie einfach es mit OO gegangen wäre, dann lernt man sowas echt zu schätzen)
Programmieren tue ich immer mit der Aktuellen Lazarus Entwicklungsversion.
Als Tipp: Freepascal ist relativ ähnlich (99%) zu Delphi, wenn du also mal nach nem Tutorial googlest, lohnt es sich, auch mal zu schauen wie man das in Delphi machen würde...
Zum Einstieg: http://www.delphi-treff.de/tutorials/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Hallo, eigentlich stelle ich mich gerade der gleichen Herausforderung. Ich habe zwar Ende der 80er mal Pascal auf HP gemacht, aber echt keine Ahnung mehr. Ansonsten, bisschen dies und das! Die letzten Jahre habe ich einige Datenbankanwendungen mit Purebasic entwickelt die dringend eine generalüberholung brauchen. Jetzt muss ein neues Werkzeug her! (Nein, ich mag kein Java!)
Delphi-Treff werde ich mal durcharbeiten.
Wenn jemand noch Tipps zu Literatur und oder Tuts für Einsteiger hat... super und her damit...!
Delphi-Treff werde ich mal durcharbeiten.
Wenn jemand noch Tipps zu Literatur und oder Tuts für Einsteiger hat... super und her damit...!
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Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Hier gibts einige Videotutorials:
http://www.schoolfreeware.com/Free_Pasc ... rials.html" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.schoolfreeware.com/Free_Pasc ... rials.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Vor Pascal habe ich mit Foxpro und Clipper etc. entwickelt. Dann wurde FoxPro eingestellt und mir wurde Delphi empfohlen. Per Zufall habe ich Lazarus entdeckt. Lazarus ist Delphi 7 nicht unähnlich. Ich habe von einem Bekannten ein Buch zu Delphi 5 bekommen. Solche Bücher findet man oft im Netz als Occasionen. Bis Delphi 7 ist Delphi ähnlich wie Lazarus. Dann habe ich noch das Delphi Kochbuch mit vielen Tipps und Tricks. Zum Anfangen würde ich einmal diese Seite aufrufen: http://www.delphi-treff.de Hier findet man alles zum Anfangen. Tutorials, Grundlagen, Tipps und Tricks etc. Dann heisst es üben üben und nochmals üben oder gleich ein kleines Projekt starten. So habe ich es gelernt. Doch ich muss ehrlich zugeben, dass ich heute mit SharpDevelop arbeite. Da kann ich in VB und auch in C# entwickeln, es ist alles dabei, so umfangreich wie das VS von MS nur einfach kostenlos und da ich nur für Windows entwickle, ist es, da auf .Net basierend, einfach zu 100 % Windows tauglich, da .Net ein Teil von Windows ist. Zudem ist mir aus alten Zeiten die Basic Sprache einfach sehr geläufig.
Hier noch ein paar Links die nützlich sind:
http://www.delphi-seminare.de/seminare/ ... index.html
http://www.christian-stelzmann.de/index ... hkurs.html
http://swissdelphicenter.ch/de/index.php
http://www.delphigl.com./index.php
Ich bin vor 4 Jahren auf Lazarus aufmerksam geworden. In der Zwischenzeit hat sich extrem viel getan und wenn man mit Pascal entwicklen will, dann ist es für mich erste Wahl.
Hausi
Hier noch ein paar Links die nützlich sind:
http://www.delphi-seminare.de/seminare/ ... index.html
http://www.christian-stelzmann.de/index ... hkurs.html
http://swissdelphicenter.ch/de/index.php
http://www.delphigl.com./index.php
Ich bin vor 4 Jahren auf Lazarus aufmerksam geworden. In der Zwischenzeit hat sich extrem viel getan und wenn man mit Pascal entwicklen will, dann ist es für mich erste Wahl.
Hausi
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Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Vielen Dank für das Material, da bin ich bestimmt eine Weile beschäftgt.
Aktuell fange ich einfach mal bei Null an und gehe diese Seite durch http://www.willemer.de/informatik/lang/pascal.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Als Hilfe für andere Anfänger: Ich in Lazarus mit "Datei/Neu>Konsolenanwendung ein Fenster ohne Form geöffnet, allen Source aus dem Fenster entfernt und die Beispiele funktionieren und öffnen beim Start (F9) eine Konsole. Bisher scheint der Umstieg einfacher zu sein als befürchtet.
aha... "Clipper" dann sind wir aber auch schon deutlich über 40..
.. ja habe ich auch schon gemacht und von den Problemen mit den Indextreibern abgesehen, war das Teil echt gut!
Hoffentlich rettet mich Pascal vor Java!
Aktuell fange ich einfach mal bei Null an und gehe diese Seite durch http://www.willemer.de/informatik/lang/pascal.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Als Hilfe für andere Anfänger: Ich in Lazarus mit "Datei/Neu>Konsolenanwendung ein Fenster ohne Form geöffnet, allen Source aus dem Fenster entfernt und die Beispiele funktionieren und öffnen beim Start (F9) eine Konsole. Bisher scheint der Umstieg einfacher zu sein als befürchtet.
aha... "Clipper" dann sind wir aber auch schon deutlich über 40..

Hoffentlich rettet mich Pascal vor Java!
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Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Hallo Ulrich
Wenn es Dir Spass macht mit der Konsole zu üben, warum nicht. Ich hingegen habe direkt mit den Windowsfenstern angefangen, denn mit diesen muss ich am Schluss arbeiten. Auch die Befehle habe ich direkt mit diesen Fenstern geübt und so schnell Zugang gefunden. Aber alter Clipper Entwickler hat halt immer noch das Konsolenfenster im Kopf, kenne ich alles aus meinen eigenen Erfahrungen. Umstieg von Dos auf Windows und dann auf OO uff.
Aber so unter uns, schau Dir doch auch noch mal das .Net an. Installiere die Express Version vom VB.Net, dann haste alles inkl. Umgebung und dann das SharpDevelop. VB.Net zuerst installieren, damit alle Tools auf dem PC sind, die SharpDevelop nicht selber installiert. Das ist der Trick. Wenn Du in dieser Reihenfolge vorgehst, dann haste mit SharpDevelop ein super Tool das Du als alter Clipper Mann in Turbogeschwindigkeit im Griff hast.
Hier gibt es zig kostenlose Bücher über VB.Net die Dich schnell ins Geschehen führen z.B. bei Galileo. Einfach googeln. Wenn Du Hilfe brauchst, machste mir eine PIN.
Hausi
Wenn es Dir Spass macht mit der Konsole zu üben, warum nicht. Ich hingegen habe direkt mit den Windowsfenstern angefangen, denn mit diesen muss ich am Schluss arbeiten. Auch die Befehle habe ich direkt mit diesen Fenstern geübt und so schnell Zugang gefunden. Aber alter Clipper Entwickler hat halt immer noch das Konsolenfenster im Kopf, kenne ich alles aus meinen eigenen Erfahrungen. Umstieg von Dos auf Windows und dann auf OO uff.
Aber so unter uns, schau Dir doch auch noch mal das .Net an. Installiere die Express Version vom VB.Net, dann haste alles inkl. Umgebung und dann das SharpDevelop. VB.Net zuerst installieren, damit alle Tools auf dem PC sind, die SharpDevelop nicht selber installiert. Das ist der Trick. Wenn Du in dieser Reihenfolge vorgehst, dann haste mit SharpDevelop ein super Tool das Du als alter Clipper Mann in Turbogeschwindigkeit im Griff hast.
Hier gibt es zig kostenlose Bücher über VB.Net die Dich schnell ins Geschehen führen z.B. bei Galileo. Einfach googeln. Wenn Du Hilfe brauchst, machste mir eine PIN.
Hausi
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Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Hallo Hausi
C# war auch in der Auswahl, seit einigen Jahren schreibe ich meine Programme in Purebasic, davon laufen 2 Datenbankprogramme unter Win und mehrere Tools auf dem Linuxserver. Einziger echter Nachteil bei Purebasic, umfangreichere Oberflächen sind nur zu Fuss zu realisieren und nicht auf dem Stand der Technik. Jetzt möchte ich meine Datenbankanwendungen überarbeiten, dabei plattformunabhängig(win/Linux) machen und habe einfach keine Lust, Unmengen an Zeit nur für die Oberfläche zu verwenden. Aktuell habe ich das Gefühl, Lazarus ist eine echte Alternative. Hoffentlich ist das alles so ausgereift und stabil wie es den Eindruck macht.
C# war auch in der Auswahl, seit einigen Jahren schreibe ich meine Programme in Purebasic, davon laufen 2 Datenbankprogramme unter Win und mehrere Tools auf dem Linuxserver. Einziger echter Nachteil bei Purebasic, umfangreichere Oberflächen sind nur zu Fuss zu realisieren und nicht auf dem Stand der Technik. Jetzt möchte ich meine Datenbankanwendungen überarbeiten, dabei plattformunabhängig(win/Linux) machen und habe einfach keine Lust, Unmengen an Zeit nur für die Oberfläche zu verwenden. Aktuell habe ich das Gefühl, Lazarus ist eine echte Alternative. Hoffentlich ist das alles so ausgereift und stabil wie es den Eindruck macht.
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- Lazarusforum e. V.
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- Registriert: Fr 22. Sep 2006, 10:38
- OS, Lazarus, FPC: Lazarus v2.0.10, FPC 3.2.0
- Wohnort: Hessen
- Kontaktdaten:
Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Hallo Kunstlust und willkommen im Forum!
http://www.lazarusforum.de/viewtopic.php?f=21&t=79" onclick="window.open(this.href);return false;
Viele Grüße, Euklid
In den Schulen fängt man direkt mit Lazarus an - meines Erachtens ist das der einfachere Weg. Und man lernt auch nicht weniger als wenn man mit Freepascal anfängt.kunstlust hat geschrieben: Nun habe ich mir voller Begeisterung die beiden Bücher von C&L geholt, nun aber zu meiner Frage, ist es nicht für das Verständniss der Sprache besser erst mit dem reine freepascal zu beginnen?
Die Schinken sind tendentiell eher für Fortgeschrittene gedacht. Es gibt leider noch kein Einführungsbuch in Lazarus. Man muss sich auf entsprechende Delphi-Literatur stützen oder mithilfe des Internets versuchen Fuß zu fassen. Die hier gesammelten Links können Dir dabei helfen:Die beiden Schninken gehören darüber hinaus auch nicht gerade zur Einsteigerfreundlichen Literatur.... Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg...
Ich habe habe den Compiler erst mal nur an Notepaad++ gebunden und die ersten Schritte gemacht, also ist das der richtige Weg? Er scheint mir gerade mangels dervAutovervollständigung sehr schwer zu sein, wie habt ihr angefangen?
Auch so es geht mir nicht unbedingt um ein Tutorial oder so, sonder wie sich es sich am Besten einprägt. Danke für Tips
http://www.lazarusforum.de/viewtopic.php?f=21&t=79" onclick="window.open(this.href);return false;
Lazarus ist von Jahr zu Jahr stabiler geworden und hatte schon vor der Version 1.0 eine hohe Qualität. Sollten sich Bugs auftun, werden die nach einer Meldung im Bugtracker in der Regel zeitnah behoben.Aktuell habe ich das Gefühl, Lazarus ist eine echte Alternative. Hoffentlich ist das alles so ausgereift und stabil wie es den Eindruck macht.
Viele Grüße, Euklid
Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Erstmal danke für die vielen Tips und mir scheint, das ich nicht ganz alleine mit meinem Gedankenspiel bin.
Nun aber noch eine Frage zur gerade erschienen Version von Delphi XE3 Starter-Edition, mir scheint gerade die Nutzung von COM und Netzwerkprotokolle unter Windows in der Delphi X3 leichter nutzbar zu sein,
da ich später in diesem Bereich mehr machen möchte, ist der Vorteil von der X3 gegenüber Lazarus sehr groß, oder täuscht dies nur?
Ich habe zum Thema Netzwerk schon mal mit Indy beschäftigt, findes es aber schon schade, das nicht mal ein Download eines Bildes per Http in Lazarus/Freepascal implementiert ist.
Klar ist alles durch Erweiterung möglich, aber auch das hat mit neben der GUI-Erzeugubg in Purebasic gestört. Die Standard - Protokolle sollte doch eigentlich in jeder Sprach unterstützt werden Http, Smtp mit Auth, FTP, Pop3.
Nicht das ich mich falsch Versteht, ich ziehe meine Hut vor der Leistung die in Lazarus und Freepascal stecken, aber Wünsche gibt es wohl immer


Nun aber noch eine Frage zur gerade erschienen Version von Delphi XE3 Starter-Edition, mir scheint gerade die Nutzung von COM und Netzwerkprotokolle unter Windows in der Delphi X3 leichter nutzbar zu sein,
da ich später in diesem Bereich mehr machen möchte, ist der Vorteil von der X3 gegenüber Lazarus sehr groß, oder täuscht dies nur?
Ich habe zum Thema Netzwerk schon mal mit Indy beschäftigt, findes es aber schon schade, das nicht mal ein Download eines Bildes per Http in Lazarus/Freepascal implementiert ist.
Klar ist alles durch Erweiterung möglich, aber auch das hat mit neben der GUI-Erzeugubg in Purebasic gestört. Die Standard - Protokolle sollte doch eigentlich in jeder Sprach unterstützt werden Http, Smtp mit Auth, FTP, Pop3.
Nicht das ich mich falsch Versteht, ich ziehe meine Hut vor der Leistung die in Lazarus und Freepascal stecken, aber Wünsche gibt es wohl immer


- m.fuchs
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Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
kunstlust hat geschrieben:Nun aber noch eine Frage zur gerade erschienen Version von Delphi XE3 Starter-Edition, mir scheint gerade die Nutzung von COM und Netzwerkprotokolle unter Windows in der Delphi X3 leichter nutzbar zu sein, da ich später in diesem Bereich mehr machen möchte, ist der Vorteil von der X3 gegenüber Lazarus sehr groß, oder täuscht dies nur?
Bei COM habe ich keine Ahnung, aber bei Netzwerkprotokollen sehe ich keine umständlichen Wege bei Lazarus. Ich hab hier einige Anwendungen die per mit Webserven kommunizieren und die gekapselten Methoden dafür nehmen keine fünfzig Zeilen Code ein. Das erscheint mir nicht als schwer nutzbar.
Naja, aber jetzt beispielsweise die Synapse-Bibliotheken herunter zu laden und ganz einfach die Methode HttpGetBinary zu nutzen ist nun nicht wirklich schwer.kunstlust hat geschrieben:Ich habe zum Thema Netzwerk schon mal mit Indy beschäftigt, findes es aber schon schade, das nicht mal ein Download eines Bildes per Http in Lazarus/Freepascal implementiert ist.
Nicht in jeder Sprache, vielleicht in jedem Framework. Aber ist das wirklich nötig? Das .NET-Framework hat eingebaute Klassen zur Netzwerkkommunikation. RTL, FCL und LCL nicht.kunstlust hat geschrieben:Klar ist alles durch Erweiterung möglich, aber auch das hat mit neben der GUI-Erzeugubg in Purebasic gestört. Die Standard - Protokolle sollte doch eigentlich in jeder Sprach unterstützt werden Http, Smtp mit Auth, FTP, Pop3.
Aber es gibt ja genügen freie Bibliotheken. LNet, Indy, Synapse. Und die Nutzung von Synapse (siehe oben) finde ich einfacher als die eingebauten HTTP-Möglichkeiten im .NET-Framework.
Man könnte jetzt natürlich noch spaßeshalber sagen: Hey, liefert doch Synapse (oder eins der anderen) direkt mit Lazarus aus. Aber wozu, die Wahl hat jeder und die Nutzung ist echt kein Aufwand.
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Re: Der Beginn ist immer an schwersten...
Com ist in aktuelleren fpc auch problemlos möglich
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