ich sag nicht das java nicht seine niesche hat aber "über allem thront java" halt ich für reichlich überzogen. Für Web Anwendungen und Applets ist java sehr gut keine Frage aber solang es nicht in einem Browser ausgeführt werden soll bringt java nicht viel punkte.Nun rate mal selbst wer da wohl das Rennen machen wird.
Alternativen und Zukunft von Pascal
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@theo
Geht mir bei Eclipse und JBuilder genauso. Um damit auch nur ne kleine Testanwendung zum ausprobieren hinzukriegen muß man erst in x Foren rumschnüffeln. Wie Borland dazu gekommen ist, die Produktivität so hochzujubeln weis der Teufel.
Falls man mit den Netbeans nicht klar kommt gibt es inzwischen von Oracle den JDeveloper, kostet ebenfalls nix und ist noch übersichtlicher als die Netbeans bei gleich großem Umfang. Sollte man sich mal ansehen. Ist von der Bedienung her näher an der Delphi/Lazarus-Umgebung. Ich muß nur mal testen ob Netbeans mit einem JDeveloper-Projekt klarkommt. Wenn das ja, dann ist es eine gute Alternative.
Geht mir bei Eclipse und JBuilder genauso. Um damit auch nur ne kleine Testanwendung zum ausprobieren hinzukriegen muß man erst in x Foren rumschnüffeln. Wie Borland dazu gekommen ist, die Produktivität so hochzujubeln weis der Teufel.
Falls man mit den Netbeans nicht klar kommt gibt es inzwischen von Oracle den JDeveloper, kostet ebenfalls nix und ist noch übersichtlicher als die Netbeans bei gleich großem Umfang. Sollte man sich mal ansehen. Ist von der Bedienung her näher an der Delphi/Lazarus-Umgebung. Ich muß nur mal testen ob Netbeans mit einem JDeveloper-Projekt klarkommt. Wenn das ja, dann ist es eine gute Alternative.
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ging mir genauso ich wollte Eclipse unter Linux glaube ich testen aber nicht mal die beispiel Anwendungen liefen weil der Complier irgendwas hatte.Ansonsten wäre da noch Eclipse.
Ich hatte mir gerade mal das Windows Web Developer Studio Express testweise installiert...irgendwie schrecklich, ist nach 1h auch wieder vom Rechner verschwunden, nachdem nichtmal die Beispielprogramme liefen, weil der Developmentserver bei ASP.NET sofort gestreikt hat, warum auch immer.
Ich finde die Java Sprache eigentlich gar nicht mal so schlecht, hatte tolle funktionen genau weiß ich das nicht mehr, weil ich mich damit nur kurtzt befasst habe.
Das toll an Java ist ja halt: du brauchst deine Anwendung nicht 1000 mal Complieren nur weil es jetzt auf ein anderes System Laufen soll.
Aber ich habe es auf geben versuchen es zu Lernen weil ich keine gute IDE gefunden habe, mit der ich zu recht gekommen währe. So eine IDE wie Delphi oder Lazarus müsste es dafür auch geben. Wenn es schon bald eine IDE für PHP geben soll. Warum auch nicht für Java..... ist schließlich auch "nur" eine "Scrip Sprache" wie viele andere.....
Ich finde Object Pascal einfach toll auch von den FPC bin ich begeistert.
ich weiß aber immer noch nicht die genauen vorteile von .net in vielen Forum wird darüber geredet, aber keiner sagt was .net eigentlich ausmacht. ist es die Plattform unhabhänigkeit ?
weil ich habe mal gelesen das Object Pascal eigentlich mehr kann als C++ oder C#
MFG
Michael Springwald
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Liest du hier http://de.wikipedia.org/wiki/.NET" onclick="window.open(this.href);return false;
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Hallo,
noch einmal zurück zum Teilaspekt des Themas: Zukunft von Pascal.
Ich schreibe sehr gerne als „Hobbyprogrammierer“ Programme in Pascal. Dabei finde ich, soweit ich das beurteilen kann, Pascal, als mit Abstand beste, weil logisch und gut lesbar, Programmiersprache. Insbesondere das FPC/Lazarus – Projekt ist erste Sahne.
Aber: Wer Pascal nicht kennt, der programmiert auch nicht in Pascal.
Hier sollte man unbedingt „Entwicklungshilfe“ für die Jugend leisten. Wir (in der Altersgruppe um 50) sind mit der Personal Computer-Entwicklung aufgewachsen und haben die Entwicklungen von Programmiersprachen wie z. B. Basic, UCSD-Pascal, Turbo Pascal, C, Delphi mit erlebt und teilweise auch ausprobiert.
In den 90er – Jahren wurde an den Schulen im Informatikunterricht noch überwiegend Turbo Pascal unterrichtet. Heute wird, wenn überhaupt noch eine Programmiersprache erwähnt wird, nur noch Visual Basic oder Java unterrichtet. Die Computer-Kids von heute, wenn überhaupt schon einmal das Wort Pascal in der PC-Welt gehört, denken Pascal ist eine Steinzeitsprache, ohne neuzeitliche Verwendungsmöglichkeit. Was zählt sind die 'in'-Sprachen C++, C# und Java.
Ich habe im Rahmen der Amateurfunk-Jugend einen Programmierkurs in Pascal gegeben, und ich plane demnächst erneut einen Pascal-Kurs zu starten.
Um Pascal bessere Zukunftsaussichten zu geben, darf man es nicht dem Zufall überlassen, ob die Nachwuchsprogrammierer Pascal kennen lernen oder nicht.
Deswegen noch einmal: Wer Pascal nicht kennt, der programmiert auch nicht in Pascal.
In diesem Sinne,
Gruß Linkat
noch einmal zurück zum Teilaspekt des Themas: Zukunft von Pascal.
Ich schreibe sehr gerne als „Hobbyprogrammierer“ Programme in Pascal. Dabei finde ich, soweit ich das beurteilen kann, Pascal, als mit Abstand beste, weil logisch und gut lesbar, Programmiersprache. Insbesondere das FPC/Lazarus – Projekt ist erste Sahne.
Aber: Wer Pascal nicht kennt, der programmiert auch nicht in Pascal.
Hier sollte man unbedingt „Entwicklungshilfe“ für die Jugend leisten. Wir (in der Altersgruppe um 50) sind mit der Personal Computer-Entwicklung aufgewachsen und haben die Entwicklungen von Programmiersprachen wie z. B. Basic, UCSD-Pascal, Turbo Pascal, C, Delphi mit erlebt und teilweise auch ausprobiert.
In den 90er – Jahren wurde an den Schulen im Informatikunterricht noch überwiegend Turbo Pascal unterrichtet. Heute wird, wenn überhaupt noch eine Programmiersprache erwähnt wird, nur noch Visual Basic oder Java unterrichtet. Die Computer-Kids von heute, wenn überhaupt schon einmal das Wort Pascal in der PC-Welt gehört, denken Pascal ist eine Steinzeitsprache, ohne neuzeitliche Verwendungsmöglichkeit. Was zählt sind die 'in'-Sprachen C++, C# und Java.
Ich habe im Rahmen der Amateurfunk-Jugend einen Programmierkurs in Pascal gegeben, und ich plane demnächst erneut einen Pascal-Kurs zu starten.
Um Pascal bessere Zukunftsaussichten zu geben, darf man es nicht dem Zufall überlassen, ob die Nachwuchsprogrammierer Pascal kennen lernen oder nicht.
Deswegen noch einmal: Wer Pascal nicht kennt, der programmiert auch nicht in Pascal.
In diesem Sinne,
Gruß Linkat
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also so wie ich .net verstehe, bietet es die Möglichkeit mehrer unterschiedliche Programmiersprachen in einem Code auszuführen und bietet eine "hohe Sicherheit" dabei an. Naja schlecht scheint das ja nicht zu sein. Aber wahrscheinlich ist es viel zu langsam z.b. für Spiele. klein Tools und Anwendungen könnten damit durch aus geschrieben werden.
MFG
Michael Springwald
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@pluto
Das bietet CORBA auch, das ging sogar noch mit Delphi7. Soviel anders ist .NET auch nicht, halt im BS integriert. Mal abgesehen davon, das CORBA für fast alle Welten zur Verfügung steht. Einzig die IDL ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aber bevor ich mich von MS auf .NET festnageln lasse liebäugele ich doch lieber mit CORBA. Da braucht man sich dann auch nicht bei MS bekaufen, gibts auch alles OpenSource.
Wie ich oben schon gesagt hatte, PASCAL hat auch weiter seine Berechtigung, als Lernsprache ganz sicher unübertroffen. Nirgendwo wird man so an strukturierte Programmierung herangebracht wie bei PASCAL. Dabei gibt es nur wenige syntaktische Elemente die man sich leicht merken kann und die einem trotzdem alle Freiheiten lassen.
So gesehen würde ich dem .NET Unfug auch nicht hinterherlaufen. Man erinnere sich an die Vision von Bill "der Ideendieb" Gates, in Zukunft würden alle User immer die neuste Version eines Programmes benutzen und nur für dessen Benutzungszeit bezahlen. Na dann mal los, wenn wir denn die Nutzungszeit von FPC/Lazarus bezahlen müßten dann wär's nix mit Programmieren, das könnte keine Sau bezahlen.
Das bietet CORBA auch, das ging sogar noch mit Delphi7. Soviel anders ist .NET auch nicht, halt im BS integriert. Mal abgesehen davon, das CORBA für fast alle Welten zur Verfügung steht. Einzig die IDL ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aber bevor ich mich von MS auf .NET festnageln lasse liebäugele ich doch lieber mit CORBA. Da braucht man sich dann auch nicht bei MS bekaufen, gibts auch alles OpenSource.
Wie ich oben schon gesagt hatte, PASCAL hat auch weiter seine Berechtigung, als Lernsprache ganz sicher unübertroffen. Nirgendwo wird man so an strukturierte Programmierung herangebracht wie bei PASCAL. Dabei gibt es nur wenige syntaktische Elemente die man sich leicht merken kann und die einem trotzdem alle Freiheiten lassen.
So gesehen würde ich dem .NET Unfug auch nicht hinterherlaufen. Man erinnere sich an die Vision von Bill "der Ideendieb" Gates, in Zukunft würden alle User immer die neuste Version eines Programmes benutzen und nur für dessen Benutzungszeit bezahlen. Na dann mal los, wenn wir denn die Nutzungszeit von FPC/Lazarus bezahlen müßten dann wär's nix mit Programmieren, das könnte keine Sau bezahlen.
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@Linkat: Ich stimme dir zu 98% zu. Ganz besonders hier:
An den Schulen in Hessen kann entschieden werden, ob der Informatikunterricht mit Delphi oder mit Java stattfindet. Leider beobachte ich da zur Zeit, dass immer mehr Schulen zu Java wechseln, aus Gründen der Verbreitung. Ich hoffe, dieser Trend kehrt um.
Vielleicht können wir ja ein Tutorial für Einsteigen schreiben, nach dem Motto: "Wir basteln uns ein Hallo-Welt-Programm". Mal schaun, wenn ich mal Zeit hab, kann ich das machen.

Wer Pascal kennt, der programmiert in nichts anderem mehr
Viele Grüße, Euklid
Davon hängt die Zukunft von Pascal im entscheidenden Maße ab: Die Leute, die Interesse an der Informatik finden, müssen die Erfahrung machen, dass Pascal eine wunderbare Sprache ist. Dazu müssen sie erstmal damit in Kontakt kommen.Linkat hat geschrieben: Hier sollte man unbedingt „Entwicklungshilfe“ für die Jugend leisten.
An den Schulen in Hessen kann entschieden werden, ob der Informatikunterricht mit Delphi oder mit Java stattfindet. Leider beobachte ich da zur Zeit, dass immer mehr Schulen zu Java wechseln, aus Gründen der Verbreitung. Ich hoffe, dieser Trend kehrt um.
Vielleicht können wir ja ein Tutorial für Einsteigen schreiben, nach dem Motto: "Wir basteln uns ein Hallo-Welt-Programm". Mal schaun, wenn ich mal Zeit hab, kann ich das machen.
Das ist der einzige Punkt, bei dem ich dir nicht zustimmeWir (in der Altersgruppe um 50)

Perfekt - vielleicht kann ich in meiner Astronomie-AG einen kleinen Pascal-Kurs einbauen... ... mal schaun, es gibt bestimmt Schüler, die da Interesse haben.Ich habe im Rahmen der Amateurfunk-Jugend einen Programmierkurs in Pascal gegeben, und ich plane demnächst erneut einen Pascal-Kurs zu starten.
... und der Umkehrschluss gilt auch:Deswegen noch einmal: Wer Pascal nicht kennt, der programmiert auch nicht in Pascal.
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@Euklid
Nicht schon wieder "Hallo-Welt", da sollte man schon etwas besseres basteln, das auch was sinnvolles leistet. Ein einfaches kleines Taschenrechner-Programm zum Bleistift. Und da ja kein Hinderungsgrund vorliegt sich FPC/Lazarus zu besorgen, können die Eleven sich das ansehen wie einfach das geht.
Aber gut kommentieren, sonst bringt das nicht viel.
Nicht schon wieder "Hallo-Welt", da sollte man schon etwas besseres basteln, das auch was sinnvolles leistet. Ein einfaches kleines Taschenrechner-Programm zum Bleistift. Und da ja kein Hinderungsgrund vorliegt sich FPC/Lazarus zu besorgen, können die Eleven sich das ansehen wie einfach das geht.
Aber gut kommentieren, sonst bringt das nicht viel.
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@schnuller:
Glaube, Taschenrechner ist für den Anfang auch schon recht kompliziert wegen den ganzen Tasten.
... vielleicht sowas wie einen Zinsrechner? Oder einen Mehrwertsteuer-Berechner? Oder ein Wahrsage-Programm? Oder ein Jahre-in-Sekunden-Rechen-Programm?
Da gibts maximal 2 Schaltflächen, 2 Edits und 2 Labels.
Glaube, Taschenrechner ist für den Anfang auch schon recht kompliziert wegen den ganzen Tasten.
... vielleicht sowas wie einen Zinsrechner? Oder einen Mehrwertsteuer-Berechner? Oder ein Wahrsage-Programm? Oder ein Jahre-in-Sekunden-Rechen-Programm?
Da gibts maximal 2 Schaltflächen, 2 Edits und 2 Labels.
Hier übrigens eine ähnliche Diskussion von heute auf b.p.d.non-tech.
Auch Bezüglich der Einschätzung von .NET (englisch)
http://groups.google.ch/group/borland.p ... 1b3c318a13" onclick="window.open(this.href);return false;
Auch Bezüglich der Einschätzung von .NET (englisch)
http://groups.google.ch/group/borland.p ... 1b3c318a13" onclick="window.open(this.href);return false;
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Zur hilfe für die Jugend ich sehe einen anderen Brennpunkt nämlich die Lazarus Hilfe. Wikihelp ist ein Ansatz von mir um dem zu begegnen aber solang man das nicht selbst in die Hand nimmt passiert da gar nix. Sobals im Lazarus eine Hilfe INTIGRIERT ist die die typischen Anfängerfragen abdeckt und ein Pascal Tuturial und Referenz enthält wird Lazarus sich selbst besser auf die beine stellen.
Das ist ne Aufruf wer mitmachen will melde sich. Dazu müsste ein HTML Help viewer für lazarus geschrieben werden mit intigrierter Suche. Ich würde meinen zur verfügung stellen der muss nur n bissle aufgearbeitet werden an Funktionalität ist das ding schon sehr schön (FuzzySearch
)
Der nächste Schritt ist im Lazarus Wiki die Hilfe anzufangen viele Thematiken werden schon sehr schön im Wiki behandelt die müssen nur verlinkt werden.
Nicht das ich es nicht gut finde an die Jugend heranzugehen aber das ist für mich z.Z. das gravierenste Problem für Anfänger die keine externe Hilfe haben und eventuell auch kein Internet.
Das ist ne Aufruf wer mitmachen will melde sich. Dazu müsste ein HTML Help viewer für lazarus geschrieben werden mit intigrierter Suche. Ich würde meinen zur verfügung stellen der muss nur n bissle aufgearbeitet werden an Funktionalität ist das ding schon sehr schön (FuzzySearch

Der nächste Schritt ist im Lazarus Wiki die Hilfe anzufangen viele Thematiken werden schon sehr schön im Wiki behandelt die müssen nur verlinkt werden.
Nicht das ich es nicht gut finde an die Jugend heranzugehen aber das ist für mich z.Z. das gravierenste Problem für Anfänger die keine externe Hilfe haben und eventuell auch kein Internet.
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theo hat geschrieben:Während ich mir bei Eclipse (und seltsamerweise auch bei JBuilder) wie ein Vollidiot vorkomme
Schön, das ich nicht als einziger mit Fragezeichen auf dem Bidlschirm vor Eclipse gesessen hab, wir sind halt doch zu verwöhnt von lazarusschnullerbacke hat geschrieben:Geht mir bei Eclipse und JBuilder genauso. Um damit auch nur ne kleine Testanwendung zum ausprobieren hinzukriegen muß man erst in x Foren rumschnüffeln.

Was java betrifft, liegt die Stärke klar bei Webanwendungen, als Standalone-Lösung gibt es schließlich ausreichend alternativen. Aber es wird dennoch nie über den anderen Dingen stehen, wenngleich es wohl durch die Zunehmende Verbreitung von Webbasierten Anwednungen eher an Bedeutung zunehmen wird, denke ich mal.
Aber es ist auch so, das Pascal immer so das anängsel einer uralten rückständigen Sprache hat, mit der man nichts vernünftiges anfangen kann. Irgendwie stimmt das Image da nicht so recht mit den tatsächlichen Leistungen überein.
Entwicklungshilfe, gerade auch für Lazarus ist gut. Was die Schulen angeht, denk ich, Lazarus ist eine gute Möglichkeit. Bei uns wird Delphi eingesetzt, aber: erstens die Personal, und zweitens Delphi7. Mit anderen Worten, sämtliche Dinge, wie Datenbanken fehlen und zweitens wird es immer schwerer an die selbe Version zu gelangen, um beispielsweise zu hause etwas zu machen. Da wäre Lazarus finde ich optimal. Es ist frei, auch für die Schulen, mit allen drum und dran, und außerdem kann jeder Lernende, der sich intensiver damit beschäftigen will, es unkompliziert sich besorgen, sogar, wenn er Linux einsetzt.
Aber auf der anderen Seite frage ich mich, ob im Schulunterricht nicht mehr Schüler verkrault werden, als anschließend wirklich richtig Programmieren. Denn es ist doch durchaus so, das die, welche richtig programmieren, dies in ihrer Freizeit lernen und dann auch über das entsprechende Wissen verfügen und die anderen froh sind, wenn sie ne halbwegs gute Note bei dem ganzen 'Mist' erhalten.
Aber Tutorials bzw. kleine Programmierkurse, für die, die es auch probieren wollen, sind sicher super, um lazarus/Pascal zu verbreiten. und ich bin überzeugt, das man in pascal im gegensatz zu Java schneller ansprechdne ergebnisse zu stande bringt, wenn man von 0 anfängt und nicht nur irgendwelchen Code kopiert.
Die Doku ist ein gravierendes Problem, da stimm ich Christian voll zu.