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- Lazarusforum e. V.
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... und um mit der Diskussion fortzufahren...
Ich habe am 1. Januar 2006 angefangen, den Parallelbetrieb von WinXP und SuSE Linux 10.0 vorzubereiten. Kaum war es installiert, Drucker, WLAN, Sound u.s.w. funktionierten, habe ich die Windowspartition nur noch sehr selten benutzt.
Anfang März diesen Jahres habe ich Windows bei der Installation von OpenSUSE 10.2 vollständig von der Platte verbannt...
Obwohl man das als Windows-Nutzer nicht glaubt:
Die Programm-Auswahl unter Linux ist gigantisch. Es dauerte nicht lange, und ich hatte da alles gefunden, was ich brauchte.
@monta:
Ein Zeichenprogramm, dass ähnlich intuitiv aufgebaut ist, wie paint, ist krita. Das Programm ist wirklich klasse. Hat auch n paar mehr Funktionen als paint. Müsste bei deiner OpenSUSE 10.2 auch dabei sein...
... bei the gimp brauch ich auch immer ne Weile, bis ich da durchblicke... ... angeblich soll man ja alles damit machen können. Habe mich noch nicht intensiv genug damit beschäftigt.
Ich habe am 1. Januar 2006 angefangen, den Parallelbetrieb von WinXP und SuSE Linux 10.0 vorzubereiten. Kaum war es installiert, Drucker, WLAN, Sound u.s.w. funktionierten, habe ich die Windowspartition nur noch sehr selten benutzt.
Anfang März diesen Jahres habe ich Windows bei der Installation von OpenSUSE 10.2 vollständig von der Platte verbannt...
Obwohl man das als Windows-Nutzer nicht glaubt:
Die Programm-Auswahl unter Linux ist gigantisch. Es dauerte nicht lange, und ich hatte da alles gefunden, was ich brauchte.
@monta:
Ein Zeichenprogramm, dass ähnlich intuitiv aufgebaut ist, wie paint, ist krita. Das Programm ist wirklich klasse. Hat auch n paar mehr Funktionen als paint. Müsste bei deiner OpenSUSE 10.2 auch dabei sein...
... bei the gimp brauch ich auch immer ne Weile, bis ich da durchblicke... ... angeblich soll man ja alles damit machen können. Habe mich noch nicht intensiv genug damit beschäftigt.
Applaaauuuuuus!!!! Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch...Euklid hat geschrieben:.Anfang März diesen Jahres habe ich Windows bei der Installation von OpenSUSE 10.2 vollständig von der Platte verbannt...
Gimp ist eher ein Photoshop Ersatz. Und Photoshop beherrscht man leider auch nicht "einfach so".Euklid hat geschrieben:.
... bei the gimp brauch ich auch immer ne Weile, bis ich da durchblicke... ... angeblich soll man ja alles damit machen können. Habe mich noch nicht intensiv genug damit beschäftigt.
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Ja, aber Krita ist wiederrum etwas zu schlank. Wie theo schon sagt, Gimp ist eher ein photoshopersatz.Ein Zeichenprogramm, dass ähnlich intuitiv aufgebaut ist, wie paint, ist krita. Das Programm ist wirklich klasse. Hat auch n paar mehr Funktionen als paint. Müsste bei deiner OpenSUSE 10.2 auch dabei sein...
ich benutz zwar nicht Photoshop aber PhotoImpact und das ist ähnlich wie Photoshop recht funktionsreich. Darin hab ich mich nun halbwegs eingefunden.
Und da muss ich mich mit the Gimp noch vertraut machen, und das dauert halt etwas, daher nehm ich momentan gerne PhotoImpact, weil ich es halbwegs bedienen kann, ohne wie bei The Gimp länger suchen zu müssen. Man könnte allerdings mal probieren, ob PhotoImapct unter Wine läuft.
Ansonsten gibts natürlich genug Programme unter Linux. Das einzige, was ich wirklich vermisse, ist ne Oberfläche zur datenbankadministration. Da hab ich aber auch noch nicht sonderlich ausführlich gesucht.
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LoL wofür Programmierst du eigentlich ? Ich mag Windows auch nicht besonders aber die meisten Leute nutzens nunmal da brauch man keinen Flame war anfangen was nun besser ist als Entwickler sollte man sich auf die Kunden einstellen und nicht stur vorrangehen. Ich seh in Linux auch noch nicht das volkommene Betreibsystem. Für Desktops ist diese Würfelstruktur auch nicht vollkommen. Ich hab mich gestern richtig gefreut als ich gelesen habe das Zeta jetzt tatsächlich Tot ist. Warscheinlich wird der Quellcode jetzt öffentlich gemacht womit haiku auf einen schlag recht fertig wirken dürfte. Und ein komplett lauffähiger BeOS Klon als Open Source... da steckt viel viel Potential drin, wenn sich die richtigen Entwickler zusammenfinden.Wieso? Darf man sich denn nicht mal mehr freuen, wenn wieder einer dem "evil empire" entkommen ist?
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Wenn Opensource, dann mit Opensource für Opensource.Christian hat geschrieben: LoL wofür Programmierst du eigentlich ?

Dass das Zeug auf Win auch läuft ist schon OK.
Genau, und deshalb freue ich mich, wenn's wieder einer weniger ist.Christian hat geschrieben: Ich mag Windows auch nicht besonders aber die meisten Leute nutzens nunmal
@Christian: Wo siehst du denn das Potenzial? Ist jetzt nicht provokativ gemeint, ich habe mich nur bis jetzt nicht gross mit BeOs, Zeta und haiku auseinandergesetzt und möcht's gern wissen.Christian hat geschrieben: Ich hab mich gestern richtig gefreut als ich gelesen habe das Zeta jetzt tatsächlich Tot ist. Warscheinlich wird der Quellcode jetzt öffentlich gemacht womit haiku auf einen schlag recht fertig wirken dürfte. Und ein komplett lauffähiger BeOS Klon als Open Source... da steckt viel viel Potential drin, wenn sich die richtigen Entwickler zusammenfinden.
Die Kritik hier: http://de.wikipedia.org/wiki/ZETA" onclick="window.open(this.href);return false; klingt ja nicht gerade ermutigend.
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Die Zeta ist auch schrutz. YellowTab haben damals den original Beos code gekauft und verscuht weiterzuentwickeln jedoch ist da nie wirklich was passiert. Ich weiss nicht ob die zu doof waren den Code zu verstehen oder nicht wollten. Jedenfalls haben sie quasi 10 Jahre Lang ein BeOS 5 unter neuem namen verkauft und auch noch alles was an OpenSource Software da war mit reingepackt und gesagt schaut her was für tolle Software wir dafür gemacht haben.
ABER BeOS ist von Grund auf ein neues Betriebsystemkonzept. Der Kernel ist gegen die anderen sehr Modern. Ich glaub war der ehemalige Chefentwickler von Apple der das Projekt damals begonnen hat und einen Nachfolger für MacOS schaffen wollte (ohne Apple
) weiss es aber nicht mehr genau aber so ähnlich war das.
BeOS ist verdammt schnell vorallem in Multimedia Sachen. Das Hauptproblem ist das es ein Singleuser system ist. Das könnte sich bei Haiku aber schon geändert haben kenn das Projekt nicht wirklich gut. fakt ist das sich das sehr schnell ändern wird wenn der source openSource ist.
Haiku versucht ein komplett BeOS kompatibles OS nachzubauen. Und ist soweit ich gesehn hab schon weitestgehend lauffähig. Mit dem Originalcode ist das ganze natürlich viel besser umsetzbar. Jedenfalls gibt es viele schöne (Bedien)Konzepte in BeOS/Zeta/Haiku deswegen hoff ich das es nicht stirbt. Wird es denk ich aber auch nicht wenn ich sehe was bei haiku schon existiert.
ABER BeOS ist von Grund auf ein neues Betriebsystemkonzept. Der Kernel ist gegen die anderen sehr Modern. Ich glaub war der ehemalige Chefentwickler von Apple der das Projekt damals begonnen hat und einen Nachfolger für MacOS schaffen wollte (ohne Apple

BeOS ist verdammt schnell vorallem in Multimedia Sachen. Das Hauptproblem ist das es ein Singleuser system ist. Das könnte sich bei Haiku aber schon geändert haben kenn das Projekt nicht wirklich gut. fakt ist das sich das sehr schnell ändern wird wenn der source openSource ist.
Haiku versucht ein komplett BeOS kompatibles OS nachzubauen. Und ist soweit ich gesehn hab schon weitestgehend lauffähig. Mit dem Originalcode ist das ganze natürlich viel besser umsetzbar. Jedenfalls gibt es viele schöne (Bedien)Konzepte in BeOS/Zeta/Haiku deswegen hoff ich das es nicht stirbt. Wird es denk ich aber auch nicht wenn ich sehe was bei haiku schon existiert.
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Danke für die Erläuterung.
Dass BeOS mit Multimedia gut kann, ist etwa das einzige was ich davon schon wusste.
Aber Singleuser, fehlende Hardwareunterstützung, kein JRE (sprich kein OpenOffice) kling schon hart.
Kann mir bei aller Liebe für sowas, nicht recht vorstellen, dass das einen Fuss auf den Boden kriegt.
Dass BeOS mit Multimedia gut kann, ist etwa das einzige was ich davon schon wusste.
Aber Singleuser, fehlende Hardwareunterstützung, kein JRE (sprich kein OpenOffice) kling schon hart.
Kann mir bei aller Liebe für sowas, nicht recht vorstellen, dass das einen Fuss auf den Boden kriegt.
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Die fehlenden Treiber dürftn in der OSS Community kein Problem mehr sein und wenn man nen Linux Modulloader in den Kernel einbaut...
Singleuser wirds mit sicherheit auch nicht lange bleiben.
Und klar gibts eine java vm für beos. Viele Programme sind in java geschrieben ob das OO irgend was spezielles benötigt weshalb es nicht unter BeOS laufen soll kp.
Singleuser wirds mit sicherheit auch nicht lange bleiben.
Und klar gibts eine java vm für beos. Viele Programme sind in java geschrieben ob das OO irgend was spezielles benötigt weshalb es nicht unter BeOS laufen soll kp.
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Bin durch Zufall drauf gestoßen: Es ist ein Gepard:theo hat geschrieben:Eine wichtige Frage.monta hat geschrieben:Wie lange rennt er schon... sollte man das problem vielleicht auch mal auf die Mailinglist setzen
Solange es kein tasmanischer Tiger ist besteht ja noch Hoffnung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beutelwolf" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.florianklaempfl.de/nucleus/i ... ?itemid=12" onclick="window.open(this.href);return false;
Nur leider wird die Frage da nicht beantwortet. Vielleicht will da mal ein Freiwilliger unter "commtents" den Chef persönlich fragen?
