Ein Lob an Lazarus
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Re: Ein Lob an Lazarus
Bei delphi stecken die Bibliotheken in bplś bei Lazarus werden die komplett mit einkompiliert. Wenn wir die LCL in dlls auslagern könnten wären die executables auch nur n paar k groß. Das spielt aber überhaupt keine rolle, deshalb arbeitet da soweit ich weiss auch niemand mit hochdruck dran.
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Re: Ein Lob an Lazarus
Wie kommst du darauf?MitjaStachowiak hat geschrieben:Eigentlich müsste man damit auch Pascal-Code für GPUs compilieren können.
Re: Ein Lob an Lazarus
Einmodus Fenster wäre noch der Hammer. Aber so richtig reif, wie bei Delphi.
Re: Ein Lob an Lazarus
Lion hat geschrieben:Einmodus Fenster wäre noch der Hammer. Aber so richtig reif, wie bei Delphi.

Google sagt: Keine Ergebnisse für "Einmodus Fenster" delphi gefunden.
Re: Ein Lob an Lazarus
Was ist google? 

Re: Ein Lob an Lazarus
Google ist eine sehr bekannte Inernet Suchmaschine.Lion hat geschrieben:Was ist google?
Wenn ich diese Maschine anfrage was "Einmodus Fenster" seien, weil ich das nämlich nicht weiss, dann sagt die Google Maschine, dass sie das auch nicht weiss.
Ich hätte natürlich auch dich fragen können, was "Einmodus Fenster" sind.
Alles klar, oder soll ich grösser schreiben?

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Re: Ein Lob an Lazarus
er meint dass alle Fenster in einem erscheinen. Also das nicht Debugger, Quellcode, Objektinspektor etc. ein eigenes Fenster haben sondern das alles in einem ist (Also ich glaube er meint das).
Ich meine das gibt es sogar schon, zumindest n Dock Modus oder so
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Re: Ein Lob an Lazarus
Einfenster-Modus habe ich natürlich gemeint, hatte nen Wortdreher... oder auch Einzelfenster-Modus kann man sagen.
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Re: Ein Lob an Lazarus
Package/Installierte Packages einrichten/Verfügbar für installation/Einmodus Fenster wäre noch der Hammer. Aber so richtig reif, wie bei Delphi.
AnchorDocking und AnchorDocking anwählen.
Auswahl installieren.
Und schon ist bei Werkzeuge/Einstellungen/Umgebung/Docking zu Verfügung.
Ich hoffe ich konnte dir helfen. Benutze Lazarus 1.3 für Windows.
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Mit Java und C/C++ sehe ich rot
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Re: Ein Lob an Lazarus
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Re: Ein Lob an Lazarus
Was bin ich froh, dass es auch ohne Hammer geht, wäre ja schrecklich soLion hat geschrieben:Einmodus Fenster wäre noch der Hammer. Aber so richtig reif, wie bei Delphi.
Re: Ein Lob an Lazarus
Mit Lazarus 1.2.2 ging das mächtig in die Hose. Habe den Objektinspektor als Extrafenster, geht auch irgendwie nicht dieses an das große Fenster dranzupappeln.Mathias hat geschrieben:Package/Installierte Packages einrichten/Verfügbar für installation/Einmodus Fenster wäre noch der Hammer. Aber so richtig reif, wie bei Delphi.
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Re: Ein Lob an Lazarus
Ich nutze es schon seit Lazarus 0.9.31

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Re: Ein Lob an Lazarus
Bei Delphi ist abe auch statisch gelinkt die Executable kleiner. Was nicht weiter verwundert, das sie ja nur die WinAPI abdecken muss. Die LCL hingegen ist viel weiter abstrahiert und meiner Erfahrung nach auch absolut nicht ungewöhnlich groß.Christian hat geschrieben:Bei delphi stecken die Bibliotheken in bplś bei Lazarus werden die komplett mit einkompiliert. Wenn wir die LCL in dlls auslagern könnten wären die executables auch nur n paar k groß. Das spielt aber überhaupt keine rolle, deshalb arbeitet da soweit ich weiss auch niemand mit hochdruck dran.
Ich habe seither auch viel mit C++ gemacht und folglich auch schon mit wxWidgets und QT gearbeitet. QT ist statisch gelinkt locker 4 MB (macht aber auch noch eine Ecke mehr als die LCL) und wxWidgets kommt wie die LCL auf ca. 2 MB. Klar sehen C/C++ Anwendungen meist kleiner aus, haben dafür aber mehr dynamische Abhängigkeiten. Sobald man analog zu FreePascal auf diese verzichtet, wächst die Exe genauso an. Der einzige "Nachteil" an FPC/Lazarus ist diesbezüglich also höchstens, dass man nicht die Wahl hat, ob man dynamisch (gegen die LCL) linken möchte oder nicht. Praktisch ist das aber eigentlich egal bzw. sogar ein Vorteil, denn man verzichtet auf lästige Abhängigkeits- und Versionsprobleme.
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Re: Ein Lob an Lazarus
Gibt es nicht auch in Lazarus Alternativen zur LCL?
Wie auch immer - dass es ohne viele Abhängigkeiten läuft ist eigentlich wichtiger.
Ich habe übrigens noch mal nachgeschaut: "Normale" Grafikkarten mit ARM-Prozessoren sind doch noch nicht raus. NViDiA wollte ja eigentlich mit der Maxwell-Generation damit anfangen, aber das wurde dann mal wieder aufgeschoben. Stattdessen haben die aber endlich die Codes zu Cuda veröffentlicht. Als ich mich damals damit beschäftigt habe, ging da nichts in Richtung Pascal. Aber jetzt soll es angeblich möglich sein, dem Cuda-Compiler beliebige Programmiersprachen beizubringen.
Wäre eine interessante Idee für eine Bachelorarbeit...
Wie auch immer - dass es ohne viele Abhängigkeiten läuft ist eigentlich wichtiger.
Ich habe übrigens noch mal nachgeschaut: "Normale" Grafikkarten mit ARM-Prozessoren sind doch noch nicht raus. NViDiA wollte ja eigentlich mit der Maxwell-Generation damit anfangen, aber das wurde dann mal wieder aufgeschoben. Stattdessen haben die aber endlich die Codes zu Cuda veröffentlicht. Als ich mich damals damit beschäftigt habe, ging da nichts in Richtung Pascal. Aber jetzt soll es angeblich möglich sein, dem Cuda-Compiler beliebige Programmiersprachen beizubringen.
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